Warum kommen Verwandtenheireten in manchen islamischen Ländern häufig vor?
6 Antworten
In einigen islamischen Ländern wird heute noch die Tradition des Brautpreises praktiziert, auch bekannt als "Mahr". Der Mahr ist eine finanzielle Vereinbarung oder eine Mitgift, die vom Bräutigam an die Braut gezahlt wird. Dieser Brautpreis ist im Islam gesetzlich vorgeschrieben und Teil des Ehevertrags.
Wenn jedoch jemand die Kusine heiratet, dann bleibt der Brautpreis innerhalb der Familie. Die Familie spart also eine Menge Geld.
Das Ganze ist also nur eine Sicherung des eigenen Geldes. So etwas Ähnliches, wie eine Geldanlage.
Das interessiert doch dort keinen, die wissen das auch nichtmal. Der DurchschnittsIQ in Pakistan liegt bei knapp 81, damit geht man hier in die Sonderschule.
The average IQ in Pakistan is estimated to be 81, according to the Worlddata: The world in numbers website. This is based on a study by Richard Lynn and David Becker, which used data from a variety of sources, including standardized IQ tests, school records, and military conscription data.
Weil man seine Cousins heiraten darf und wahrscheinlich ist es für viele einfacher als einen fremden Partner zu suchen. Da fragt man lieber seinen Onkel ob man seine Tochter heiraten darf.
Ich kannte eine Irakerin,die feierte alle Feste wie Moslems und sie sagte das sie mit Cousin verheiratet ist und in ihre Familie fast alle mit Verwandten verheiratet sind und sie war sehr stolz drauf,sagte das sowas gut für Familie ist weil so wird die Familie stärker.
Als ich ihr sagte das von solche Ehen kranke Kinder zu Welt kommen sagte sie mir das es kein grosse Problemm ist weil Kinder werden doch nicht immer krank,manchmal auch gesund.
Also die nahm billigend in Kauf das Kinder krank werden können und fand es trotztem garnix so schlecht.
Die Cousine, den Cousin zu heiraten, macht man doch auch hier. Oder nicht?
Die Verwandschaft berechnet sich zu 6,25%, die mit Großcousin:en zu 3,125%.
Es ist in Deutschland nicht gesetzlich verboten seinen Cousin oder seine Cousine zu heiraten.
Es wird unter Deutschen aber wohl eher selten gemacht.
Das Problem in muslimischen Gesellschaften ist auch das, dass in den Familien sehr häufig solche Hochzeiten stattfinden. Das heißt dann, das bei manchen Ehepaaren auch die Eltern und Urgroßeltern bereits Cousine und Cousin sind.
Falls es in der Familie Erbkrankheiten gib, wird das dann aus genetischer Sicht langsam mal bedenklich.
Weil sie durch den Koran legitimiert werden und in einigen Staaten als normal zu bezeichnen sind.
Fördert aber, wie wissenschaftlich bewiesen ist, häufigeres auftreten von Geisteskrankheiten und körperlichen Gebrechen. Nimmt man das bewusst in kauf?