Soll Deutschland in den „Kampf gegen Islamisierung“ gesetzlich eingreifen, um islamische Extremismus zu verhindern?
33 Stimmen
6 Antworten
Bei jeder Form von Extremismus muss der Staat eingreifen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten.
Aber nicht um pauschal zu "verhindern". Denn dann wäre Willkür Tor und Tor geöffnet.
Anders, wenn eine Straftat verhindert werden soll!
Und wie sollte man auch vorbeugend "verhindern", wenn nicht durch Verbote? Läuft es also hinaus auf ein Verbot der Religion? So könnte zumindest die Frage verstanden werden...
Und hört es dann bei Religion auf oder beginnt man dann mit Verboten anderer Art?
Und was genau soll verboten werden? Man untersagt einem Menschen der Moslem ist, dass er ein gewaltbereiter Islamist wird? Macht nicht viel Sinn, oder?
Oder greift man bereits ein, weil er ein gewaltbereiter Islamist werden könnte?
Mutet jedenfalls seltsam ein, da gerade aus dem Rechtsaußen Spektrum doch schnell ein "auf jeden Fall" zu hören ist und man dort doch angeblich so sehr gegen Verbote ist. Oder nur gegen die Verbote, die man selbst nicht ausgesprochen hat?
Es gibt genügend Probleme, Beispiel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_in_Deutschland_verbotener_islamistischer_Organisationen
Da muss der Staat natürlich handeln.
Verhindern kann man den Extremismus nicht.
Doch viel aktiver gegen Islamisten vorgehen, das wäre auf jeden Fall möglich.
Alle, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehen und ständig gegen die westliche Kultur hetzen, die müsste man dazu bringen, Deutschland zu verlassen.
Denn betroffen von den Extremisten sind Millionen Muslime, die einfach in Ruhe und Frieden leben wollen.
Wird es aber nicht wurde nicht gewählt
Is mir unbegreiflich wie hier 33 % mit Nein abstimmen können….