Wäre ein islamisches Kulturzentrum beliebter?

Nein 76%
Ja 24%

34 Stimmen

2 Antworten

Ja

Find ich sehr gut, das würde die kulturelle islamische Vielfalt und das friedliche kulturelle Miteinander mit dem Islam fördern was eine große Bereicherung wäre. Noch besser fände ich ich es aber, wenn man in dem ehemaligen Kaufhof-Gebäude Flüchtlinge unterbringen würde, denn das würde genauso die kulturelle und religiöse Vielfalt fördern.

Das ist erneut billige Hetze von Axel Springer. Es ist eine Investorengruppe aus Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Das Projekt soll als „Brücke dienen, die unterschiedliche Traditionen und Perspektiven verbindet. [..] Das Zentrum soll eine Art ,Majlis‘ werden – ein Treffpunkt, an dem Tradition und Moderne aufeinandertreffen und Dialoge florieren. Workshops, Ausstellungen und Feiern von Kunst und Erbe sollen dieser Vision Leben einhauchen.“

Das ist eine tolle Idee, die Deutschland braucht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich mag Geld 💶

muckel3302  08.01.2025, 15:42

Dem stimm ich zu 100% zu, sollte man in jeder größeren Stadt so machen

Winterlimonade  06.01.2025, 18:20
Das ist eine tolle Idee, die Deutschland braucht.

Nein, definitiv nicht. Was genau soll uns der Islam überhaupt an Kunst und Kultur bieten? Der Islam bekämpft doch aktiv andere Kulturen, wie viel Kunst und Bücher wurden vom Islam und seinen Anhängern zerstört? Stichwort Iran, Afghanistan, und so weiter.

Und "Tradition und Moderne" kann man im Islam gar nicht vereinen - das weiß man, wenn man sich ein wenig damit beschäftigt. Der Islam kann / will sich nicht modernisieren - weil ihn das von innen zerstören würde.

Hoich  06.01.2025, 18:22
@Winterlimonade

Die Phantasmen gehen bei dir im Kopf richtig los. Ich empfehle ein Antidiskriminierungsseminar zu besuchen.

Winterlimonade  07.01.2025, 11:30
@Hoich

Das kannst du doch auch bestimmt etwas differenzieren, oder? Und danke, ich halte nichts von diesen "Seminaren", ich finde soewas eher lächerlich ;) Zudem kenne ich mich in der Thematik zu gut aus und habe keinen Bedarf an linker Propaganda, außer zum Lachen natürlich.