Beliebtheit – die neusten Beiträge

Wie beliebt bin ich auf Steam?

Ich bin 20 und ziemlich schüchtern/rede mich selber schlecht. Ich war bis zu Corona immer der Außenseiter der Gesellschaft oder wurde gemobbt. Also nicht beliebt. Ich hatte davor jahrelang gar keine Kontakte. Auf Steam habe ich alleine gespielt und hatte nur die Familie als Steam Freunde.

Während Corona habe ich mich immer einsamer gefühlt und daher bin ich offener geworden.

Im Laufe der Zeit sind dadurch immer mehr Kontakte auf Steam entstanden.

Inzwischen habe ich über 120 Steam Freunde. Dabei sind auch sehr viele nicht enge Freundschaften.

Um es mal grob einzuordnen:

-8-10 sehr enge Freunde mit denen ich sehr häufig spiele und mich auch so viel austausche. Am Wochenende treffe ich mich sogar mit einem vor dem VfB Spiel.

-10-20 weitere mit denen ich häufig spiele, mich jedoch weniger persönlich austausche

-5 mit denen ich mich oft austausche (auch über Probleme usw spreche), aber dafür weniger zocke

-5-10 Familienmitglieder

-4 * Zweitaccount von Freunden 😅

-20 Leute mit denen ich gelegentlich zocke

-20-25 Leute mit denen ich selten zocke

-Rest eigentlich gar keinen Kontakt mehr (eh selten gezockt+ inzwischen unterschiedliche Spiele)

Inzwischen bekomme ich häufig nach dem gemeinsamen zocken mit Fremden auch Freundschaftsanfragen bzw einen positiven Kommentar unter meinem Profil.

Auch schaffe ich es kaum noch alleine zu spielen. Ständig kommen Anfragen und meist muss ich dann sogar abwägen.

Z.B gestern als ich abends CS2 gestartet habe, kamen sofort 3 Anfragen von verschiedenen Gruppen und in den folgenden 2h nochmals 10.

Bin ich vielleicht zumindest Online überhaupt kein Außenseiter mehr, sondern vielleicht sogar beliebt?

Kann es sein, dass diese Leute mich trotz meines Autismus sehr wertschätzen?

Wenn diese mich wirklich wertschätzen so wie ich bin, gibt es ja eigentlich keinen Grund sich selber schlecht zu reden, oder?

In Umfrage nur auf Steam bezogen (und meine Kontakte dort).

Trotzdem Außenseiter 53%
Normale Beliebtheit 21%
Sehr beliebt 11%
Leichter Außenseiter 5%
Relativ beliebt 5%
Sonstiges 5%
Freundschaft, Beliebtheit, Freunde finden, Psyche, schüchtern, Steam

Deutschland im Sinkflug: Internationale Beliebtheit schwindet

Berlin, 29. März 2025 – Deutschland, einst ein Leuchtturm der Demokratie und wirtschaftlichen Stärke in Europa, verliert zusehends an internationaler Anerkennung. Experten und Beobachter führen diesen Abstieg auf eine besorgniserregende politische Entwicklung zurück: Die Bundesrepublik gleite immer weiter in eine links-sozialistische Diktatur ab, begleitet von einer fortschreitenden Einschränkung der Meinungsfreiheit.

Lange Zeit galt Deutschland als Musterbeispiel für eine offene Gesellschaft, in der freie Meinungsäußerung und pluralistische Debatten selbstverständlich waren. Doch in den letzten Jahren mehren sich die Stimmen, die vor einem autoritären Kurswechsel warnen. Kritiker bemängeln, dass die Regierung unter dem Deckmantel von „Toleranz“ und „sozialer Gerechtigkeit“ zunehmend repressive Maßnahmen ergreift. Gesetze zur Regulierung von Sprache, Medien und öffentlichen Diskursen werden verschärft, während abweichende Meinungen als „Hassrede“ stigmatisiert und strafrechtlich verfolgt werden.

„Wir sehen eine systematische Aushöhlung der Grundrechte“, erklärt Dr. Hans Müller, Politikwissenschaftler an der Universität München. „Die Grenze zwischen staatlichem Schutz und Zensur ist längst überschritten. Wer heute in Deutschland seine Meinung sagt, riskiert soziale Ächtung oder gar juristische Konsequenzen.“ Besonders die jüngeren Generationen, die in einem Klima der politischen Korrektheit aufwachsen, scheinen sich an die eingeschränkte Freiheit zu gewöhnen – ein Umstand, der international für Kopfschütteln sorgt.

