Bin ich Sozial inkompatibel?

Hallo als erstes möchte ich mich für meine Rechtschreibung entschuldigen.

Und zwar bin ich 20 Jahre alt und bin seit mehreren Tagen ununterbrochen Zuhause und gehe wenn überhaupt nur Abends für 2 Stunden mit meinen Freunden raus weil ich danach keine Kraft mehr im Körper verspüre. Ich habe auch um ehrlich zu sein ein sehr kleinen Freundeskreis (3-5 Personen) da ich schon sehr viele Erfahrung mit Menschen leider gemacht habe.

Der Grund wieso ich mich nun hier zur Hilfe wenden möchte liegt darin das ich nur noch daheim rumsitze und weder mich bei meinen Freunden melde oder selbst Aktivitäten unternehme. Ich will nicht eingebildet klingen aber ich bin eigentlich ein attraktiver Mann aber ich habe einfach den Faden verloren mich jeden Tag zu richten um wieder gut auszusehen. Ich weis das ist sehr ungesund in meinem Alter einfach daheim rumzuliegen. Aber ich bin einfach kein Mensch für Partys mehr und ich habe auch den Faden verloren mich anständig mit Menschen unterhalten zu können da ich die ganze Zeit nur für mich alleine lebe. Ich fühle mich auch um ehrlich zu sein sehr leer und bin an meinem Bett wie fest gekettet. Meine Sprache, mein sozial verhalten und meine Energie ist nicht mehr das selbe wie es einmal war weswegen ich nun nach HILFE wortwörtlich schreie weil ich nicht weis wie ich weiter handeln soll. Mit meinen Freunden kann ich darüber nicht reden auch wenn ich sie echt über alles liebe! Aber ich bin mir sicher auf einer Hinsicht können sie mich nicht verstehen da ich mich auch wegen früheren Ereignissen auch alleine und einsam fühle.

Ich würde mich sehr über eine/mehreren Antworten freuen 😇

Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales
Fahrschulzeit Fahrlehrer vermissen?

Im Frühling diesen Jahres habe ich mit dem Führerschein angefangen und hatte den Theorieunterricht auch innerhalb eineinhalb Wochen belegt. Alle Fahrlehrer waren wirklich nett und ich habe auch auf Anhieb alles verstanden, weshalb ich für die Theorieprüfung kaum etwas lernen musste und sie dann tatsächlich auch beim ersten Mal bestand. Danach wurde mir dann mein Fahrlehrer zugeteilt und seit der ersten Fahrstunde kam ich super mit ihm klar. Normalerweise rede ich mit anderen, die ich gerade erst kennengelernt hatte, meist ziemlich oberflächlich, ehe ich mich ihnen anvertrauen kann, aber bei ihm war das irgendwie anders. Es war nicht nur, dass ich durch ihn das Autofahren schnell begriffen hatte, sondern auch, dass ich mit ihm über so viele unterschiedliche Themen reden konnte. Wir waren einfach auf einer Wellenlänge und ich hatte mich dann auch schon immer am Ende einer Fahrstunde auf die nächste gefreut. Nun ist es aber nicht (wie es oft bei anderen ist) so, dass ich in ihn verliebt gewesen war oder bin. Ich habe ihn nie geliebt oder etwas in der Art, er ist fast fünfzig und Familienvater. Ich habe mich wirklich gerne mit ihm unterhalten und, auch wenn er vielleicht einfach nur eine höfliche Art hatte, verstanden bzw. als Mensch gefühlt. Ihr müsst eventuell dazu noch wissen, dass meine Familienverhältnisse eher nicht so gut sind, es gibt oft Streit und eigentlich zieht jeder sein eigenes Ding durch. Ich stehe recht alleine dar und sonst fragt niemand 'Wie geht es dir?' oder 'Wie war dein Schultag?'. Deshalb kam es mir auch so vor, dass mein Fahrlehrer der einzige war, der mir wirklich zuhörte und aufgrunddessen fühlte ich mich nichtmehr so einsam... Jedenfalls habe ich jetzt seit zwei Wochen den Führerschein und vermisse die Fahrschulzeit total. Ja, ich weiß, ich sollte eigentlich froh sein, den Führerschein endlich zu haben und kein Geld mehr dafür ausgeben zu müssen, aber es ist schwer zu erklären was momentan in mir vorgeht. Ich vermisse die unterhaltsamen, witzigen aber auch ernsten Gespräche und hätte gerne noch Fahrstunden. Mir war im Vornherein nicht klar, dass ich so eine gewisse emotinale Bindung entwickeln würde, und doch fällt es mir schwer, jetzt keine Fahrstunden mehr haben, sodass ich manchmal echt kurz vorm Weinen bin...

Hat vielleicht jemand ernstgemeinte Ratschläge, wie ich damit umgehen kann bzw. wie ich es schaffe, dass dieses Gefühl aufhört? 

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Freund will keine engen Freunde haben?

Ich bin mit meinem Freund schon 6 Jahre zusammen und mich würde es brennend interessieren woher seine Einstellung kommt. Ich möchte nichts ändern oder empfinde nichts negatives dabei wie er bei dem Thema ist. Ich Frage einfach nur aus reinem Interesse. Dazu folgendes:

Er ist ein sehr ruhiger Mensch und auf jeden Fall introvertiert. Seit wir uns kennen hatte er nie wirklich enge Freunde. Natürlich hat er schon einen Freundeskreis aus dem Sportbereich, aber so einen wirklichen besten Freund (e) gibt es für Ihn nicht und er verspürt da auch gar kein Bedürfniss danach. Dazu sei gesagt, er mag es auch nicht irgendwie feiern zu gehen, sondern hat lieber die Ruhe für sich, wie beim Angeln zum Beispiel. Er empfindet es auch als Last sich mit jemanden für irgendwelche Aktivitäten zu treffen und ist heilfroh wenn er sich mal darauf eingelassen hat, dass es wieder vorbei ist. Und es ist jetzt nicht so, dass er irgendwie unbeliebt ist. Wenn ich manchmal auf seinen Manschaftsveranstaltungen oder Festen seiner Arbeit dabei bin ist er total beliebt und alle suchen immer den Kontakt zu ihm.

Wir haben natürlich schon oft darüber geredet, aber er sagt immer er mag es einfach alleine zu sein und ihn stresst, das ganze mit anderen Leuten was zu unternehmen. Mir stellt sich aber die Frage, dass so eine Einstellung irgendwo her kommen muss. Irgendeinen Grund muss es ja haben. Wäre vielleicht eine Spannende Sache für einen Psychologen.

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Wie kann einem nach 2 Jahren Beziehung einem so sch***ß egal sein?

Hallo

Mein Freund und ich waren 1 Jahr und 11 zusammen, er ist Muslim 35, ich 21 deutsche, entschuldige das ich nerve wird wahrscheinlich auch die letzte Frage sein.

