Sollte man die astronomische Kathegorie Zwergmond einführen?
Man unterscheidet ja bereits zwischen normalen Planeten welche einen Stern umrunden, rund sein und ihre Umlaufbahn weitgehend befreit haben und Zwergplaneten welche dies nicht gemacht haben. Nun gibt es auch bei den Monden die um diverse Platten und Asteroiden kreisen imense unterscheide. Der größte bekannte Mond Ganymet kommt von seiner größe her mehr an einen Planeten ran und hatt seine Umlaufbahn weitgehend gesäubert wärend der kleinste bekannte Mond Aegaeon rinen Durchmesser von ungefähr 0,6 Kilometer hatt und sich in den Ringen des Saturn aufhällt. Und dann gäbe es noch die Möglichkeit das größere Monde ebenfalls Monde haben wobei bisher kein solcher entdeckt wurde
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Das macht keinen Sinn, denn Monde kreisen immer um Planeten und Zwergplaneten nach Definition, da spielt es eigentliche keine Rolle wie groß die sind. Ein Mond selbst kann keinen Mondesmond haben, zumindest nicht stabil und dauerhaft, nach einigen Umrundungen würde der Mondesmond wieder ins All abtriften oder evtl. auch auf den eigentlichen Mond stürzen. Grund für die Instabilität ist das zuviele Kräfte auf den Mondesmond einwirken, die Schwerkraft des Mondes, des Planeten den der Mond umrundet, der Sonne usw., daher ist es kein Wunder das man bisher keinen (stabilen) Mondesmond entdeckt hat.
Inwiefern kann man dass nicht?
Objekten die die Sonne umkreisen teilt man jeh nach größe in verschiede Kategorien ein. Bei welchen die Planeten, Zwergplaneten und Asteroiden umrunden macht man dass nicht obwohl es zwischen diesen enorme größenunteschiede gibt. Ganymet ist zumbeispiel größer als der Planet Merkur, Titan hatt eine eigene Atmosphäre wärend Aegaeon die Größe eines Asteroiden hatt
Nach deiner Logik kann man alles was die Sonne umrundet, von dem nur 2 Meter großen 2015 TC25 bishin zum Jupiter als Planeten klassifizieren.
Mir persönlich geht es darum das besser zu Kategoriesiren