Auch wirtschaftlich macht sich die politische Schieflage bemerkbar. Investoren und Unternehmen ziehen sich zurück, da sie die wachsende Bürokratie und ideologische Einflussnahme als Bedrohung für ihre Freiheiten ansehen. „Deutschland war einst ein Magnet für Talente und Kapital“, sagt Anna Berger, Wirtschaftsanalystin aus Frankfurt. „Doch wer will schon in einem Land investieren, das sich selbst die Luft zum Atmen nimmt?“

International stößt die Entwicklung auf harsche Kritik. In den USA und Großbritannien wird Deutschland zunehmend als warnendes Beispiel genannt, während osteuropäische Staaten wie Polen und Ungarn, die selbst oft wegen ihrer Politik angegriffen werden, nun triumphierend auf den deutschen „Demokratieverlust“ verweisen. Sogar in traditionell verbündeten Ländern wie Frankreich wächst die Skepsis gegenüber dem einstigen Partner.

Die Bundesregierung weist die Vorwürfe zurück und spricht von notwendigen Schritten zur Sicherung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. „Wir schützen unsere Demokratie vor Extremismus“, betonte ein Sprecher des Innenministeriums. Doch diese Rechtfertigung überzeugt weder die Bevölkerung noch die Weltöffentlichkeit. Umfragen zeigen, dass das Vertrauen in die Regierung auf einem Tiefpunkt angelangt ist.

Während Deutschland in der internationalen Beliebtheit abrutscht, bleibt die Frage offen: Kann das Land seinen Ruf als Hort der Freiheit wiederherstellen, oder ist der Weg in die Isolation bereits vorgezeichnet? Die kommenden Jahre werden zeigen, ob die Bundesrepublik den Kurs korrigieren kann – oder ob sie sich endgültig von ihren demokratischen Wurzeln verabschiedet.

USA, Deutschland, Beliebtheit, Meinungsfreiheit, Regime

Meinung des Tages: Pistorius verzichtet auf Kanzlerkandidatur - wie bewertet Ihr diese Entscheidung?

Verteidigungsminister Boris Pistorius verzichtet auf eine mögliche Kanzlerkandidatur und macht damit den Weg für Noch-Kanzler Olaf Scholz frei. Doch ist die Entscheidung Pistorius' aus SPD-Sicht wirklich sinnvoll?...

Der kommende SPD-Kanzlerkandidat heißt...

Olaf Scholz. Bereits kurz nach dem Aus der Ampel wurde mit Blick auf die anstehenden Neuwahlen innerhalb der SPD darüber diskutiert, welcher Kanzlerkandidat die SPD wieder auf Erfolgskurs könnte.

Sowohl in der Bevölkerung als auch in der SPD selbst jedoch ist der amtierende Kanzler für viele eine denkbar unpassende Wahl, ganz im Gegensatz zu Verteidigungsminister Boris Pistorius, der in der Bevölkerung ein hohes Ansehen genießt.

Dieser hat sich nun allerdings aus dem Rennen um die mögliche SPD-Kanzlerschaft zurückgezogen. Er bezeichnete den Schritt als seine "souveräne und ganz eigene Entscheidung". Gleichzeitig stärkte er Kanzler Scholz den Rücken und bezeichnete ihn als "hervorragenden Bundeskanzler".

K-Frage laut Politexperten geklärt

In der SPD sprachen sich auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene viele Politiker klar für Pistorius aus. Im ZDF-Politbarometer liegt Pistorius mit 58% deutlich vor dem CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (28%).

Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke denkt, dass sich die SPD mit der Nicht-Nominierung Pistorius' nun jegliche Chancen auf einen Wahlerfolg verbaut und Merz den Weg ins Kanzleramt geebnet hätte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr den Rückzug von Pistorius aus dem Kanzlerrennen?
  • Denkt Ihr, dass Friedrich Merz nun konkurrenzlos in den Wahlkampf ziehen wird?
  • Welche Chancen rechnet Ihr Noch-Kanzler Olaf Scholz bei der nächsten Wahl aus?
  • Sollte Pistorius unter einer möglichen GroKo weiterhin als Verteidigungsminister fungieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Politik, Wahlkampf, Beliebtheit, Bundeskanzler, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Gesellschaft, Politiker, SPD, Wahlen, Kanzler, verteidigungsminister, Wahlrecht, CDU/CSU, Kanzlerkandidat, Neuwahlen, vertrauensfrage, Olaf Scholz, Friedrich Merz, Bundestagswahl 2025, Boris Pistorius, Meinung des Tages

Meinung des Tages: Personalisiertes Merch, polarisierende Social-Media-Beiträge und gemeinsames Döner-Essen. Wie weit sollten Politiker gehen?

Es scheint ein schmaler Grat zu sein. Er ist irgendwas zwischen einem Entertainer, bzw. Schauspieler und dem Kumpel von nebenan – unterschiedlicher könnten die Meinungen über ihn sicherlich auch kaum sein. Die Rede ist von Markus Söder, dem bayerischen Ministerpräsidenten. Besonders bekannt ist inzwischen auch sein Instagram-Account, auf dem beispielsweise erst kürzlich Videos hochgeladen wurden, wie er sich mit den Gewinnern einer Verlosung zum Döneressen trifft.

Söder-Kebab

Sogar ein eigenes T-Shirt gibt es für das Event. Es ist weiß, hat das typische „Dönerlogo“ in roter Farbe aufgedruckt, doch der Mann am Dönerspieß kommt irgendwie bekannt vor – denn es ist niemand anders als Markus Söder selbst. Dieser ist inzwischen irgendwie auch dafür bekannt, auf Instagram regelmäßig Bilder seines Essens zu teilen unter dem Hashtag #söderisst. Was Söder nach seiner eigenen Aussage auch gern isst, ist Döner. Und deshalb fand kurzerhand eine Auslosung statt. Teilnehmende konnten an zwei Terminen ein gemeinsames Döneressen mit dem Ministerpräsidenten gewinnen. Die Teilnahme an der Verlosung war enorm. So enorm, dass es inzwischen sogar auch Merch dazu gibt – und zwar im offiziellen CSU-Fanshop. Dem Marketing-Team muss man lassen: PR und Slogans können sie - wenn übrigens auch Du kreativ im Texten bist, lass Dir nicht unsere neue Forumsaktion entgehen!

Nahbar, unterhaltsam, Wählerfang?

Aber was genau wird damit eigentlich bezweckt? Die Meinungen über Söder polarisieren. Die einen würden ihn am liebsten umgehend selbst zum Kanzler küren, die anderen wünschen sich, dass er sich auf „sein Königreich Bayern“ begrenzt und wieder andere würden ihn am liebsten gar nicht mehr auf der politischen Bühne zu sehen bekommen.

Durch die Döner-Aktion gewann der Ministerpräsident auf Instagram zehntausende neue Follower dazu. Beim Verspeisen des Festmahls gab er dann Interviews und erklärte, dass er sich auch für eine Dönerpreisbremse einsetzen würde. Besonders junge Leute hätten Anfragen diesbezüglich recht häufig an ihn gestellt.

Spekulationen über den Werbegag

Warum genau wählt Markus Söder eigentlich den Döner für dieses Event? Liest man sich die Kommentare unter den Beiträgen dazu durch, munkeln böse Zungen, er würde damit versuchen, sein mögliches Wählerspektrum auszuweiten. Auf junge Menschen, Personen mit Migrationshintergrund und all diejenigen, die sich somit mehr mit ihm identifizieren könnten. Von Seiten der CSU ist die Begründung jedoch eine ganz andere, einfache: Der bayerische Ministerpräsident, so die Partei, sei schlichtweg ein „krasser Fan“ und mag es „mit allem und richtig viel Zwiebeln“.

