Wieso ist die Netflix-Serie "Wednesday" so beliebt?

Ich habe die Serie angefangen zu schauen, aber auch bloss weil sie von Tim Burton ist. Jedoch verstehe ich den ganzen "Hype" um die Netflix-Serie überhaupt nicht.

Nach der vierten oder fünften Folge fand ich es recht langweilig und für mich war es, trotz Wednesday's Einstellung, recht Klischee-belastet. So dieses moderne "High School/Academy-Drama", wenn ihr wisst was ich meine. Ausserdem mochte ich Wednesday's Charakter ja, aber es kommt mir schon etwas zu übertrieben vor ("Tod, Verderben, Mord, Melancholie, Blut Blut Blut, etc."). Ebenso sehe ich es nicht ein, dass eine solche Einstellung an unter 16-jährige weitergegeben werden sollte..? Wisst ihr, was ich meine?

Ich sehe ja auch die Message (und die finde ich gut!), dass man einfach so sein soll wie man ist und sich, wie Wednesday, nicht darum scheren soll was andere denken. Jedoch aber ebenso einen Schritt auf die anderen zugehen können, sodass man an der Gesellschaft teilhaben kann und soziale Kontakte knüpfen kann, welche für einem selbst passen... das ist doch die Message, oder...?

Natürlich ist es wohl (leider) heutzutage so, dass wenn etwas auf TikTok (oder wo auch immer) trendy ist, es wohl von gefühlt jedem geschaut und gemocht wird. Vielleicht ist es auch das, was mich etwas nervt daran. :')

Versteht mich nicht falsch; Ich sage nicht, dass die Serie schlecht ist! Die erste Folge hat mich ziemlich gepackt und bildlich ist es fabelhaft (Tim Burton halt). Aber zum Weiterschauen reizt es mich überhaupt nicht.

Jedoch sehe ich es nicht ganz ein, dass jetzt gefühlt alle sagen, wie toll und "anders" diese Serie ist. Ähnlich wie bei Stranger Things oder Riverdale, finde ich...?

Was denkt ihr dazu? Gibt es Leute, welche meiner Meinung sind? Oder sogar Jemanden, der mir erklären kann, wieso die Serie so besonders ist? Danke! :)

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Warum mag mich niemand, oder wieso mag man mich, aber nie als der Liebling oder Favorit, der irgendwo bevorzugt wird? Ob in Beruf, Schule, Uni, Freunde, Frauen?

Die Frage nicht falsch verstehen, mich mögen die Leute schon aber immer nur irgendwie neutral, nie irgendwie so, dass ich in einer Gruppe der Favorit oder Liebling wäre, egal in welchem Kontext:

In der Schule kam ich (mehr oder weniger) mit allen Schülern und Lehrern klar, aber ich war nie der Coolste und nie der Liebling irgendeines Lehrers.

Im Berufsleben auch. Bei Interviews bin ich immer sympathisch, werde auch oft eingeladen und es läuft gut. Aber dann ist irgendeiner sympathischer oder ich bin nicht sympathisch genug, als dass man mir den Vorzug gibt.

Bei meiner jetzigen Stelle auch. Angenehmes Team, ich komme mit allen klar, auch mit dem Chef. Aber der Liebling des Chefs ist wieder ein anderer.

In der Uni auch, die Professoren hatten immer einen Liebling, bloss nicht mich.

Bei Frauen: ich komme mit vielen Frauen klar, bin wohl auch attraktiv genug, sodass mal rummachen oder ein One-Night-Stand drin ist, aber so gut, dass etwas Dauerhaftes entstehen könnte, mag mich keine.

Ich habe viele flüchtige Bekannte aber nur 2 Freunde, die mich echt mögen. Das wars. Warum mag mich niemand oder warum mag man mich nur neutral aber nie irgendwie als Liebling oder Favorit?

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Schüchtern in Gruppen? Wie überwinden?

Hallo zusammen,

ich möchte euch kurz mein Problem schildern: ich bin mein ganzes Leben lang, schon immer die ruhigere Person gewesen. Ging so weit, das ich Klassen Kameraden Nichtmal mehr Hallo gesagt habe, da ich mich hierzu nicht getraut habe. Ich vermute, dass mich mein Mobbing von der Ersten bis zur Sechsten Klassen einfach geprägt hat. Jedenfalls ist es so, dass ich seit 2 Jahren eine Ausbildung zum Immobilien Kaufmann mache. Während der Ausbildung, sind wir in sogenannten Ausbildungsgruppen von jeweils 9 Personen. Davon gibt es auch 4 Stück.

Seit 2 Jahren habe ich mich verändert, ich bin deutlich offener geworden, quatsche auch sehr viel mit eigentlich jedem aus diesen 4 Gruppen. Das ganze habe ich auch im Privaten gemerkt, wenn ich zu Zweit mit jemandem unterwegs bin, habe ich immer so viele Gesprächsthemen... Ich bin auf diesen Schritt zwar Stolz, aber Leider mache ich mir Täglich immer noch drüber Gedanken.

Nun Mal ist es so, dass ich sobald es darum geht in einer Gruppe etwas zu unternehmen, direkt sehr schüchtern werde und in alte Muster zurück Falle. Eine Gruppe beginnt bei mir bei 3 Personen, ab dann bin ich Schüchtern. Umso mehr Personen dann aber dabei sind, umso ruhig werde ich.

Werde dann auch immer drauf angesprochen, nach dem Motto: Wieso bist du gerade so ruhig oder hat es dir heute überhaupt Spaß gemacht?

Da sich jeder wundert, weil er weiß wie ich bin, wenn ich mit der Person zu Zweit bin.

Hat jemand das gleiche erlebt? Würde mich wahnsinnig freuen, wenn ihr Ideen habt, wie ich gegen diese Schüchternheit in Gruppen besiegen kann.

Vielen Dank zusammen!

Liebe Grüße

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