Wir haben uns am Samstag gestritten weil er kaum noch Zeit hat und mir ständig absagt. Dann haben wir uns erstmals gestritten und diskutiert, dann hab ich bis gestern nix von ihm gehört, haben gestern dann nochmal darüber geredet, er meinte er liebt mich noch aber nicht mehr wie am Anfang, dann hab ich mich bei ihm ausgekotzt was mich stört, zb das ich seine Familie nach 2 Jahren noch nicht kenne, und das er mir ständig absagt, und mir das gefühlt gibt das ich ihm egal bin, dann meinte er so:

Der so wie kann ich jemand meiner Familie vorstellen wo ständig Schluss macht, (war bis jetzt mit samstqh das 2 mal ) er so bin nach 1.5 Jahren zum nachdenken gekommen. Dann hat er ganz fett geschrieben : ICH WILL NIEMALS HEIRATEN AUCH NICHT BEVOR WIR ZUSAMMEN GEKOMMEN SIND UND WENN WIR WIEDER ZUSAMMEN KOMMEN WIRD ES NIE WIEDER WIE FRÜHER!!

Der so du bist halt immer so voreilig.

Das hat mich echt sprachlos gemacht und enttäuscht dachte echt er wäre ein Mann zum heiraten Familie, wollt so schnell wie möglich meine Ausbildung machen damit wir heiraten zusammen ziehen, wir haben zusammen so viel gemacht.

Ich hab nur noch gesagt das ich sprachlos bin und nix mehr zu sagen hab, er hat dann nix mehr geschrieben und seit dem höre ich nix mehr von ihm.

Ich bin so enttäuscht Weine seit gestern Abend, wie kann nach 2 Jahren einem alles so egal sein und wie kann man nur jemand sowas sagen, er wusste genau ich will mal heiraten kinder

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Ich habe (bald) keine Freunde mehr?

hey, ich bin 20 Jahre alt. Im großen und ganzen hatte ich immer einen guten und normalgroßen Freundeskreis. Dann war letztes Jahr Abi und Oktober ist meine eine beste Freundin weg gezogen und kommt nur so aller 2 Monate mal heim. Meine andere Freundin, mit der ich so in der Mittelstufe sehr gut befreundet war, hab ich kaum mehr was zu tun und es hat sich auseinander gelebt. Meine andere beste Freundin, die momentan noch hier wohnt, macht dieses Jahr Abi und zieht dann auch weg. Zwar nur eine Stunde, aber zusammen mit ihrere besten Freundin und sie wird wohl auch seltener heim kommen.

Ich bin ja auch umgezogen.. so 40 min. von meiner Heimat. Das Ding war auch, dass ich während meiner Abizeit meinen Exfreund kennen gelernt habe. Bin dann natürlich jedes Wochenende heim gefahren.. Dadurch habe ich hier in der Uni keine guten Freunde gefunden. Aber der Anfangsfreundeskreis hat sich eh schon länger auseinander gelebt. Naja, mein Freund hat Schluss gemacht, schon vor 4 Monaten. Erst war da der Liebeskummer und aber auch die Langeweile, weil wir haben jede Woche was gemacht.. Meine eine Freundin, die noch hier wohnt, habe ich seit 2 Monaten nicht gesehen, weil sie so ja.. sie ist etwas "kompliziert" und lernt ja schon seit Wochen durch fürs Abi, weswegen sie nicht fort geht und ich dann auch nicht )weil ich sonst niemanden habe zum feiern).

Die Wochenenden sind so langweilig. Ich komme trotzdem jedes WE nach Hause, da ich hier niemand wirklich habe. Daheim ist aber auch keiner, wenigstens meine Familie. Dann kam in der Woche einiges zusammen. Ich sehe, wie meine Freunde (auch andere gute Bekannte, die weggezogen sind), total gute Freunde gefunden haben und sich außerhalb der Uni oft treffen. Dann sehe ich auch meinen Ex, wie er sein Leben lebt und das beste aus sich macht (macht mich manchmal immer noch traurig).

Ich bin traurig, anscheinend den Anschluss verpasst zu haben. Wenn meine eine Freundin wegzieht, habe ich hier niemand mehr.. Und ohne fort zu gehen, lernt man ja keinen kennen. Bin auch schüchtern.. auf Feiern lerne ich trotzdem neue Leute kennen, aber es wird nie mehr draus.. Was kann ich tun? Sportverein habe ich in der 10. Klasse schon versucht, aber niemand kennen gelernt, weil alle schon vieeele Jahre befreundet waren und ja.. Habe auch überlegt, einen Malkurs (ich liebe zeichnen) an der VHS hier, wo ich studiere zu machen, aber denke, da sind auch eher ältere Leute..?

Mir gehts momentan einfach nicht so gut, und es kommt alles zusammen. Weil ich einfach schon Wochen nicht mehr fort war und merke, wie es wird wenn meine Freundin wegzieht..

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Einsam nach Zusammenzug mit Freund(1/2)?

Mein freund (24) und ich (20) sind seit 5 jahren zusammen und vor 1 Jahr bin ich ca. 500km von meiner heimat zu ihm gezogen. Davor waren wir in einer fernbeziehung. Es war und ist bis heute nicht leicht für mich da ich sehr an meiner heimat hänge an den freunden & familie und den orten. Aber für die liebe macht man alles. Ich habe schnell einen job gefunden welcher mich jedoch bis heute nicht wirklich glücklich macht, weshalb ich auch oft meiner alten stelle hinterhertrauere, die ich durch den umzug aufgeben musste. Der altersunterschied zu den kollegen ist so dermassen gross dass mein wunschtraum neue kontakte über die arbeit zu finden so langsam den bach runtergeht. Ich merke dass ich es mir leichter vorgestellt hatte, anschluss zu finden. Über entsprechende lokale webseiten habe ich die ein oder andere bekanntschaft gemacht. Mein freund hingegen hat einen super job gleichaltrige kollegen mit denen er sich auch mal privat treffen kann und natürlich seinen gamer freundeskreis mit denen er viel zeit verbringt. Ich zocke auch ab und zu aber nicht in dem Maße wie er. So kommt es dass ich auch heute alleine rumsitze während er schon den ganzen Tag zockt. Ich vereinsame langsam und es macht mich wahnsinnig. Ich bin eigentlich ein sportlicher und aktiver typ und grade bei diesem schönen Osterwetter juckt es mich in den fingern, doch wenn ich ihm was vorschlage dann kommt nur ' keine lust ' oder er fühlt sich nicht fit etc. So langsam fange ich an an der beziehung zu zweifeln und erwische mich immer öfters bei dem wunsch einfach zurück zu ziehen in meine heimatstadt. Ich möchte aber die beziehung auch nicht einfach so hinschmeissen. .. dazu ist es nicht wirklich hilfreich dass er auch im haushalt zu 100% dem klischee des faulen Mannes entspricht (er hat vorhin mit einem kumpel in einer WG gelebt). Der herr der schöpfung sieht es nicht ein dass man leere pet flaschen oder teller mit essensresten von der couch mal in die küche tragen könnte geschweige denn sie in die spülmaschine zu räumen. Von wäsche aufhängen ganz zu schweigen. Eigeninitiative = 0. Je nach gemütslage wird es auf bitte mal gemacht oder auch mal vergessen.. ich nörgle oder schreie ihn nicht an an dem punkt sind wir vorbei. Er hat auch keine genervte grundhaltung es stört ihn schlicht und ergreifend nicht wenn bsp. stinkende klamotten am boden rumliegen. Ich bin jedoch der meinung dass man sich in einer beziehung in der mitte treffen sollte. Ich muss zugeben ich mag es gerne sauber und habe ihn damit zu beginn auch ganz schön gernevt. Mittlerweile habe ich es eingesehen und zurückgesteckt. Aber ein gewisses Grundmaß an sauberkeit brauche ich einfach um mich wohlzufühlen.

