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Meine Vorgesetzte hat mich vorsätzlich aus dem Betrieb gemobbt?

Hallo,

undzwar mache ich seit November letzten Jahres eine Ausbildung in einer vom Jobcenter geförderten Maßnahme(Bildungswerk). Ich war vom 23.11.2023 bis Samstag wo mein letzter Tag im Betrieb war, in einer Tiernahrungskette tätig. Nun ist es so, das meine Vorgesetzte ständig zu meiner Zuständigen vom Bildungswerk angerufen hat und Dinge behauptet hat die nicht der Wahrheit entsprechen. Das erste was ich erfuhr war, das sie behauptet hätte ich würde riechen(obwohl mir Zeugen versichert haben das es nicht so ist) und sie mir wohl in einem Gespräch zu einem Notizbuch geraten hätte was nicht stimmt. Dienstag bekam ich einen Anruf von meiner Zuständigen die meinte das meine Vorgesetzte die Kooperation aufheben will. Zudem erwähnte sie, meine mangelende Motivation und das sie mir das wohl auch mehrfach im Gespräch gesagt hätte. Diese Frau ist einfach nur hinterhältig und link und hat NIE ein 4 Augengespräch mit mir gesucht. Sondern sich immer Geschichten aus den Fingern gesaugt, um mich aus dem Betrieb zu ekeln. Meine Zuständige nimmt das überhaupt nicht ernst,weswegen ich jetzt total ratlos bin und diese hinterhältige Schlange,damit auch auf keinen Fall durchkommen lassen will. Das war mehr als nur mobbing was sie da betrieben hat. Zudem scheint sie eine sehr narzisstische Person zu sein. Mir sitzt das seit gestern immernoch im Nacken und mental geht es mir deswegen auch nicht gut.

Ps: bezüglich des Notizbuches, muss sie nach einem Mobbingtagebuch gegoogelt haben und war so link, das sie dies mit meiner angeblichen Vergesslichkeit, versucht hat zu verdecken. Ich habs leider zu spät bemerkt,weswegen ich nun keine Beweise gegen sie habe. Bevor jemand fragt: Ich habe mir in diesem Scheißladen immer Mühe geben,war immer freundlich und ordentlich. Also nichts von dem,was die alte Hexe da erzählt hat.

PPS: bin ü25 und lebe alleine, sprich hab keinen der für mich da ist. Weder Freunde,Partner noch sonst wen.

Mobbing, Arbeitgeber, Azubi, Berufsschule, Vorgesetzter

2-jährige Realschule abbrechen?

Hey,

ich habe 2023 meinen Hauptschulabschluss gemacht. Habe mich dann für eine 2-jährige Realschule entschieden (derzeit im 1 Jahr) um meinen Eltern und alten Lehrern zu beweisen, immer stand halten zu können. Aber das hat sich seit Oktober 23 wieder erledigt, ich kann dem Lernstoff nicht mehr stand halten und fühle mich als würde ich kaputt gehen.

Seit Monaten (2-3 mal fehle ich in der Woche) schaffe ich es nicht mal mehr aufzustehen um in die Schule zu gehen. Es macht mich psychisch kaputt und ich will das nicht mehr.

Ich war nie besonders gut in der Schule vorallem in den Fächern wie Mathe, Sport und auch Physik. Mein diesjähriges Halbjahreszeugnis sah nicht besonders gut aus, überwiegend 4er und 3er ein 2er. Ich lerne aber es bringt nichts, ich gebe mir Mühe aber es bestätigt sich nicht.

Seit dem ich öfters fehle, gehe ich auch zum Arzt und er meinte der Schulstress wird bei mir immer schlimmer. Ich habe Anfang des Jahres, wochen lang mit Magenschmerzen zu tun gehabt, weil ich immer 100% geben kann aber zurzeit nichtmal die 50% erreiche.

Was eine Ausbildung an geht ist bei mir unklar da ich nicht genau weiß was mir wirklich gefällt, habe schon vieles ausprobiert.
Wäre ein FSJ im sozialen Bereich hilfreich, wenn ich die 2-jährige Abbreche?

Ich würde mich sehr über die ein oder andere Rückmeldung freuen, die mir etwas weiter helfen kann.

Schule, Noten, Abschluss, Berufsschule, Realschule, Schulwechsel, Versetzung

Ausbildungsbeginn verschieben?

