Deutsch – die neusten Beiträge

Warum denken viele deutsche wir leben noch in 1930?

Ich verstehe diese deutschen nicht, die immer sagen, wenn die Afd an die Macht kommt wird das so sein wie 1930. Bruder wir leben nicht mehr in 1930 die Welt hat sich geändert, deutschland ist nicht mehr so wie damals wo 99 prozent der Einwohner ethnische deutsche waren und andere Minderheiten unterdrücken konnten. Deutschland ist heute gemischt und nicht mal ansatzweise zu vergleichen mit damals. Alleine 10 prozent der Menschen in deutschland haben keinen deutschen Pass, mindestens weitere 50 prozent kommen aus Einwandererfamilien. Wie soll es sowas wie massenabschiebung gegen jeden der nicht zu 100 prozent deutsch ist geben? Was denken diese Menschen die sowas immer sagen eigentlich?

Dann würde ein blutiger Bürgerkrieg in deutschland ausbrechen, den die 100 prozrntigen deutschen wahrscheinlich sogar verlieren würden, weil 50 prozent von denen rentner wären. Die einzigen Länder wo sowas wie damals heutzutage möglich wäre, wäre wahrscheinlich China, nordkorea, Japan, Südkorea und vielleicht noch Polen, weil deren Gesellschaft kaum gemischt sind und sich dort Minderheiten einfacher unterdrücken lassen könnten.

Außerdem hat deutschland heute nicht so ein Machtverhältnis wie 1935 wo deutschland noch andere Länder militärisch erpressen könnten ohne was zu befürchten. Würde Deutschland die ganzen Menschen mit migrationshintergrund verfolgen (was faktisch nicht möglich ist), dann würden andere Länder eingreifen und Deutschland sanktionieren was Deutschlands untergang bedeuten würde.

Das ist genau so crazy wie die Leute die behaupten deutschland könnte heutzutage einen so verheerenden Weltkrieg auslösen wie damals. Bruder die Zeiten haben sich geändert, damals kannst du nicht mit heute vergleichen. Zu große Unterschiede digga.

Leben, Europa, Gesundheit, Deutsch, Religion, Schule, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Psychologie, Ausländer, Gesellschaft, Migration, Militär

Ist es in Ordnung mit dieser Übersetzung?

En->De

En:

1

• Design Electrical plans with the latest standards. 

• Electrical Installation focused on Efficency, Safety and quality.

• Manage various teams on-site to build reliable Time frames and synergy atmosphere.

• Negotiate with suppliers for zero delays in operation and cost efficient solutions.

• Obtaining permits through governmental offices.

2

• Collaborate with a Team of engineers & technicians.

• Maintenance of 7 production lines with various machines including HVACs, Diesel generators, conveyor belts, CO2 production tanks, PLC units, strapping machines, plastic injectors, Blow molders, and etc.

• 2 shifts, Monday to Sunday, workload schedule.

3

• Part-time student Job • PLC hardware assembly • Debug & maintenance

De: 

1

- Erstellung von Schaltplänen nach den neuesten Normen. 

- Elektroinstallation mit Schwerpunkt auf Effizienz, Sicherheit und Qualität.

- Leitung der verschiedenen Teams vor Ort, um zuverlässige Zeitpläne und eine Atmosphäre der Synergie zu schaffen.

- Verhandlungen mit Lieferanten, um Verzögerungen zu vermeiden und kosteneffiziente Lösungen zu finden.

- Einholen von Genehmigungen bei Behörden.

2

- Zusammenarbeit mit einem Team von Ingenieuren und Technikern.

- Wartung von 7 Produktionslinien mit verschiedenen Maschinen, darunter HVAC, Dieselgeneratoren, Förderbänder, CO2-Produktionstanks, PLC-Einheiten, Umreifungsmaschinen, Kunststoffinjektoren, Blasformmaschinen usw.

- 2 Schichten, Montag bis Sonntag, Auslastung

3

- Studentische Teilzeitarbeit - Montage von PLC-Hardware - Fehlersuche und Wartung

Englisch, Deutsch

Schule Deutsch 12. Erzählperspektiven?

Ich habe ein Problem damit die Erzählperspektiven herauszuarbeiten (innerer Monolog, Dialog, Erlebte Rede, Erzählbericht, Erzählbericht auktorial..) mein größtes Problem liegt darin zwischen Erzählbericht (EB) und Erlebte Rede (ER) zu unterscheiden.