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Wie helfe ich meiner Oma? Meiner Familie?

Hallo

meine Familie und ich machen aktuell eine schwere Zeit durch und wir wissen einfach nicht weiter!

Meine Großmutter wohnt im Ausland. Sie wohnte in demselben Haus wie eigentlich schon immer. Mein Großvater hatte es ihr hinterlassen und seit seinem Tod hat sie sich ziemlich zurückgezogen und eine gewisse Angst (zum Leben) entwickelt. Das war vor mehr als 20 Jahren! Meine Mutter hat ihr vor einigen Monaten die Augen geöffnet und aus diesem Grund haben wir sie im Haus meiner Großmutter organisiert. Leider hat sie einfach eine momentane allgemeine Unzufriedenheit und lässt diese überall raus. Das Haus meiner Tante ist sehr groß und schön, aber auch sehr kalt. Es ist vielleich auch zu groß und abgeschieden für sie. Letztlich prägt sie sich momentan immer auf eine Person und möchte diese immer bei sich haben. Meine Mutter musste aber jetzt wieder nach Hause und bei meiner Tante macht sie das nun. Diese hat aber selber momentan Probleme und Krankheit. Sie erholt sich selber und muss in einem Monat wieder zu einer Therapie nach USA. Meine Großmutter möchte von dort gehen, gleichzeitig aber nicht bei sich. Wir würden sie so gerne zu uns holen, unsere Wohnung aber ist nicht die Größte. Wir haben Angst, dass sie uns dasselbe Theater macht wie bisher dort drüben! Manchmal denken wir, dass sie vielleicht eine Therapie braucht, da diese Situation sie scheinbar psychisch mitnimmt! Aber kann man das einer älteren Dame zumuten?

Bei einem Altersheim/Betreutem Wohnen ist es so eine Sache! Sie will Hilfe und schlägt es auch manchmal vor. Gleichzeitig sagt sie, das sie vier Kinder hat und keiner sich um sie kümmern will. Man will sie nur los werden, sie sei eine Last für alle!

Hätten wir finanzielle Mittel, würden wir uns ein Haus kaufen, wo sie ihren eigenen Teil hat! Aber gleichzeitig können wir uns um sie kümmern und für sie da sein. Wir haben eigentlich auch ein Haus im Ausland, das wir verkaufen könnten. Aber bisher haben wir keinen Käufer gefunden. Außerdem wird es schwer, dieses schnellstmöglich zu verkaufen.

Habt ihr für uns ein paar Ideen, Ratschläge und Lösungen, um meiner Großmutter zu helfen?

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Woran liegt es, dass man sich irgendwo unwohl fühlt?

Ich habe jetzt meine eigene Wohnung und fühle mich dort sehr unwohl. Mir gefällt die Atmosphäre nicht und ich finde es schlimm, dass ich ganz alleine bin. Insbesondere abends und nachts fühle ich mich nicht wohl, da ich mich dann schrecklich einsam fühle. Ich vermisse es mit anderen gemeinsam zu Essen oder jemanden zu haben, der mal nach mir sieht.

Manchmal bin ich bei meinen Eltern und fühle mich dort viel wohler, weil man sich beim Essen unterhalten kann usw. Dass ich jetzt alleine lebe gibt mir irgendwie das Gefühl, dass sich niemand mehr um mich kümmern möchte und ich mit allem allein gelassen werde.

Ich fühle mich also überhaupt nicht selbstständig oder frei, sondern einfach nur einsam und im Stich gelassen. Bin ich einfach noch zu jung für eine eigene Wohnung? Ich wurde mehr oder weniger dazu gezwungen in eine eigene Wohnung zu ziehen, da ich vorher in einer Wohngruppe war und das Jugendamt das Leben in so einer Gruppe nicht geeignet für mich hält.

Ich habe mich auch innerhalb dieser Gruppe ungeliebt gefühlt und das Gefühlt gehabt, dass ich wie ein Objekt behandelt werde. Die Betreuer sind einfach so rational und meiner Meinung nach kalt, dass ich mir wie eine Maschine vorkomme.

Allgemein fühle ich mich emotional nicht genug unterstützt und im Stich gelassen. Dazu muss gesagt werden, dass ich bis zu meinem 11. Lebensjahr ein schönes Familienleben hatte und es deshalb auch anders kenne UND dass ich hochsensibel bin.

Warum fühle ich mich nicht wohl?

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Familie grenzt mich aus?

Hallo zusammen..

Ich werde ständig von meiner Familie ausgegrenzt.

Weil ich ja erwachsen(20) bin, sei es normal dass man mich nicht mehr einbeziehe.

Ich kenne das von anderen Familien anders. Da gehen auch alle zusammen in den Urlaub, während meine Mutter und mein Stiefvater mit meiner Halbschwester letutes Jahr einfach ohne mich in den Urlaub gefahren sind, obwohl ich mitkommen wollte. Es war kein finanzielles Problem, sondern sie wollten unseren Hund nicht zu den Großeltern geben. Im Endeffekt saß ich eine Woche Zuhause, um den Hund zu hüten und habe weder ein "Danke" noch ein mitbringsel erhalten.

Inzwischen ist es so, dass ich auch nicht mehr informiert werde, dass wir zu Abend essen. Sie essen jeden Tag zu einer anderen Zeit und lassen auch nichts für mich übrig. Wenn ich für mich alleine dann (zu normalen Essenszeiten) koche, werde ich angepampt, dass es nach essen riecht (Offene Küche neben Wohnzimmer). Außerdem wird alles was ich sage verspottet, während meine (8!) Jährige Schwester immer ernst genommen wird..

Seit einer Woche darf ich nichtmal mehr am Esszimmertisch essen. Es heißt immer meine Mutter bräuchte den Tisch für die, für das,.... Ich esse nurnoch in meinem Zimmer und das alleine.

