Inhalt der Bewerbung/ Anschreiben in Ordnung?

Hallo. Findet ihr den Inhalt dieser Bewerbung gut oder könnte man was umschreiben/ verbessern?

"...
hiermit möchte ich mich nach einem möglichen Stellenangebot bei Ihnen erkundigen. Bevorzugen würde ich eine Stelle als Werkstudentin. Durch eine Bekannte, die in Ihrem Betrieb bereits als Werkstudentin tätig ist, bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden.

Ich studiere momentan Architektur an der Internationalen Hochschule IU. Derzeit befinde ich mich im zweiten Semester meines Bachelorstudiums. Da ich einem Fernstudium nachgehe, bin ich zeitlich sehr flexibel und würde gerne Erfahrungen und Wissen in der Praxis sammeln wollen. 

Die Werkstudentenstelle sehe ich als gute Chance mich in der Baubranche weiterentwickeln zu können. Ich interessiere mich nicht nur für die kreativen und gestalterischen Aspekte meines Studiums, sondern auch für die technisch-konstruktiven Aspekte.

Ich habe auch in meinem früheren Bauingenieurwesen Studium Erfahrungen in einigen CAD Programmen wie AutoCAD, ArchiCAD und Revit sammeln können. Ich freue mich diese Kenntnisse nutzen und mich in Ihrem Team einarbeiten zu können. Dazu würde mich selbst als zielstrebig und kreativ beschreiben. Diese Eigenschaften würde ich gerne in Ihrem Unternehmen einsetzen. 

Über eine positive Rückmeldung Ihrerseits wäre ich sehr erfreut und stehe Ihnen selbstverständlich für weitere Fragen zu Verfügung.

..."

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Angst vor dem Ausbildungsbetrieb?

Ich bin im 2 Lehrjahr eines Büroberufs.

Jeden Tag den ich auf Arbeit muss, bekomme ich am Abend davor und am Morgen eine riesige Panik, Herzklopfen, Atemprobleme und Schweißausbrüche. Ich kann diese nur bekämpfen indem ich es ignoriere und trotzdem gehe, es lässt dann auch nach ein paar Stunden nach.

In meinem Betrieb fühle ich mich mittlerweile extrem Unwohl. Ich habe jedem Tag 8h nichts zu tun, und sitze nur da. Wirklich gar nichts. Dadurch das ich von meiner ehemaligen Ausbilderin (jeder wusste das ihre Persönlichkeit für die Ausbildung junger Menschen ungeeignet ist) jeden Tag systematisch fertig gemacht wurde, habe ich einen neuen Ausbilder bekommen, der zwar sehr lieb ist aber nichts mit mir anzufangen weis. Das hat aber auch ein ganzes Jahr gedauert, nach 4 Gespräche mit dem Chef und einem Gespräch zwischen meinen Eltern und meinem Chef war es aber endlich soweit. Sexuelle Belästigung ist auch schon vorgekommen, wurde von meiner ehem. Ausbildung belächelt, und es waren 3 Visiten beim Chef nötig bis mal jemand mit der betroffenen Person geredet hat. Zudem werde ich von einigen Mitarbeitern komplett ignoriert, da die einfach keinen Azubi im Betrieb haben wollen. Mit meiner ehemaligen Ausbilderin habe ich immer noch zu tun, wobei wir uns eigentlich so normal verstehen, aber eben nicht während der Arbeitszeit und ihre Launen echt unberechenbar sind. Ich habe jedes mal Angst wenn ich zu ihr gehen muss, ob mir jetzt fast der Kopf abgerissen wird oder nicht.

Heute habe ich mich krank gemeldet, ich weis das das keine Lösung ist, aber ich kann psychisch damit nicht mehr umgehen, und selbst meine Klassenlehrerin riet mir dazu.