Könnte mir möglicherweise jemand den Text bearbeiten? Und erklären wie genau der jenige jetzt vorgegangen ist um zwischen EB und ER zu unterscheiden bzw. woran man das erkennt?

Der Text als Beispiel:

Mittags, als es für zwei Stunden Strom gab, befingerte er

das Kabel des Radios, das auf der Anrichte der Kiche

stand, drückte die beiden Knöpfe durch, schlug drei-,

viermal mit der flachen Hand schließlich mit der Faust

auf den Kasten. Aus Tausenden, Hunderttausenden von

Volksempfängern wurden gerade jetzt im westlichen

Deutschen Reich irgendwelche Durchhaltereden, Front-

begradigungen oder auch nur Schlager übertragen, aber

ausgerechnet dieser war kaputt. Er hätte den BBC hören

können, dann wüßte er, wo die allierter Truppen tatsächlich

standen. Er schraubte die Rückseite des Geräts ab.

Die Röhre war schwarz angelaufen. Vielleicht gab es

der Wohnung ein altes Gerät, aus dem man die Röhre herausschrauben knnte. Er ging zum Wohnzimmer-

schrank, zögerte, weil er sich sagte, darin könne bestimmt

keine Radioröhre sein. Er suchte in der Kammer. Zwi-

schen Schuhen, Kartons, eingemotteten Wintermänteln,

zwei abgestoßenen Pappkoffern, einem großeren Papp-

karton mit der Aufschrift Christbaumschmuck. Er ging

in die Küche zurück, sah im Küchenbord nach, ordnete

sorgfätig die durcheinanderstchenden Töpfe und Pfannen.

Richtete die Dosen mit den Aufschriften Mehl, Zuk-

ker, Grieß sorgfälig in einer Reihe aus. Sie waren, bis

auf die Mehldose, alle leer. Längst suchte er nicht mehr eine

Radioröhre, sondern er stöberte neugierig in den Ecken

der Wohnung, er suchte Spuren von ihr, von ihrem Leben,

das er nicht kannte, Zwar sagte er sich, das ist nicht fein,

was du da machst, aber dann dachte er, es ware nützlich,

einen Atlas zu haben, er könnte dann genau den Vor-

marsch der englischen Truppen verfolgen, und das war

ein Grund, auch im Wohnzimmerschrank mit einem we-

niger schlechten Gewissen weiterzusuchen.

In den linken Seitenfächern stand Geschirr. In den

rechten lagen Akten, Familiendokumente, Versicherungs-

karten, Geburtsurkunden, Lena Brückers Konfirmations-

schein: Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone

des Lebens geben. Einen Moment zögerte er, kramte dann

weiter, ein, zwei Bündel Briefe, daneben ein in roten

Rupfen eingebundenes Fotoalbum Und darunter lag der

Schulatlas. Er zog ihn heraus, begann dann aber, wie ich es...

Deutsch, erzählperspektive, szenenanalyse

Deutsch?

In dem Zitat,,Wissen ist Macht " geht es darum, das Wissen als Stärke gilt. Doch ist das wirklich so? In dieser Erörterung werden wir uns mit dieser Frage beschäftigen.

Eins ist klar ohne Disziplin gelangt man nicht weit. Viele sind zwar intelligent nichts desto trotz möchten sie ihr Verstand nicht nutzen. Sicherlich gibt es ein paar intelligente Menschen , die alberne Dinge wie Gesetzesverstöße begehen und sich somit in schwierigkeiten bringen.

Manche intelligente Menschen lassen sich aber auch durch falsche Freunde manipulieren. Oft denken sie , das sie wahre Freunde haben, weil sie vor einen selbst recht sympathisch wirken ,die sie in Wirklichkeit ausnutzen zum Beispiel für die anstehende Klausur.

Auf der anderen Seite spricht es von Vorteil, wenn man intelligent ist, da diese Art von Mensch in späteren Jahren laut Studie weniger unter Demenz leidet. Wodurch man gesundheitliche Vorteile erzielt.

Sprachen lernen gelingt einen meist schwer aber für diese Art von Mensch wird dies vereinfacht, da sie schon ein ausgeweitetes Gehirn haben zum Beispiel: eine Person die oft liest, ist in der Lage sich Sachen besser einzuprägen.

Es wird vereinfacht in Jobs reinzukommen,da jedes Unternehmen von kleveren Menschen profitiert, sei es alt oder jung. So gelangt das Unternehmen mehr an Effizienz, da auch andere die nicht so klug sind gezeigt bekommen wie eine Aufgabe zu machen ist.