Ich bin zwar erwachsen und wohne in der noch Zuhause aber ich mache den Haushalt für meinen Wohnbereich alleine und gebe auch Geld an dem Lebensmitteln. Ausziehen gehr leider nicht bis in 1-2 Jahren, da ich Schülerin bin und im Nebenjob nur 150 Euro kriege. Bafög steht mir nicht zu...sonst wäre ich schon draußen...

Hat hier jemand etwas ähnliches erlebt und kann mir Tipps geben wie man emotional damit besser klar kommt?

Ich habe mir immer eine normale Familie gewünscht wo alle aufeinander aufpassen und auch gemeinsam essen, aber das hatte ich schon als Kind nicht weil meiner Mutter es einfach egal ist.. Es geht mir emotional wirklich nicht gut.

Ich hab mir ihr darüber reden wollen..

Sie hat mich nur ausgelacht..

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Was macht mich so anders? Was kann ich tun?

Ich fühle mich anders als meine Mitschüler. Ein paar Beispiele:

Ich bin 16 Jahre alt und hasse es auf Partys zu gehen, ich sehe einfach keinen Sinn darin mich in einem stickigen, nach Schweiß stinkenden, abgedunkelten Raum mit alkoholisierten Menschen abzugeben.

Ich artikuliere mich anders, besitze einen ausgeprägten Wortschatz und drücke mich auf eine ganz andere Weise aus als Andere.

Obwohl ich mich sehr bemühe so zu sein wie die Anderen gelingt es mir einfach nicht. Ich kann nicht erfassen welche Themen sie als interessant erachten und langweile sie oft einfach wenn ich versuche mit ihnen eine Konversation zu führen. Ebenso wenig teile ich ihren Humor.

Ich merke mir alles was ich je gelesen oder gehört habe und weiß deshalb viele Dinge die Andere nicht wissen und wenn sie in der Schule mit peinlichen Halbwissen prahlen (oder wie mans auch nennen will) verbessere ich sie oft. Deshalb werde ich von manchen als "Klugscheißerin" abgestempelt, was ich in gewisser Weise auch nachvollziehen kann, aber ich kann falsche Behauptungen nicht einfach so im Raum stehen lassen. Das macht mich agressiv und hibbelig.

Genauso wenig verstehe ich wie man sein Leben Leben kann ohne sich Gedanken zu machen. Ich hab das Gefühl meine Klassenkameraden leben einfach so ohne sich zu fragen welchen Sinn das alles macht, was der Tod, die Existenz, die Bedeutung von Emotionen, Gedankenmanipulation etc. in ihrem Leben für eine Rolle spielt. Sie hinterfragen es nicht. Sie leben einfach ihr sinnloses Leben mit Partys am Wochenende und unterhalten schöner fast nichts anderes. Sie denken nicht über das große Ganze nach und stellen sich nicht die Frage was sie vom Leben erwarten. Wenn ich sie danach frage lautet die Antwort: Ist mir doch egal ich bin 16.

Ich kann oft nicht schlafen und bleib die ganze Nacht lang wach weil ich tausend Gedanken zu den unterschiedlichsten Themen habe und obwohl ich meine Gedankenströme abstellen möchte und dies oft zwanghaft versuche gelingt es mir einfach nicht.

Ich finde es komisch einen Menschen anzuhimmeln weil er so schön ist (wie irgendein Model) und die ganze Zeit von dieser Person zu schwärmen obwohl man diese Person nicht im geringsten kennt. Ich hasse diese Reduzierungen auf unser Äußeres. Das sagt nichts über einen Menschen aus.

Die gerade dargelegten Gedankengänge schildere ich denen natürlich nicht. Ich spiele brav mit, rede über ihre Themen und geh auf ihre Partys. Trotzdem grenzen sie mich aus. Ich lasse mir (meinem Empfinden nach) niemals etwas anmerken, trotzdem sie stoßen mich ab.

Was soll ich denn tuen außer mitspielen? Es macht mich fertig weil ich deswegen sehr einsam bin und oft denke es liegt an mir, dass ich so anders bin

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Ratlos wegen Einsamkeit in der Klasse?

Hallo,

vorab möchte ich sagen, dass ich bitte ernsthafte Hilfe möchte ansonsten lasst es bitte einfach. Und zwar habe ich 2017 meine mittlere Reife mit einem Schnitt von 1,6 abgeschlossen. Da ich danach nicht wusste welchen Beruf ich ausüben möchte, wollte ich die Schule weitermachen und bin auf ein berufliches Gymnasium gegangen. Keinen Monat habe ich es dort ausgehalten, da ich komplett alleine war, niemanden kannte und es einfach nicht mehr ging. Anschließend bin ich dann auf das Berufskolleg zu meiner Freundin, welche ich noch von der Realschule kannte, gewechselt. Das war aber eben auch nichts für mich wie ich nach einer Zeit gemerkt habe, weil mich unter anderem meine besten Freunde, ebenfalls von der alten Schule und jetzt auf das Gymnasium gehen, unter Druck gesetzt haben, von wegen "nur dumme sind auf dem BK" und das Gymnasium besser für mich wäre. Deswegen bin ich jetzt seit dem neuen Schuljahr (09.2018) wieder auf dem Gymnasium nur eben auf einer anderen Schule. Hier spielt sich nur leider wieder das selbe ab wie beim ersten Mal auf dem Gymnasium. Ich fühle mich total erniedrigt von allen, nicht akzeptiert, als ob sie über mich reden würden, total einsam und unwohl. Es bedrückt mich wirklich täglich sodass ich manchmal auch nicht zur Schule gehe und ich alles durch essen versuche zu verarbeiten (habe mittlerweile eine Essstörung entwickelt). Ich weiß nicht was ich tun soll da ich nicht mehr auf das Gymnasium gehen möchte, aber zugleich nicht noch ein Jahr verlieren will. Außerdem bedrückt es mich zusätzlich nicht normal wie alle meine Freunde zur Schule gehen zu können und die 3 Jahre durchzuhalten. Ich habe das Gefühl, dass sich bei mir Depressionen entwickelt haben und mittlerweile möchte ich nicht mal mehr an die Öffentlichkeit. Wahrscheinlich könnt ihr mir da auch nicht weiterhelfen, aber ich fühle mich einfach so alleine damit. Schon seit ich klein bin habe ich eine Leidenschaft für Musik und Gesang, das wäre eigentlich mein größter Traum es irgendwann beruflich zu machen. Wüsste ich wie ich das anstellen soll würde ich das schon längst tun, aber ich finde keine Möglichkeit. Es gibt Youtube, aber dann würden sich auch wieder nur alle über mich lustig machen. Ich bin ratlos und möchte wieder normal zur Schule gehen, aber eben nicht in meine jetzige. Ich habe mittlerweile 6 Arbeiten verpasst und wahrscheinlich werden meine fehltage jetzt auch noch im Zeugnis stehen. Ich hoffe ihr könnt Verständnis für mein Problem zeigen.