Für mich ist klar das ich in einen anderen Betrieb möchte, und das versuche ich auch momentan durchzusetzen, ich weis nur nicht was ich in der Zeit mache, bis ich einen Betrieb gefunden habe? Weiter alles ignorieren und mich damit kaputt machen, oder an Arbeitstagen krank machen? Das ist langfristig ja auch keine Lösung. Ich weis nicht mehr weiter und bin total verzweifelt, kann weder essen noch schlafen. Es wäre schön, wenn jemand eine Antwort hat.

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„Kein“ Beruf interessiert mich, welchen Weg schlage ich ein?

Oder auch: Meine Interessen liegen genau auf dem Spektrum, wo ich später mal mit Armut oder Arbeitslosigkeit rechnen kann.

Ich (18) bin eher kreativ, künstlerisch und zwischenmenschlich begabt, mit Technik, Computern, Zahlen, geschäftlichen, finanziellen Dingen und so kann ich nichts anfangen.

Um Bürojobs will ich einen großen Bogen machen, ein Alltag wie bei Stromberg ist mein größter beruflicher Alptraum,

Ich möchte einen Beruf, der mich weder zu Tode langweilt und eintönig ist, noch einen, der mich vor lauter Druck ins Burnout treibt.

Meine Interessen liegen zum einen bei der Kunst, und zwar in der Herstellung (selber malen usw.), also interessieren mich Berufe wie Kurator, Restaurierung etc. eigentlich gar nicht. Ich will also wenn, selber Künstler werden, aber da sind die beruflichen Chancen auf gut deutsch einfach beschissen.

Ausserdem interessiere ich mich sehr für Literatur und verschiedene Sprachen. Ich lese gerne und schreibe auch selbst gerne und gut.
Aber was macht man damit? Autor werden? Ebenso wie der Künstler sehr risky. Verleger werden? Langweilig. Deutsch-/Sprachenlehrer? Nope.

Eventuell Journalist, aber da bin ich mir auch unsicher…

Ich liebe Kochen. Aber der Beruf des Kochs ist nicht wirklich spaßig, vor allem die Ausbildung ist meist die Hölle.

Ich interessiere mich auch für den Beruf des Synchronsprechers, aber da ist vorher eine Schauspielausbildung nötig, im besten Fall hat man aber als Kind schon mit dem Synchron angefangen, also sehe ich da bei mir auch keine wirkliche Zukunft.

Ich finde auch Biologie sehr interessant, das Studium wäre aber nichts für mich, u.A. wegen der Tierversuche und weil mich die darauffolgenden Berufe nicht soooo reizen. Vielleicht Forscher, aber die meiste Zeit im Labor rumstehen, nein danke.

Insgesamt würde ich sagen, dass ich ein kreativer Mensch voller Ideen bin, mich verschiedene Dinge interessieren, die aber alle keine gute Voraussetzung für Jobs mit Zukunft sind. Klar, ich kann mir einen Job suchen, der mir Spaß macht, aber ist es das Wert, ständig Geldsorgen zu haben, nicht verrissen und mir kaum was leisten zu können.

Ausserdem fühle ich mich in nichts gut, begabt oder besonders genug, als dass ich daraus mal was machen könnte.

Es gibt etliche Betufberatungen, Jobmessen usw. für junge Leute wie mich, aber egal wo ich suche, ich scheine nichts zu finden, was zu mir passt.

War mal jemand in der gleichen/einer ähnlichen Situation, und hat es trotzdem geschafft, Leidenschaft, Interessen, Spaß und Geld unter einen Hut zu bringen?

Übrigens: Ich bin nicht am Großen Reichtum interessiert, Luxus ist mir völlig egal, aber ich will später mal die Welt sehen, mir hochwertiges Essen leisten können und keine Sorgen um meine Existenz, v.A. in der Rente machen müssen.

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Wie kann ein Scheißhaufen wie ich etwas aus sich machen im Berufsleben?

Nach der Realschule Ausbildung zum Mechatroniker angefangen, aber dann abgebrochen, weil ich nur schlechte Noten hatte und der Beruf mich auch einfach keinen Spaß machte. Danach habe ich ein Abitur angefangen, aber im dritten Jahr abgebrochen, sodass ich jetzt nur noch die Fachhochschulreife habe, die noch nicht mal anerkannt werden kann, weil ich noch kein Jahr irgendwo gearbeitet habe.