Hellooo Leute,

folgendes: Ich habe mich bei einer Stelle beworben, hatte ein Vorstellungsgespräch und war ebenfalls schon einen Tag Probearbeiten. Der Arbeitgeber ist sehr, sehr überzeugt von mir, das hat man stark gemerkt. Nach dem Probearbeiten bekam ich eine weitere E-Mail, in der mir die Stelle angeboten wurde. Ich weiß, dass ich die einzige interessierte an der Stelle bin, was mir vielleicht auch noch einen Vorteil verschafft. Ich habe bisher keinen Vertrag unterschrieben und mich auch nicht geäußert ob ich dort anfangen möchte, (ich habe noch weitere Vorstellungsgespräche in den nächsten Wochen), jedoch tendiere ich schon sehr zu dieser Stelle. Die Leute sind dort total entspannt, an meinem Probetag wurde dort sogar für uns alle Essen von der Chefin bestellt. Ich glaube meine Chancen stehen sehr gut, und ich habe mich mit allen super verstanden. Während des Vorstellungsgesprächs konnte mir die Chefin jedoch nichts über die Ausbildungsvergütung sagen, erstens muss ich das nochmal nachfragen. Dazu fängt die Ausbildung wohl am 1.8 an, ich würde aber viel lieber am 1.9 anfangen. Das Büro ist ca. 1 Stunde mit dem Auto von mir entfernt, und die Berufsschule satte 3 Stunden hin (ist aber Blockweise und ich werde in einem Internat untergebracht) daher brauche ich unbedingt meinen Führerschein. Ich bin derzeit dabei meine Theorie zu machen und die Fahrschule hat sehr viele Schüler, weshalb ich beim Fahrstunden sammeln wohl ewig brauchen werde. Ich habe ganz einfach Angst, dass ich es bis August nicht schaffe meinen Führerschein zu kriegen und ohne den, dürfte ich jeden Tag 4 Stunden (insgesamt) hin und her mit mehreren Busverbindungen fahren. (Ich wohne in einem Dorf). Weiß einer von euch, ob es überhaupt möglich ist, den Ausbildungsbeginn zu verschieben? Ich habe Angst nachzufragen, und dass das dann blöd kommt. Ganz nebenbei bin ich derzeit auch dabei mein Abitur abzuschließen, weshalb ich sehr viel Stress mit den ganzen Klausuren und bald anstehenden Prüfungen hab. Es ist einfach schwierig in der begrenzten Zeit meinen Führerschein zu schaffen und vielleicht wäre es auch schön 4 Wochen länger Sommerferien zu haben, bevor ich ins Arbeitsleben einsteige und mich den Rest meines Lebens tot ackern darf. :'D Hat da irgendwer schon mit Erfahrung gemacht?

P.S. ich habe den Führerschein frisch begonnen, bin also praktisch noch ganz am Anfang

Leben, Arbeit, Beruf, Ausbildung, Führerschein, Berufsschule, Termin

Ausbildungs suche verdammt schwer geworden?

Hey vor 10 Jahren war es ja mit einem Haupt abschluss einfach eine Ausbildung zu finden.

Nun ist es so das inzwischen durch die Noteninflation fast 40 % Abitur haben ( und wir trtz einen abfall bei der Pisa haben was für immer leichtere Bildung spricht)

Deswegen mache ich auch momentan den Fachwirt .

Nur habe ich mich die letzen 2 Jahre auf verschiedene Ausbildungen beworben .

FIAE

HOFA/REFA

Und Konditor

Und mir ist aufgefallen es ist extrem schwer inzwischen mit einem Haupt abschluss eine Ausbildung zu finden .

Was Komisch ist da Abiturienten nicht unbedingt besser in der Ausbildung sind . Meiner Erfahrung nach.

Und die wo ich hätte anfangen können wollten mich nur weil ich als koch mit erfahrung un der Küchenleitung gut als billige Arbeitskraft missbraucht werden kann. Da hätte ich nichts gelernt also hab ich abgelehnt .

Immer mehr Branchen wollen mind Fließendes Englisch und einen guten real abschluss oder Abitur.

Findet ihr das Problematisch ?

Vorallem kenne ich bei FIAE viele Abiturienten die auch keine ausbildung bekommen haben xd

Klar gibt's Firmen die mich direkt einstellen würden eigl alle wo ich mal gearbeitet habe . aber als leihkoch hab ich Verträge und kann nicht zum Kunden wechseln was meine Freiheit extrem einschränkt .

Da ich den fachwirt mache ist es momentan nicht sooo wichtig . Aber fand es schade. Evtl mache ich ab sep Eine Refa Ausbildung neben den fachwirt im gastgewerbe aber mal sehen .

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Ausbildung — Ich verzweifle?

Triggerwarnung für den folgenden Text

Hey liebe Community,

ich bin m, 21 und habe letztes Jahr im August meine 2. Ausbildung begonnen.

Meine erste Ausbildung habe ich nach 4 Monaten abgebrochen, da es da die Fälle gab, dass Ausbilder einen misshandelt haben und uns kein Lernstoff beigebracht wurde. Wir sollten sofort alles können und wenn nicht war man für die Ausbildung "nicht geeignet". Das einzig gute war die Berufsschule.

Nun habe ich meine 2. Ausbildung begonnen und merke jetzt nach 5 Monaten, dass ich das Gefühl habe es nicht zu schaffen. Ich gerate immer mehr in Konflikt mit Ausbildern, nur weil ich immer 100% ehrlich mit ihnen spreche. Als es ihm zu viel wurde warf mein Chef mir aufeinmal vor wir hätten einen "schwebenden Ausbildungsvertrag".

Dazu kommt noch, dass die Berufsschule uns immer mit einer 6 droht anstatt uns zu motivieren. Dauernd: "Die meisten schaffen die Prüfung ja eh nicht" usw. Alles ist unorganisiert und unstrukturiert. Jede Woche anderer Stundenplan.

Ich bin ehrlich: Ich will nicht mehr! Ich gehe mit Bauchschmerzen zur Arbeit, ich weine jeden Abend im Bett und schlafe nurnoch.

Aber ich kann nicht einfach gehen, da mich ein 3. Betrieb ganz bestimmt nicht nehmen würde. Ich hätte nie wieder eine Chance irgendwo. Ich fühl mich als hätte ich keine Zukunft mehr und seit neuestem die Gedanken, mir das Leben einfach zu nehmen (aufgrund der 1. Ausbildung bin ich aber noch in Behandlung und es wurde bereits angesprochen).

Ich steh jetzt zwischen: Kündigen und Zukunft verlieren – oder durchbeißen, dafür aber psychisch am Arsch sein.

Ich verzweifle momentan wirklich.

Was gibt es für mich für Möglichkeiten? Ich meine ich möchte ja gerne arbeiten...

Vielen Dank und liebe Grüße, passt auf euch auf!

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