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Liebe und Beziehung
Kann einen dauerhafte Isoliertheit/Einsamkeit kaputt machen?

Hallo,

ich bin 17 und gehe auf eine Fernschule. Ich hatte früher viele Probleme mit Mobbing in der Schule,nach dem Wechsel auf die Fernschule ist der Kontakt zu meinen beiden einzigen Freunden von dort mit der Zeit ausgelaufen und ist mittlerweile komplett abgebrochen. Den Großteil des Tages sitze ich alleine in meinem Zimmer und lerne für mein Abitur. Ich bin ständig isoliert und vermisse es sehr,mich mit anderen Menschen auszutauschen oder etwas zu unternehmen. Die einzigen Personen die ich täglich sehe sind meine beiden Eltern und meine Schwester (die andere ist bereits ausgezogen) und alle drei,allen voran meine Mutter,sind psychisch sehr labil. Es gibt viel Streit und Unruhe,oft so viel,dass ich mich nicht mehr aufs lernen konzentrieren kann. Dazu kommt,dass ich lesbisch bin und da es praktisch kaum Mädchen gab auf der Schule,die auch offen lesbisch waren,habe ich keinerlei Erfahrungen in der Richtung. Das einzige Mädchen,von dem ich es wusste und die ich mochte hat mich eiskalt abserviert. Ich fühle mich sehr einsam, Zuneigung von Mitmenschen vermisse ich schon seit Jahren. Ich weine sehr oft,bin komplett am Ende. Dazu hab ich auch noch extreme Schlafstörungen. Liege oft stundenlang wach im Bett, zähle die Tage, wenn ich endlich ausziehen kann. Ich frage mich,inwiefern sich das alles auf meine Zukunft auswirkt. Denkt ihr,ich kann alles einfach hinter mir lassen und in einer anderen Stadt/Land komplett neu anfangen? Oder hinterlässt sowas für gewöhnlich Spuren? Mich zerfrisst diese Einsamkeit langsam innerlich..

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Psychologie, Jugend, Liebe und Beziehung
Fast keine Freunde, keine Freundin?

Ich bin 19 Jahre alt und ein Junge. Ich hatte bis 2017 bis ich auf die neue Schule gekommen bin immer einen guten Freundeskreis. Seit dem ist alles anders. Meine Freundeskreis hat sich aufgelöst, mit Manchen mache ich noch was aber nicht mehr so viel diese haben neue Freunde gefunden. Ich verstehe mich mit fast keinem außer der Klasse, und wenn reicht es nur um in der Schule was zu machen, diese haben schon alle ihren eigenen Freunde. Im Jahr 2018 sind sehr schlimme Ereignisse innerhalb der Familie aber auch im Freundeskreis passiert. Ich habe und hatte noch nie eine Freundin und weiß auch nicht woher ich diese bekommen soll, da ich fast keine Freunde habe und daher auch so gut wie kein Selbstbewusstsein. Ich weiß nie über was ich mit fremden Mädchen reden soll, und denke mir immer das es sowieso nichts wird da sie vor mir schon viel bessere Typen hatten. Andere in meinem Alter hatten schon mit mehreren Mädchen Sex und eine oder mehrere Freundinnen. Ich fühle mich so unglaublich einsam das kann mir keiner glauben. Ich würde so gerne mit einem Mädchen Kontakt haben oder einfach nur mit ihr schreiben. Einfach nur einen Freundeskreis mit dem man regelmäßig etwas macht. Meine Familie fragt mich immer wie ich meinen nächsten Geburtstag feiern will weil ich bald wieder hab, ich könnte einfach nur in Tränen ausbrechen weil ich keinen einladen kann da ich niemanden habe. Ich hab keine Ahnung was ich im Leben getan habe, dass ich so etwas verdiene, ich würde es so gerne wissen. Ich bin so oft mittags nach der Schule alleine und weiß nicht was ich tun soll, dabei würde ich einfach so gerne was mit Freuden unternehmen. Aber es ist so unglaublich schwer, neue zu finden, jeder hat schon seine eigenen Freunde und will nichts mit mir zu tun haben. Was soll ich nur tun?

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Ich fühle mich fremd in meiner Familie?

Hey, es gibt da was das mich schon länger belastet. Weihnachten feiere ich immer ausnahmslos mit meiner Familie, und in 90%der Fälle kommen dann meine Tante, Cousin und Cousine dazu (die wohnen weiter weg). Früher haben wir sehr viel zusammen gemacht wenn sie zu Besuch kamen, viel gespielt und erzählt. Mein Cousin ist jetzt verheiratet und hat ein Baby. Meine Cousine lebt nurnoch von ihrer Karriere. Ich habe ihnen aber nichts mehr zu sagen, und sie mir auch nicht. Man wechselt ein paar Worte (wenn überhaupt) was es Neues gibt. Das wars. Ich habe jedes Mal ein trauriges Gefühl wenn wir zusammensitzen, und man nichts mehr mit ihnen gemeinsam hat, obwohl man mit ihnen aufgewachsen ist. Und über alte Zeiten reden..... Die können sich an fast garnichts mehr erinnern. Ich sitze im Kreise meiner Familie am Fest der Liebe und fühle mich einsam. Welch Ironie. Jedes Jahr aufs Neue denke ich "Ich gehe dieses Jahr nicht hin und bleibe allein zuhause." aber es funktioniert nicht, dann würde ich mich noch schlimmer fühlen. Ich hatte noch nie viele Freunde und fühlte mich nirgendwo zugehörig. Aber mittlerweile nicht mal mehr in der eigenen Familie. Dabei war es der einzige Ort wo ich gesellig und lustig sein konnte, bei Fremden konnte ich das nie.

Geht es jemanden so ähnlich? Und was könnte man dagegen tun, die Situation erträglicher zu machen? Das Trauerspiel wiederholt sich ständig, und wenn ich andere nicht ändern kann, dann sollte ich mich bzw meine Einstellung ändern, oder?

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Warum werde ich von allen nur so sehr gehasst?Bitte antworten, es ist mir wichtig.Hilfe.?

Ich hatte noch nie richtige Freunde. Meine einzige beste Freundin ist im Ausland und ich gehöre zu denen praktisch zur Familie, ihre Familie würden mich sogar jederzeit liebend gerne aufnehmen. Aber hier in DE werde ich von allen gehasst obwohl ich mit stolz sagen kann das ich jeden mit viel Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit begegne. Neulich habe ich die Schule gewechselt und nun kursierten über mich die verrücktesten Gerüchte und lügen. Jetzt natürlich will niemand mit mir etwas am Hut machen und machen sich oftmals sogar über mein Aussehen lustig. Ich habe schonmal jahrelanges Mobbing durchgemacht und war auch sehr schlecht in der Schule. Jetzt habe ich mich deutlich gebessert und bemühe mich um mein Abi. Dadurch bin ich auch abgehärtet.Ich muss auch zugeben das ich mich oftmals abschotte. Ich wollte damals so gerne Freunde haben sodass ich vielen sogar hinterher gerannt bin und jetzt bin ich eine Einzelgängerin. Dennoch denke ich ist es kein Grund mich so tief zu hassen. Ich habe auch das Glück, trotz allem selbstbewusst zu sein. Meine Vergangenheit war generell traurig alleine schon weil ein Elternteil von mir früh verstorben ist und der andere depressiv war. Bitte ehrliche Antworten. Ich danke euch allen im Voraus.