Das oben sind meine Noten, die ich aus meinem Fachabi habe.

Es ist halt egal, welche Berufsbeschreibung ich mir durchlese, für alles fühle ich mich ungeeignet. Ich sollte vielleicht anmerken, dass ich vielleicht depressive Schwankungen habe, aber ich war bisher noch bei keinem Therapeuten, weil ich zu viel Angst davor habe, dass ich nicht ernst genommen werde.

Nun frage ich mich, ob Grafikdesigner oder Mediendesigner für mich was wäre. Das Problem ist, dass es anscheinend eine schulische Ausbildung ist bei der man keine Vergütung bekommt. Nur wird mein Vater bei dem ich zur Zeit noch lebe nicht noch länger zuschauen wie ich auf die nächste Schule gehe und immer noch kein Geld verdiene. Es ist höchstwahrscheinlich, dass er mich rauswerfen wird, wenn ich dieses Jahr immer noch nichts habe. Gibt es da eine Möglichkeit irgendwie Geld vom Staat zu bekommen oder hab ich mir die bereits durch den Abbruch der ersten Ausbildung verwehrt?

Ansonsten weiß ich echt nicht, was ein Idiot wie ich für einen Beruf machen könnte. Ich könnte mich auch als Müllmann bewerben, aber begeistert wäre ich sicherlich nicht den Beruf auszuüben. Ich meine, das machen ja anscheinend richtig viele, dass sie einen Beruf ausüben, der keinen Bock macht, aber ich frage mich dann halt, ob ich wirklich ein Drittel meines Lebens in einem Beruf verschwenden will, der mir nicht mal ansatzweise Spaß macht.

Bild zu Frage
Arbeit, Beruf, Schule, Ausbildung, Karriere, Karriereberatung, karrierechancen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wiederholende Konflikte?

Hallo,

Ich erlebe in den letzten 4Jahren im beruflichen Umfeld immer wider sich wiederholende Konfliktmuster.

Es läuft meistens so ab,bei Bewerbungsgesprächen läuft alles super,man versteht sich gut mit dem Chef und die Chemie und das gemeinsame Interesse für die Zusammenarbeit ist positiv.

Ich arbeite auf dem Bau und bin auch Geselle.Das ist wichtig zu erwähnen.

Sobald Ich in eine Gruppe komme ist die Atmosphäre meistens bzw sehr sehr oft angespannt und nicht einladend.Mein Auftretten ist nicht überschwänglich freundlich oder böswillig,sondern neutral sachlich.Ich grüße und stelle Mich mit meinen Namen vor,dass wars dann auch schon.

Jetzt ist es so das es auf der Baustellle viele Arschlöcher unterwegs sind.Meistens sind diese auch die Vorafbeiter und da beginnt das eigentliche Problem.Sobald Ich dumm angemacht werde,bzw respektlos,abwertend signalisiere Ich dem Gegenuner sehr schnell das er mit dem Verhalten bei Mir an der falschen Adresse ist.Nachdem Ich die Grenze dem anderen klar gemacht hab ist,ist dieser in der Regel beleidigt und reklamiert beim Chef oder anderen Mitarbeiter, dass Ich entweder langsam bin, oder keine Ahnung hab,oder Ich Ihn verrückt gemacht hab....und dieses Muster Wiederholt sich die letzten Jahre immer wider.

Aktuell arbeite Ich in der Schweiz als Temporär und dort ist das selbe Problem.Leute machen einen dumm an Mann gibt Konter und am Ende bin Ich der dumme?!

Kann Mir jemand eine Meinung dazu geben?

Die Sache ist schriftlich schwer zu beschreiben und Details fehlen,mein Verhalten ist ja auch nicht immer 100% perfekt.

Soll Ich einfach immer die Schnauze halten,wenn man runtergemacht wird?

