Beruf – die neusten Beiträge

Schlechte Noten durch meine schüchterne Art?

Hallo, ich besuche derzeit die 10. Klasse eines Gymnasiums und war verdammt lange am überlegen welche Berufe ich gerne machen würde. Mir kam dann irgendwann der Gedanke das ich schon immer etwas in Richtung Medizin werden wollte, doch zu einem Schnitt von 1,2 komme ich bestimmt nicht. Der Grund dafür ist das ich sehr schüchtern bin, meine Noten sacken deshalb in den Keller. Ich bin im Schriftlichen eigentlich gut, 1-2 im Schnitt, aber im Mündlichen bin ich leider zwischen 4-5. Ich bemühe mich wirklich mich zu melden und etwas beizutragen, doch für mich ist es eine sehr große Herrausforderung. Ich weiß, es hört ich sehr kindisch an und andere Leute können es nicht nachvollziehen... Ein Lehrer von mir weiß auch wie das ist wenn man still ist, deshalb gibt er darauf Acht und gibt mir immer eine bessere Note. Andere wiederrum sagen ich soll mich mehr melden usw. und dann habe ich meist eine 4 im Mündlichen. Ich weiß echt nicht was ich machen soll, ich würde wirklich gerne meinem Traum folgen, doch mit solchen Noten geht es nicht. Ich habe es den Lehrern auf oft gesagt das es meine Art ist und ich es nicht ändern kann. Gibt es da irgendeine Möglichkeit es zu regeln? Viellecht zum Schuldirektor gehen? Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Da ich es auch teilweise ungerecht finde das Lehrer sich nicht den Schülern anpassen, da andere einfach ganz normal reden können aber andere halt nicht. (Tut mir leid wenn Rechtsschreibfehler vorhanden sind)

Bitte um Antworten, danke!

Beruf, Schule, Noten, Notengebung, Ausbildung und Studium

Azubi wird geschlagen und findet es gut?

Ich war letzte Woche im Urlaub und habe da einen gleichaltrigen Typ kennengelernt und mich mit ihm über Ausbildung unterhalten. Er macht eine Ausbildung als forstarbeiter oder wie es genau heißt. Jedenfalls ist der Beruf an sich sehr hart. Doch er erzählte mir immer stolz wie hart sie arbeiten und dass er richtig handwerklich arbeite und nicht so wie andere. Und sein Meister wird wohl des öfteren handgreiflich wenn die Azubis dort fehler machen. Also der schlägt dann wohl richtig zu mit einem Ast sogar. (das ist kein Scherz, das meinte der wirklich ernst). Er redete fast 1,5 Stunden immer vom Beruf und jeder 3. Satz begann auch immer mit "mein Meister hat....". Es klang immer so, als ob er sich quasi über seinen Meister identifiziere oder profiliere. Nun zurück : jedenfalls sei es dort üblich, dass man dort als Azubi geschlagen wird. Und er selbst sieht das so :"ich finde es ok, was will man so einem entgegen haben, der 20 Jahre diese Arbeit schon macht und sich auskennt?". Ich habe ihm gesagt, dass ich total geschockt bin und mir das nicht gefallen lassen würde. Da meinte er, dass man da einmal aufmuckt und man dann gemobbt wird. Folgende Aussage von ihm" muck da einmal auf gegen deinen Meister und der f**kt dich so, dass du am Abend weinend aus dem Wald läufst ". Und anscheinend kann man gegen das ganze gar nix machen oder sich beschweren, da die in allen Ebenen zusammen arbeiten und das unterm Teppich verschwinden würde. Ich finde es echt krass, dass es sowas noch gibt. Wie kann es nur sowas geben?! Und vorallem, wie kann man damit noch quasi indirekt damit "prahlen" und ständig stolz von "mein Meister" und dem Job erzählen?

Beruf, Freundschaft, Landwirtschaft, Job, Ausbildung, Recht, Gewalt, Psychologie, Forst, Gesellschaft, Liebe und Beziehung

Wie findet ihr mein Bewerbungsanschreiben/Was kann ich bessern?

Hallo Leute,

da ich mich neu bewerben möchte, habe ich ein Anschreiben erstellt. Nun wollt ich einfach mal in die Runde fragen wie ihr es findet und was man verbessern könnte. Schon mal vielen Dank :)

Bewerbung als Einkäufer

Ihre Stellenanzeige vom 3.1.2016

Sehr geehrte(r) Frau/Herr _____________,

laut Ihrer Stellenanzeige suchen Sie zur Verstärkung Ihres Teams einen teamorientierten und motivierten Einkäufer (oder was beschrieben ist). Da ich diese Vorraussetzung erfülle und Sie mich mit Ihrer Firmenphilosophie begeistert haben, bewerbe ich mich gerne in Ihrem Unternehmen.

Derzeit arbeite ich als Disponent in der Automobilbranche. Ich fungiere als kommunikationsstarke Schnittstelle zwischen Verkaufsberatern und Hersteller. Neben der termingerechten Koordination der Fahrzeuge gehört das verantwortungsvolle Organisieren aller administrativer Aufgaben zu meinem Tagesgeschäft. Dadurch sind mir Tätigkeiten wie Kalkulationen, Auswertungen, Rechnungserstellung und auch Import-Export-Geschäfte bestens vertraut. Nicht nur durch die Erfahrungen, welche ich in meiner bisherigen Position sammeln konnte, sondern auch wegen meiner Stellvertretung als EDV-Administrator, stelle ich in einer immer schnelleren Digitalisierung der Arbeitswelt einen Mehrwert für jedes Unternehmen da.

Neben selbstverständlichen Eigenschaften wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Loyalität, sehe ich meine Stärken in meiner teamorientierten Arbeitsweise. Desweiteren lassen sich anhand meiner Fortbildung zum Wirtschaftsfachwirt Eigenmotivation und Selbstdisziplin nicht nur erahnen, sondern bestätigen.

Mein Ziel ist es, die angeeigneten Fähigkeiten gewinnbringend in Ihrem Unternehmen einzusetzen und mich dabei selbst kontinuierlich weiterzuentwickeln, um stets ein leistungsfähiger Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen zu sein.

Gerne überzeuge ich Sie bei einem persönlichen Vorstellungsgespräch von meinen Fähigkeiten.

mit besten Grüßen

Beruf, Bewerbung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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