Das Display muss ausgetauscht werden, Preis hängt vom Handy ab und von der Art des Displays. Bei älteren Handys lohnt sich ein Austausch finanziell meistens nicht. Zur Datenrettung kannst du versuchen einen usb Hub an das Handy mit micro usb otg Adapter anzuschließen, über den Hub kannst du eine usb Maus anschließen, mit der Handy bedienbar sein sollte. Dann mit einem anden usb Kabel über den Hub das Handy mit dem PC verbinden, damit das Handy als Laufwerk erkannt wird, dann kannst du deine Daten vom Handy z.B. auf den PC sichern.
Wäre sehr dankbar
Ja tut es, das S20 FE und S20 FE 5G sind identisch in der Größe.
Aktuell und bisher am längsten Samsung
Nein natürlich nicht, wenn eine Krankmeldung vom Arzt vorliegt. Das Joggen ändert daran nix, es ist nicht verboten zu joggen, auch wenn man Schmerzen hat, im Gegenteil, Bewegung kann das Immunsystem ankurbeln und schadet nie.
Die Farbe des Mondes verändert sich genauso wie bei der Sonne. Steht der Mond in der Nähe des Horizonts, dann erscheint er orange bis rötlich und größer, steht er hoch am Himmel, erscheint er einem klein, hell und weißlich. Das ist also bei Sonne und Mond gleich. Natürlich verändert der Mond selbst nicht seine Farbe und Größe, die Farbänderung hängt mit der unterschiedlichen Streuung der Lichtanteile in der Atmosphäre zusammen und der Größenunterschied ist eine rein optische Täuschung.
Der Stift kann nix dafür wenn man Rechtschreibfehler macht, das ist quasi eine Kopfsache. Damit hat es also nix zu tun.
Auf der Erde ist es so herrlich bunt.
Das ist keine Jahrtausendürre, eine echte Jahrtausenddürre gab es 1540 in Mitteleuropa, in diesem Jahr viel so gut wie kein Regen, es gab keine Gewitter und es war von Anfang Früjahr bis in die Wintermonate heiß und trocken. Bis heute ist dieser Rekord ungebrochen, nur der Sommer 2003 kratzte etwas dran, er war aber kein Vergleich. 1540 gab es mit Sicherheit noch keinen menschengemachten Klimawandel. Es gibt auch bis heute keine eindeutige Erklärung für diesen Rekordsommer von 1540.
Bei der Hitze liegen die Gemüter oft blank, da kann sowas mal passieren. Letztlich ein bedauerlicher Ausnahmefall, außerdem sind die Flüchtlinge aus der Ukraine kriegstraumatisiert, dass sollte berücksichtigt werden, falls der Jugendliche verurteilt wird.
Wann genau die Sahara zu einer Wüste wurde weiß man nicht. Am wahrscheinlichsten ist, dass sie mit Beginn der letzten Eiszeit, also vor etwa 2,6 Millionen Jahren, langsam zur Wüste wurde, denn mit der Eiszeit änderte sich auch die Niederschlagsmenge im Saharagebiet, die Vegetation ging stark zurück. Heute leben wir ja immernoch in der Eiszeit, aber in einer warmen Phase der Eiszeit.
Keine Feuerzeiten, aber Warmzeiten, die sich dadurch auszeichneten, dass die Pole nicht vereist waren und es keine Gletscherbildungen gab. Sowas gab es zuletzt in der Kreidezeit, aber auch schon in anderen erdgeschichtlichen Epochen davor. Heute leben wir immernoch in der Eiszeit, aber in einer warmen Phase der Eiszeit, der Zwischeneiszeit, was auch als Interglazial bezeichnet wird. In der gesamten Erdzeit dominierten aber die Warmzeiten.
Ja schon, aber es ist auch in gewisser Weise verständlich, denn würde er die Vorkommnisse verurteilen, dann wäre er ein Rassist und Nazi. Das Gleiche war auch bei den Bademeistern der Fall, hätten sie die Männer sofort ermahnt und sie Polizei geholt, dann wären sie Rassisten gewesen.
Fleisch wurde durch pökeln, trocknen (Dörrfleisch) oder räuchern haltbar gemacht und in dunklen / kühlen Kammern gelagert, daher wurde meistens zu Beginn des Winters geschlachtet bei den Bauern. Getrunken wurde meistens Bier das damals sehr günstig war. Bei Wasser bevorzugte man Wasser aus Bächen, Brunnenwasser wurde meistens gemieden wegen Angst vor Krankheiten.
Die Sahara war im Laufe der letzten hundertausende Jahre nicht immer eine Wüste, sondern phasenweise eine blühende Savannenlandschaft, mit viel Savannengras, Flüssen und Seen sowie einer großen Artenvielfalt an Tieren. Doch die meiste Zeit war die Sahara eine Wüste, ähnlich wie heute. Die letzte grüne Periode der Sahara endete vor etwa 9000 Jahren durch klimatische Veränderungen, die Menschen betrieben damals schon rege Ackerbau und Viehzucht. Nur einzelne Oasen erinnern noch an diese Zeit, in manchen Oasengebieten der Sahara wird auch heute noch Landwirtschaft betrieben.