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Ich bin zu schüchtern um Freunde zu finden,was tun?

Tag.Ich möchte Freunde finden bin dazu leider zu schüchtern.Ausser bei der Schule beim melden bringe ich kaum ein Wort raus und wenn schon fange an komisch zu reden,verhalten etc.Ich möchte ja irgendwie auch zumindest ein(e) Kolleg(in) aus der Schule,oder einfach jemand mit dem ich reden kann.Aber in meiner Klasse bin ich die unbeliebteste und so.Irgendwie verhalten sich alle so komisch usw.Ich würde ja gern zumindest mit ihnen reden können.Klar sie reden über "Jungs".Aber die eine sagt immer "das geht dich nichts an" oder schaut mich komisch (was das ist weiss ich nicht) an.Aber mich würde interessieren über was sie reden .Gut ich weiß nicht was "Liebe" und allgemein Gefühle sind.Aber zurück zu Thema.Die andere zeigt mir die ganze Zeit den Mittelfinger oder nennt mich als Ar*chloch etc.Es gibt auch eine andere die Lügen über mich ausbreitet.Die anderen sind MitläuferInnen.Ich fühle mich irgendwie zu Älteren Mädchen hingezogen aber 1. die sind sicher noch schlimmer 2.Die älteren sind in der komplett anderen Seite des Schulhauses und wir kriegen sie kaum zu Gesicht.Na gut es gibt ein Mädchen was noch ziemlich nett scheint zu sein,aber kenne nicht mal ihren Namen und mir währe es peinlich sie anzusprechen. Ich weiss dass man auch außerhalb der Schule Freunde finden kann,aber dann ist es für mich noch schlimmer.Was kann da tun? Ich möchte keine doofen Kommentare bitte.Hat jemand Tipps?Es geht mir seit einer Ewigkeit so.Lg

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Niemand will neben mir sitzen in der Schule!?

Hallo zusammen es ist halt so, dass wir eine ungerade Anzahl Mädchen sind und ein Mädchen hätte weg gehen sollen (war auch weg und alles war perfekt mochten uns auch nicht wirklich und für mich gab es keine Schwierigkeiten in eine Mädchengruppe zu kommen oder einen Sitznachbar zu finden, da wir eine gerade Anzahl Mädchen waren), doch jetzt kommt sie wieder LEIDER und wir werden wieder ungerade. Es nervt mich ungeheuer, dass man nur zu viert an einem Tisch sitzen kann und wenn, ich irgendwo absitze heisst es es wäre schon besetzt und halt nicht für mich (hab halt keine beste Freundin in der Klasse wie die). Oder ich sitze schon und sie gehen anders wohin (wieso nie neben mich??). Oder wenn ich zu Ihnen gehe und sie mal nicht sagen es wäre besetzt gehen sie gleich weg zu einem anderen Tisch und dann kommt noch die 4 dazu. Und bei Gruppenarbeiten (vor allem 2 Gruppen schliessen sich alle zusammen nur ich hab niemanden in die Jungs sind ECHT unreif ich bin bald 17 nur zur Info) Die Lehrer haben auch schon gesagt wieso ich immer nur alleine bin, als wäre ich ein Opfer hab auch niemanden zum Mittagessen (geh ins Wc) habe keine Frunde. Manchmal weine ich, weil ich das Gefühl hab ich wär unausstehlich! Nur noch paar Jahre und ich bin weghier, hoffe dann wird alles besser! Und in manchen Fächern wäre es gut wenn mir jemand helfen würde, aber niemand sitzt ja neben mir!!

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Liebe und Beziehung
Am Geburtstag, an Silvester, an Weihnachten, einfach immer alleine..?

Hey, ich habe nächste Woche meinen 17. Geburtstag und finde den Tag eigentlich immer ganz doof. Nur meine beste Freundin ist im Krankenhaus und wird nicht da sein. Klar ist Gesundheit wichtiger, aber ich fühle mich immer so alleine. Letztes Jahr hat schon eine gute Freundin gefehlt und dieses Jahr dazu noch meine beste. An Silvester und Weihnachten ist es genau so, da sitze ich immer alleine am Schreibtisch, trinke eine Flasche Sekt aus Kummer und denke darüber nach, wie fröhlich alle mit ihren Freunden und Familien feiern. Es macht mich total fertig, dass ich einfach niemanden habe dem ich wichtig bin, oder der an mich denkt. Dieses Gefühl immer alleine zu sein habe ich halt seit fast 17 Jahren und ich kann einfach nicht mehr und es wird jedes Jahr schlimmer.
Nicht mal mehr mein Klassenlehrer interessiert sich, nach einem Suizidversuch, für mich.
Von meiner Mutter kann ich mir nur anhören was für eine Schl*mpe ich bin und nichts anderes verdienen würde als im Keller zu verrecken.
Der Rest der Familie hat sich auch von uns abgewendet. Dabei bin ich ein sehr stiller Mensch und schüchtern und tu niemandem etwas böses.
Ich weiß einfach nicht wie es weitergehen soll. Ich gehe momentan zwar wöchentlich in eine Beratungsstelle, jedoch kann ich mir so, einfach keine Zukunft vorstellen. Ich weiß nicht mal wie sich Liebe oder Zuneigung anfühlt.....
gibt es Hoffnung, Möglichkeiten, Zukunftsperspektiven?

Schule, Geburtstag, Einsamkeit, Psychologie, Familienprobleme, Suizidversuch
Bin ich intelligent, weil ich mich überlegen fühle oder unterlegen, weil ich mich als intelligent bezeichne?

Tja, im Prinzip soll die Frage als Aufhänger dienen, ich wüsste nicht, wie ich mein Problem tatsächlich in einer Frage ausdrücken könnte: Schon zu meiner Oberstufenzeit sind mir die Leute wirklich auf die Nerven gegangen. Nicht alle, aber die meisten. Ich war zu der Zeit mit zwei Mädchen befreundet, die ich zu diesem Zeitpunkt noch als "beste" Freundinnen bezeichnet hätte. Diese Freundschaft scheiterte, ich wurde als Buhmann und "gute Laune-Killer" bezeichnet. Der Scheiterungsgrund wurde auf mich abgewälzt. Inzwischen habe ich seit einiger Zeit mein Abitur und je mehr Zeit vergeht, desto blöder kommen mir diese ganzen Leute vor und desto schöner finde ich es, dass ich sie los bin. Ich dachte immer, dass das Problem bei mir liegt. Vielleicht bei meinen Verhaltensweisen, vielleicht in meiner Art. Aber dann war ich bei einer Fluglotsenprüfung, dort bin ich vielen Menschen in meinem Alter begegnet, die mir nicht total idiotisch vorkamen; es war, als ob wir auf einer Wellenlänge liegen würden.