Übrigens war das nicht das erste Event, das via Social Media mit Söder stattfand. Regelmäßig tätigt er auch gemeinsame Radtouren, an denen eine rege Beteiligung zu verzeichnen ist, beantwortet Fragen über seine privaten Interessen oder tauscht auch mal vor der laufenden Kamera Freundschaftsarmbänder, ganz im Sinne des Hypes um Taylor Swift.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie weit sollten Politiker gehen, um sich „nahbar“ zu machen?
  • Könnte der Zeitpunkt dieser PR-Aktion mit einem möglichen Interesse bei den nächsten Kanzlerwahlen zusammenhängen?
  • Schätzt Ihr Aktionen dieser Art oder findet Ihr, dass sich vermeintlich seriöse Politiker dadurch lächerlich machen?
  • Angenommen Ihr hättet eine derartige Möglichkeit: Würdet Ihr mit einem Politiker Döner (oder etwas anderes) essen gehen wollen?
  • Wie wichtig ist der Einfluss von Social Media und den Auftritten der Politiker in der aktuellen politischen Landschaft Deutschlands? 

Quellen:

https://www.merkur.de/bayern/20-mal-doener-mit-allem-bitte-so-lief-soeders-fan-essen-mit-20-followern-zr-93216423.html
https://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/kuechen-koeche/markus-soeder-isst-doener-und-stellt-karlsruher-urteil-zum-wahlrecht-in-den-schatten-19890907.html

Bild zum Beitrag
X (Twitter), Marketing, Internet, Döner, Politik, Regierung, Social Media, Bayern, Beliebtheit, CDU, Kebab, Social Media Marketing, Wahlen, CSU, Einfluss, Reichweite, CDU/CSU, Populismus, Instagram, Social Media Management, Söder, Markus Söder, Meinung des Tages

Wie komme ich aus diesem "Teufelskreis" raus?

Hallo Leute, der Titel klingt jetzt etwas dramatisch, soo schlimm ist es eigentlich nicht, aber belastet mich dennoch. Bei mir war das Problem, dass die Klassen zur 8. Klasse neu gemischt wurden, ich da aber neben Leuten saß, die ich halt von der Unterstufe kannte, aber nicht mein Fall waren. So haben sich dann feste Gruppen, die dann schon seit Jahren bestehen, gebildet. Ich habe schon extrem viel versucht, aber die Chance, in eine solche Gruppe oder an 2 beste Freundinnen zu kommen, ist gleich 0. Die unterhalten sich nett mit einem, aber so richtig rein kommt man nicht. Ich saß jetzt neben einer seit Anfang des Schuljahres, weil sie mit ihrer damaligen besten Freundin Streit hatte, doch da war ich auch nur recht, bis sie eine neue beste Freundin gefunden hat. Seitdem bin ich nur Ersatz.

Jetzt ist bald ein neues Schuljahr und wir bekommen auf jeden Fall schon 2 neue Mädchen in die Klasse. Eine war nur einen Tag da, ich habe mich aber sehr gut mit ihr verstanden und gestern und vorgestern noch eine andere. Mit dem Mädchen, das kürzlich da war, habe ich mich auch sehr gut verstanden, ich habe mich auch gleich dafür gemeldet, mich um sie zu kümmern. Ich hatte auch das Glück, dass so früh noch kein anderes Mädchen da war. Lief echt gut und ich habe mich gefreut, doch dann kamen 2 beste Freundinnen, die halt beliebt sind und noch weitere Freunde haben und haben sie da mitgenommen. Ich hatte das Gefühl, sie hat sich da wohler gefühlt, weil die meisten eben beliebt sein wollen und in einer großen Gruppe sein wollen. Bei mir merkt man dann halt schnell, dass ich mit keinem eng befreundet bin und ich wirke da für neue Mädchen auch nicht so interessant. Kommt da eine Gruppe, hat die eine viel bessere Chance als ich. Ich habe dann dem neuen Mädchen P-Seminare geschickt, sie hat sich nämlich auch gut mit mir verstanden, jetzt aber immernoch keine Antwort erhalten.

Was könnte ich tun, um da irgendwie rauszukommen? Dass ich so unbeliebt bin, hat so viele negative Auswirkungen, ich komme dann auch nicht bei neuen Schülern gut an. Hat irgendjemand eine Idee, wie ich da rauskommen könnte? Denn ich leide unter der Situation schon. Besonders, wenn man dann die anderen glücklich sieht und man selbst alleine ist und für Gruppenarbeiten/Klassenfahrten Probleme hat, Leute zu finden.

Schule, Mädchen, traurig, Beliebtheit, Freunde finden

Wieso sind sie so (chat, evtl mobbing)?

Hi leute,

Ich weiß nicht wie ich anfangen soll, aber es ist so, dass meine Klasse und Ich einen Gruppenchat haben, indem (logisch) viel geschrieben wird.