Danke

Arbeit, Beruf, Menschen, Psychologie, Konflikt, Soziales
Ich bin verloren.. und brauche wirklich drigend Hilfe in Bezug auf Schule/Ausbildung. Was tust du, wenn du einfach nie gut in der Schule warst/wirst?
Zunächst die Dinge, die ihr Wissen solltet:
  1. Ich komme aus Baden-Württemberg in der nähe von Mannheim/Heidelberg.
  2. Ich bin 22 Jahre alt und eine Frau.
  3. Ich habe einen Hauptschulabschluss mit den Durchschnitt 3,6.
  4. Ich habe im Zeugnis eine 5, vier 4er und vier 3er.
  5. Bin sehr schlecht in Mathematik, leider auch etwas in Englisch (schreiben/verstehen/sprechen) und ein bisschen in Deutsch (aber ich kann fließend deutsch sprechen).
  6. Ich habe eine schulische Lernschwäche (wahrscheinlich stark). In dem Sinne: keine Behinderung oder Krankheit sondern eher auf den theoretische Teil der Schule. Theorie ist mein größtes Problem (Mathe, Englisch usw.)
  7. Das bezieht sich auch sehr stark auf's Lernen für Prüfungen etc. Manche Dinge sind einfach zu Lernen, aber viele Themen wiederum nicht, was es schwer macht dein Wissen unter beweis zu stellen und dadurch habe ich oft schlechte Noten bekommen und bin durchgefallen.
  8. Die Lernschwäche habe ich seit der Grundschule, aber festgestellt wurde sie erst als ich 16/17 Jahre alt war und zu der Zeit musste ich mich durch die 8 Klasse kämpfen.
  9. Ich hatte auch eine schreckliche Kindheit gehabt und es hat natürlich Schäden hinterlassen. Das hat auch dazu beigetragen, dass ich schlechter in der Schule wurde.
  10. Klasse für Klasse hatte ich Probleme mit dem schulischen Stoff und einmal bin ich sogar sitzen geblieben (3. Klasse).
  11. Ich habe keine Stärken (wirklich offensichtliche), aber mehr Schwächen.
  12. Ich bin auch keine Selbstbewusste Person und habe wenig Selbstvertrauen.
  13. Ich habe auch große Angst davor Fehler zu begehen bei der Ausbildung. Fehler, die mich erneut in Richtung.. Versagerin formt.
  14. Und zu guter Letzt: ich habe keine nahestehende Personen an denen ich mich wenden könnte und Verständnis erhoffen kann.
  15. Und ich bin ganz sicher nicht Faul.
Jetzt zum Problem..

Ich hoffe, die knappen Fakten über mich waren verständlich genung und das ich nichts vergessen habe.

Ich frage mich, was ich beruflich werden könnte mit dem was ich habe. Ehrlich gesagt habe ich immer das Gefühl, das genau solche Menschen wie ich kaum eine Chance haben etwas zu erreichen.

Eventuell möchte ich Verkäufer werden oder irgendwie im Lager arbeiten. Es muss etwas sein, was körperlich nicht zu sehr belastend ist. Über die Jahre hat sich eine unerklärliche Krankheit an meinen Händen und Füßen entwickelt, die zunehmend schmerzlich werden, wenn ich körperlich tätig bin, deshalb bin ich sogar etwas mehr eingeschränkt. Dennoch möchte ich etwas Versuchen. Verkäufer oder im Lager.. keine Ahnung. Was wird da alles benötigt? Muss ich erneut zur Schule und bestehen? Ist eine Kürzung eventuell möglich? Wie verläuft die Ausbildungszeit? Welche Fächer werden benötigt? Wie viel Kraft und Können ist erforderlich? Was musst du definitiv können? Oder gibt's andere Berufe, die besser für mich wären? So viele Fragen.. ich weiß nicht was ich tun soll. Ich bin überfordert und verzweifelt. Ich möchte so viel mehr sagen.

Jeder Ratschlag, Erfahrungen und Wissen.. wäre wirklich nett.

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