Inzwischen passe ich mich stärker an, nachdem die ehemalige Freundschaft mit den Freundinnen so gravierend verlaufen ist. Aber es ist anstrengend: Wenn ich mich mit Leuten treffe, nervt mich das und ich bin schlecht gelaunt. Man unternimmt Dinge, mit denen ich nichts anfangen kann und man unterhält sich über Sachen, mit denen ich noch viel weniger anfangen kann. Ich erzähle den Leuten, was sie hören möchten - aber ich bin ehrlich, mich interessiert es nicht. Wenn ich Leuten Dinge erzähle, die ich interessant finde, werden meine Aussagen oft mit einem "aha" abgestempelt. Es strengt mich an, Dinge mit Leuten zu unternehmen und mich mit ihnen zu unterhalten. Aber gleichzeitig fühle ich mich einsam, wenn ich nichts unternehme. Ich erzähle gerne davon, was ich lerne und erfahre, aber ich habe das Gefühl, dass die Leute mich als Klugscheißer abstempeln. Ich erkläre Leuten auch gerne, welche Fehler sie machen, wie es korrekt ist und weshalb es das ist. Ich wäre froh darüber, würde mir jemand den Unterschied zwischen "demselben" und "dem Gleichen" erklären, aber andere scheinen darüber nicht froh zu sein. Ich habe das Gefühl, dass viele Leute mich nicht mögen, weil sie mich als arrogantes Ars * * loch wahrnehmen. Ich lobe meine Leistungen eben nicht in den Himmel und wenn ich nun mal von einer Klausur in der Schule nicht überzeugt war und dann trotzdem 13 Punkte hatte, ist das eben so. Ich verstehe nicht, wieso man dann darauf rumreiten muss im Sinne von "Von wegen, du warst so schlecht." Tja, und wenn ich dann DOCH mal von meiner Leistung überzeugt bin und mich lobe, werde ich auch wieder als arrogantes Ars * * loch angesehen. Ich finde es auch sehr wichtig, selbstkritisch zu sein.

Ich weiß einfach nicht, wie man jemals glücklich werden soll, wenn man sich stets einsam und intellektuell überlegen fühlt. Und wenn ich mich als intelligent bezeichne, ja, bin ich es dann überhaupt? Oder bin ich nicht doch viel eher ein Ars* *, zu sehr überzeugt von den eigenen Leistungen.

Wissen, Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Intelligenz, Liebe und Beziehung, Überlegenheit
10 mal betrogen worden und nicht loslassen können?

Hallo,

meine Freundin hat mich innerhalb des letzten halben Jahres 6 mal betrogen. Wir sind jetzt seit 6 Jahren zusammen und insgesamt hat sie mich schon 10 mal betrogen.

Ich bin 22 Jahre alt, also noch jung und ich weiß, dass ich sie eigentlich schon längst in den Wind schießen hätte sollen. Allerdings bedeutet sie mir extrem viel, wir haben die selben Hobbys und wohnen nicht weit auseinander, außerdem helfe ich bei ihr im Büro aus.

Sie hat seit ungefähr 4 Monaten eine Affäre mit ihrem Arbeitskollegen (ich kenne ihn gut) und mir alles verheimlicht. Unsere Beziehung wurde letztlich immer schlechter und schlechter, da ich immer diesen Hintergedanken hatte, dass da was zwischen ihnen sein könnte. Der Verdacht hat sich dann auch bestätigt und sie hat immer wieder Lügen erfunden, um sich mit dem Arbeitskollegen zu treffen. Sie hat sogar Nächte bei ihm verbracht, Vor Kurzem bin ich durch einen Freund darauf gekommen, dass sie mich im letzten halben Jahr mit noch 5 weitern Typen betrogen hat. Als ich sie darauf angesprochen habe, hat sie alles verleumdet. Ich bin dann von Tag zu Tag auf immer mehr Lügen gekommen und schlussendlich hat sie alles zugegeben, hat dann gesagt sie sei vergewaltigt worden, mir sogar den Kontakt von dem Typen gegeben. Ich habe den Typ natürlich damit konfrontiert und er wusste nichts von einer Vergewaltigung. Als ich meine Freundin darauf angesprochen habe, hat sie total durchgetickt und gesagt, dass es keine Vergewaltigung war, aber sie nicht wollte. Das war natürlich wieder eine Lüge, der Typ hat mir mehr darüber gesagt, was vorgefallen war und eine Freundin hat dann zugegeben, dass sie ihn verführt hat und es sogar zwei mal gemacht hat. Was mit den anderen konkret abgelaufen ist weiß ich leider nicht.

Jeder normale Mensch denkt sich jetzt wahrscheinlich: Lass die doch stehen, die ist es nicht wert!

Ich kann es aber einfach nicht, ich liebe sie und sie will mich auch nicht verlieren und behauptet zumindest, dass sie mich liebt. Außerdem haben wir de selben Freundeskreis und da ich in der Peripherie wohne und nicht immer bei allen Treffen mit den Freunden dabei bin, weiß ich ganz genau, dass ich nach und nach auch meine Freunde verlieren werde und der neue Typ ist sogar schon teilweise in unserer Truppe mit dabei.

Wir haben dann vor einigen Tagen Schluss gemacht und es sind auf beiden Seiten Tränen geflossen. Ich fühle mich jetzt schon total einsam, wir wohnten zwar getrennt, hatten aber Pläne zusammenzuziehen, sahen uns jeden Tag oder haben miteinander telefoniert. Ich vermisse einfach alles, sogar das Wochenende bin ich jetzt alleine. Ich bin einfach immer alleine, da ich studiere und zurzeit Sommerpause ist.

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Sie war meine absolute Traumfrau, erfolgreich, schön, ... Einfach alles nur nicht treu :(

Freundschaft, Liebeskummer, Einsamkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Betrügen in Beziehung
Die Hoffnung aufgegeben noch die richtige Partnerin zu finden?

Hallo,

Ich bin 23 Jahre alt und hatte bisher in meinem Leben keine Beziehung oder bis auf Petting und einen erfolglosen Versuch kein einziges Mal Sex.