Zunächst mal waren die Menschen der Jungsteinzeit schon längst keine Sammler mehr und weitestgehend auch keine Jäger mehr, denn sie betrieben (vorallem in der Region des fruchtbaren Halbmondes) bereits Ackerbau und Viehzucht und konnten ihre Nahrung quasi selbst produzieren. Die Figuren stellen keine Personen mit gleichem Aussehen dar, Frauen wurden oft so dargestellt als Zeichen von Sexualität / Fruchtbarkeit usw. Manche Archäologen interpretieren solche Figuren auch als religiös, quasi die Urform der Verehrung von Göttern / Göttinen in Form von menschlichen Abbildungen. Man denke da z.B. an die Buddhafiguren, die ja auch oft übertrieben dick dargestellt, auch wenn der Buddhismus selbst keinen Gott kennt. Ansonsten war es in der gesamten Steinzeit durchaus üblich das auch Frauen die Gruppen anführten, besonders beim Homo Sapiens soll das so gewesen sein.
Da ich seit Jahren nur mobiles Internet nutze ist es sehr wichtig für mich.
Es steht außer Frage das es einen menschengemachten Klimawandel gibt seit Beginn der Industriealisierung. Das zeigt schon die Tatsache das der CO2 Anteil der Atmosphäre seit der Industriealisierung stetig angestiegen ist. Aber es gibt eben auch den natürlichen Klimawandel, der viele Ursachen hat, aber eben auch ein Teil des globalen Klimawandels ist.
Das kommt drauf an welche Phase der Steinzeit du meinst, denn die Steinzeit dauerte satte 2,6 Millionen Jahre. In der Jungsteinzeit (begann etwa vor 12.000 Jahren) bauten die Menschen schon einfache Häuser aus Lehm und Steinen und erste kleinere Siedlungen entstanden, von den Höhlen hatte man sich quasi verabschiedet. Der Grund dafür war vorallem die erstmals aufkommende Landwirtschft (Ackerbau und Viehzucht), denn Höhlen waren zum Lagern von Getreide und zur Unterbringung der Nutztiere völlig ungeeignet. Aber früher in der Altsteinzeit und der Mittelsteinzeit waren Höhlen die häufigste Unterkunft der Menschen, sie boten Schutz vor Kälte und Regen, aber auch vor übermäßiger Wärme. Sehr beliebt waren auch Abris, also große Felsüberhänge, die ausreichend Schutz vor Regen und Schnee boten, zudem konnte man ohne Probleme größere Lagerfeuer entzünden, weil der Rauch gut abziehen konnte. Außerdem hatte man einen Blick in die Ferne und konnte z.B. Tierherden oder Waldbrände rechtzeitig erkennen. Ansonsten wurden in der Altsteinzeit aber auch schon einfache Hütten gebaut z.B. aus Ästen, die dann als Dach mit Gras o.ä. abgedeckt wurden. Das war vorallem in den wärmeren Gegenden der Fall, da aber in Europa und Teilen Asien die Eiszeit herrschte waren Höhlen und Abris die bevorzugten Behausungen der Menschen in der Alt- und Mittelsteinzeit.
Die Kraft der Gorillas (und auch der aller anderen Menschenaffen) liegt in den Armen und weniger in den Beinen. Grund ist, dass sie die Arme stets brauchen zum Klettern, zur Fortbewegung (Knöchelgang), zum Greifen von Nahrung in den Bäumen usw., wodurch mehr Kraft über die Arme übertragen werden muss, entsprechend ist der Bizeps größer. Zudem sind die Arme bei allen Menschenaffen länger als die Beine, wodurch auch die Hebelwirkung und Kraftübertragung besser ist, was für das Klettern und die schnelle Fortbewegung in den Bäumen vorteilhaft ist. Nachteil der langen Arme und des kräftigen Bizeps ist aber, dass der Körperschwerpunkt ungünstiger (höher) liegt als beim Menschen, das macht u.a. den aufrechten Gang schwierig und zu einem Kraftakt.
Das ein Löwe in freier Wildbahn 20 Jahre alt dürfte die große Ausnahme sein, besonders bei den Männchen, denn sie werden nach ein paar Jahren aus ihrem Rudel vertrieben, was das Überleben schwerer macht. Zudem müssen sich die männlichen Löwen stets gegen Konkurrenten durchsetzen, was nicht selten für eines der Männchen tödlich endet. Natürlich altern auch Löwen, sie werden gebrechlicher und langsamer, auch können sie weiße Haare bekommen. Auch bei anderen Säugetieren ist das so, es fällt nur nicht so auf, da die Lebenserwartung der Säugetiere (und allen anderen Tieren) in freier Wildbahn niedriger ist als in menschlicher Obhut. Am ehesten sieht man graue bzw. weiße Haare bei alten Säugetieren in Zoos.