Ich durchlebe gerade eine herausfordernde Zeit. Saturn transitiert gerade in einer Konjunktion meinen Radix Mond in Fische und ich habe mich seit Monaten bereits sehr schlecht, ängstlich und depressiv gefühlt. Ich habe alles nur noch schwarz gesehen.
Dann habe ich mir gedacht, nutze ich diese Zeit für das beste weil Saturn es ja im Endeffekt trotz seiner strenge gut meint.
Ich hab angefangen, das für mich so zu deuten :
Ich muss Disziplin (Saturn) in mein Leben bringen, und darf keine unnötigen Ablenkungen (Fische Flucht Tendenzen) wie durch zu viel Social Media oder ungesunde Tendenzen zulassen.
Ich muss in meine Spiritualität (Fische) mehr Struktur (Saturn) rein bringen, indem ich mehr meditiere, Yoga mache, mich in Achtsamkeit übe usw. Außerdem muss ich meine Emotionen und Bedürfnisse (Mond) wahrnehmen und anerkennen, und das hab ich getan, auch durch etwas Shadow Work.
Ganz viel Achtsamkeit und Ruhe. Und das habe ich in der letzten Zeit in mein Leben gebracht und das knallhart. Disziplinierter.
Ich habe mich auch in Mitgefühl (Fische) geübt. Und ich denke, ohne Witz, es geht mir schon um Welten besser.
Ist das, astrologisch betrachtet auch der richtige Weg um mit diesem schwierigen Transit umzugehen ? Denn es scheint ja zu helfen, mir geht es besser.