Eigentlich kann ich glücklich sein über das was ich im Leben bisher geschafft und erreicht habe. In 2 Wochen bin ich scheinfreier Medizinstudent, trotz einer schweren Hirnhautentzündung vor ein paar Jahren, wo ich fast hätte aufhören müssen, nach 10. Semestern, das Fach, das Studium, die Krankenhauspraktika machen mir super Spaß und ich habe wirklich alles gegeben immer dort und wirklich tolle Referenzen, Zeugnisse und Rückmeldungen erhalten. Der Umgang mit Patienten macht super Spaß. Mein Berufswunsch ist es Allgemeinmediziner zu werden, auch gerne auf dem Land.

Aber mich macht der Umgang an der Uni, das Umfeld nur noch fertig obwohl ich auf den letzten Metern bin. Ich habe jahrelang versucht ein ehrliches, bodenständiges Mädchen zu finden mit dem man ehrliche, ernsthafte Beziehung führen kann um miteinander eine schöne Zeit zu verbringen kann, füreinander da ist, Ausflüge machen kann etc.

Ich habe wirklich viel versucht und probiert aber eingesehen dass ein Typ wie ich einfach keine Chance mehr hat. Ich bin nur 1,71m groß, normal gebaut und mache 4x Woche Sport, habe ein paar Hobbies wie Photographieren oder Klavier spielen. Ich stehe nicht auf das Abschleppen in Clubs, ONS, etc. - abgesehen davon bin ich für sowas wohl zu hässlich. In meinem Umfeld an meiner Universität, klassische Studentenstadt - Partys feiern die ganze Zeit, ständig Typen abschleppen, sich betrinken. Du musst als Typ "außergewöhnlich" sein, Säufer, Kiffer, Macho etc. Ich bin kein Arschkriecher, kein Ja-Sager oder sonstiges aber als halbwegs normaler, fleißiger, bescheidener und bodenständiger Mensch geht man in diesem Umfeld komplett unter. Viele meiner Kollegen lassen Sprüche ab wie "in Beziehungen läuft es nur gut wenn es im Bett stimmt" oder kommen morgens in die Vorlesung "meine Freundin schläft noch, hab sie gestern verausgabt im Bett". Auf Studentenapps wie Jodel prahlen Frauen von ihren Aufrissen "bin seit drei Wochen Single Lady und vögel herum dass es kracht", auf Partys wird teilweise auf Toiletten gevögelt. Alles schon gesehen.

Meine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht sind echt nicht schön. Mir wurden schon von einer Frau Gefühle gestanden und eine Woche später nach dem ersten Kuss warf sie mich raus "du küsst miserabel und ich könnte nie mit einer Jungfrau Sex haben". Anschließend wurde ich als Gefühlskrüppel etc. beleidigt obwohl ich null oder nix gemacht habe. Andere haben mich weggeworfen sobald herauskam dass ich noch nicht oder wenig Sex hatte (habe es natürlich beschönigt als die Frage kam).

Welche Frau akzeptiert denn bitte einen Mann in meinem Alter welcher noch keinen Sex hatte, im Bett nix zu bieten hat, keine Beziehung hatte? Vor allem unter dem sexuellen Aspekt läuft doch jede davon, das will doch keine, eine männliche Jungfrau mit 23 welche im Dezember 24 Jahre alt wird.

Liebe, Studium, Freundschaft, Einsamkeit, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Alleinsein, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Zweifel
Was hilft euch, wenn ihr jemanden zum reden braucht aber niemand habt?

Hey allerseits

Einige von euch kennen sicher diese Situation oder hatten sie einmal. Ich habe sie mal wieder. Mir gehts solala, ich mache grade keine einfache Zeit durch, habe manchmal das Bedürfniss einfach mal mit jemanden zu plaudern oder drüber zu reden. Ablenkung haben und so. Oder manchmal geht es einem schlecht. Ich habe keine wirkliche Freunde und weiss daher ausser einmal die Woche Therapie, auch nicht mit wem reden.

Aufgrund dessen das ich eine Hörbehinderung habe, kann ich der Telefonseelsorge nicht anrufen. Chats gibs nur zu gewissen zeiten und Email ist wie Therapie.

In der therapie heute hat meine therapeutin gesagt bis ende mai muss ich 1.5 kilos zugenommen haben, den ich habe magersucht und habe mich nach 5 jahren entschieden diesen kampf anzugehen was sooo schwer ist. Und sie ist da. Aber manchmal ist es schwerer als gedacht und man denkt ,,ich uch bleib lieber krank" man vergiss das man einem selbst die zukunft verbaut statt aufbaut. Ich bin noch jung und habe jetzt die chance aber dieses hin und her ist ELEND.

Ebenfalls leide ich an anderen sachen und sie kommen auch hoch und dann überläuft das Fass einfach und man muss es mal los werden. Oder ablunkung haben.

Man hat eben nicht immer dann wenn man jemand braucht oder so, jemanden der da ist. Dann muss man lernen mit der Situation, grade alleine zu seim und sich selbst irgendwie zu beschäftigen, umzugehen.

Allerdongs weiss ich nicht wie. Ich kann mich abends selten aufraffen etwas zu tun kanm gleichzeitig aber nicht nur liegen und nichts tun.

Was hilft euch? Was macht ihr in den momenten? Mit wem könnt ihr dann dovh reden?

Ich rede AUS PERSÖNLICHEN GRÜNDEN nur mit weiblichen Personen.

Vielen Dank für eure tipps.

Therapie, Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Alleinsein, Gespräch, Liebe und Beziehung, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche
Sehne mich extrem nach einer Partnerin was tun?

Es ist mir irgendwie unangenehm dieses Thema anzusprechen, weshalb ich in meinem Umfeld auch diesbezüglich schweige. In letzter Zeit fühle ich mich oft einsam, auch wenn ich es nicht bin. Mir fehlt irgendwie die Zuneigung von jemandem der mich akzeptiert und mich lieben kann wie ich bin. Ständig höre ich nur Menschen sagen was ich an mir ändern solle, aber was ich möchte schert sie reichlich wenig. Ich bin ein ziemlich komplexer eigartiger Mensch, dies macht es ziemlich schwere Gleichgesinnte zu finden, da die meisten im meinem Alter (19) auch ganze andere Interessen vertreten. Es gibt nichts das ich mir sehnlicher wünsche als eine Seelenverwandte, aber irgendwie habe ich das Gefühl, ich erwecke kaum Intresse in der Frauenwelt. Es scheinen alle Typen interessant zu sein außer mir und das ist manchmal ziemlich schmerzhaft. Ich hatte nur einmal etwas mit einem Mädchen und es war nicht von dauer. Sie wollte plötzlich keinen Kontakt mehr, meiner Vermutung nach wegen einem Anderen. Ich beneide glückliche Paare zu tiefst und es kränkt mich ziemlich, wenn ich sehe wie glücklich sie sind und wie einsam ich bin. Ich habe die Befürchtung niemals jemand finden zu werden. Was kann ich tun um aus dieser endlos scheinenden Trauerschiene rauszukommen?

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