Im großen und ganzen passt dieses Zitat gut zu unserer heutigen Gesellschaft, manche versuchen durch Gewalt sich die Welt zu vereinfachen aber es ist eher unser Gehirn, das uns nach vorne blicken lässt.

Ist das gut geschrieben? Diese Zitat Erörterung

Deutsch, Lernen, Schule, verbessern, Noten, Text, Fachabitur, Grammatik

Wo glaubst du, wird noch das sauberste Hochdeutsch gesprochen, das dem Standarddeutsch noch am ähnlichsten ist?

Es tut mir immer in der Seele weh, wenn ich höre, dass es Hannover sei und die deutscheste Aussprache „Hannövisch”, „Hannövsch” oder gar ganz grässlich wenn vom „Hannöversch” gesprochen wird, siehe Wikipedia → Hannöversch. 

Es ist zwar richtig, dass das Hochdeutsche von Hannover ausging, aber wie die Begriffe alle aufzeigen, nannte man noch vor 20 Jahren die Umgebung von Hannover auch „hannövsche” oder „hannöversche” Umgebung, und nur dort spricht man noch hannöversch oder, wie die Hannoveraner sagen, dort spricht man das sauberste Hochdeutsch, das ein gebürtiger Hannoveraner eher als Cellensisch bezeichnet, weil er den krassen Unterschied zwischen Hannoveranisch und Hochdeutsch selbst am besten kennt, denn Celle liegt nun mal im Hannöverschen und von dort kam das Amtsdeutsch, was wir als Standarddeutsch meinen zu verstehen. 

Jedenfalls aber wird in Hannover nicht wirklich Hochdeutsch gesprochen, sondern Hannoveranisch und neuerdings jetzt auch als Hannöversch bezeichnet wird, was schon ein recht derber Dialekt mit vielen ganz eigenen Worten ist, die nirgendwo im Standarddeutsch vorkommen, siehe → das Hannöversche Wörterbuch. 

Also, wo glaubst du, wird noch das sauberste Hochdeutsch gesprochen, das dem Standarddeutsch noch am ähnlichsten ist? 

Deutsch, Sprache, Aussprache, Dialekt, Germanistik, Hochdeutsch, Linguistik, standarddeutsch

In welcher Sprache wurden im Mittelalter die Anweisungen und Gesetze geschrieben?

In der vorangehenden Frage:

Weiß überhaupt noch jemand, wie die Notwendigkeit und der Begriff „Nachrichten" zustande kamen?

Dort schrieb ich folgendes:

Die Kirche schreibt seit 1215 vor, dass eine beabsichtigte Heirat vorher öffentlich bekannt gemacht werden muss. Als „Bekanntmachung“ war es aber keine „Nachricht", sondern die Neuigkeit, dass z.B. Gerda und Rolf heiraten, wäre etwas Neues, das bestenfalls wie die alten Sachen es bereits als „Newes" bezeichnete, denn im Englischen heißt es „News", was nichts anderes als altes Sächsisch ist.

Aber warum sagen wir zu den Neuigkeiten „Nachrichten"?

Und somit unterscheidet sich der schriftliche Kram, der als Bekanntmachung der Kirche an die Wand genagelt wurde, von den Anweisungen und Gesetzen der Fürsten und Könige. Und die letzteren Anweisungen waren jene Schriftstücke, die die Fürsten an die Wand nagelten, nach denen man sich in Zukunft zu richten hatte.

Und so waren dies keine Bekanntmachungen mehr, sondern Nachrichten. Was aber mit den „News" gar nichts mehr gemeinsam hat, wenn auch jede Art der Bekanntmachung auch gleich Neuigkeiten bedeutete.

Und so kam es, dass der Zusammenhang zu den Anweisungen und Gesetzen verloren ging und man nur die Neuigkeiten ins Auge fasst, wenn irgendwo was Neues angeschlagen wurde, sei es nun ein neues Aufgebot, eine neue Anweisung oder ein Gesetz. Wichtig war nur die Neuigkeit, die darin steckte.

Es stellte sich also nur noch die Frage:

In welcher Sprache wurden im Mittelalter die Anweisungen und Gesetze geschrieben?

Deutsch, Kirche, Nachrichten, Sprache, Deutschland, Latein

Meistgelesene Beiträge zum Thema Deutsch