Ein sehr unbeliebtet typ hat über ein thema etwas vorgeschlagen. Und ein Mädchen hat angefangen ihn richtig schlecht zu reden und hat ihm so sachen geschrieben, wie 'du bist nicht besonders, geh dir andere hobby suchen, als mit uns zu reden.' oder 'du weißt es, dass dich keiner mag, wieso nervst du uns dann' ...

Und ich mag den Typen auch nicht wirklich aber ich fand, das geht schon zuweit. Deshalb habe ich gefragt "er hat nur was vorgeschlagen. Er sagt uns einfach darüber bescheid. Wenn du nicht einverstanden bist, ist es ok"

Und obwohl dieses Mädchen die Zicke der Klasse ist, hat sich plötzlich jeder auf ihre Seite gestellt und ich wurde sogar beleidigt und gefragt, wie so ich "Streit" suche. Schließlich haben sie mich aus dem Chat geschmissen.

Jetzt haben sie mich wieder hinzugefügt. Doch nun schreiben sie mit dem selben Typen. Und ich lese mir einfach den chat durch, weil ich 70 neue Nachrichten hatte und plötzlich fängt einer an (ich dachte wir wären befreundet) zu fragen, wieso ich das mitlesen. Ob ich nur wieder Streit suchen will und was mein Problem sei. Und dann haben alle darüber Witze gemacht.

Es ist klar, dass ich nicht die beliebteste der Klasse bin aber ich bin eh schon sehr zurückgezogen, habe auch nicht das beste leben und rede nicht viel. Sie lassen mich auch sonst in ruhe.

(Ach ja, als sich meine beste Freundin für mich eingesetzt hat, haben sie sie auch blockiert und dann über uns gelästert)

Ich erwarte keine Antwort oder Lösung aber ich musste es einfach loswerden bzw verstehe dieses Verhalten nicht.

Wenn jmd dies lächerlich findet, ignorier es bitte und schreib keine Witze. Danke ♡♡

Hätte ich mich einsetzen sollen? 100%
Übertreibe ich es? 0%
Hätte ich mich nicht einsetzen sollen? 0%
Chat, Mobbing, Schule, beliebt, Beliebtheit, Deprimiert, unbeliebt, wieso ....., depressive phase

Alle meine Freunde haben mehr Freunde als ich?

Hallo, ich w/15 habe folgendes Problem. Ich habe 3 sehr gute Freunde, also quasi meine besten freunde und ich glaube das bin ich auch für sie. Nur haben alle meine Freunde auch noch einige andere Freunde, gute aber halt nicht so enge.

Ich freue mich wirklich für sie das sie so viele Freunde haben, bin aber gleichzeitig echt traurig, weil ich das halt irgendwie nicht habe und es mir auch sehr schwerfällt, neue Freundschaften zu schließen.

Meine Freunde haben halt deswegen auch oft keine Zeit, weil sie viel mehr Freunde haben um die sie sich kümmern müssen und ich hab halt nur sie.

Letztens habe ich wen anderes kennegelernt über eine Freundin und auch ein paar mal in einer größeren Gruppe was mit ihr gemacht, und ich finde die Person wirklich cool und wäre sehr gerne besser mit ihr befreundet. Eine meiner Freundinnen hat sie jetzt aber irgendwie 2 mal gesehen und sie schreiben direkt miteinander und haben sich auch schon zu zweit getroffen. Irgendwie hat mich das echt ein bisschen eifersüchtig gemacht, obwohl ich mich gleichzeitig für sie freue, weil ich sowas eben nicht schaffe.

Ich weiß, dass mich viele leute auch mlgen aber ich weiß nicht wie ich wirklich enger mit den Leuten werde. Mir ist bewusst, dass ich seober Initiative ergreifen muss aber ich habe keine Ahnung wie. Vllt könnt ihr mir ja helfen, wie ich mehr Freunde finden kann, damit ich mich nicht immer so dumm im Gegensatz zu meinen anderen Freunden fühle oder wie ich nicht mehr so eifersüchtig und traurig deswegen bin.

Mädchen, Freunde, Beliebtheit, beste Freundin, Freunde finden, Freundeskreis, schüchtern

Meistgelesene Beiträge zum Thema Beliebtheit