Man beraubt sich selbst wenn man bis 18 wartet und sich nicht schon vorher ausprobiert.
Selbst dann, wenn Außerirdische die Erde angreifen würden, gäbe es immern noch Leute, die das toll finden.
Menschenrechte, Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Gleichberechtigung, Freie Wahlen, Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung, Wissenschaftliche Freiheit, Sexuelle Selbstbestimmung, Konsum- und Genussfreiheit.
All das würde in einem solchen Staat fehlen.
Ich benutze das Wort nicht oft, aber in diesem Fall ist es angebracht. Ich hasse Religionen aller Art. Dieser Hass erstreckt sich nicht auf die Gläubigen, sondern nur auf die rekigiösen Ideologien. Die Gläubigen sind nur die armen Opfer.
Nein. Der will die Ukraine zerstören und sie in Russland einverleiben. Nur ist er dafür zu schwach. Er ist nicht in der Lage sein Ziel militärisch zu erreichen. Deshalb stellt er am Verhandlungstisch Maximalforderungen. So bald eine Teilforderung erfüllt wird, stellt er eine neue Forderung. Er wird sich also niemals zufrieden geben und nur dann aufhören, wenn ihm Grenzen gesetzt werden. Dann ist er zwar noch immer unzufrieden, aber er wird aufhören.
Kein Gott hat je etwas erschaffen. Das ist gar nicht möglich, denn alle Götter sind ja nur Fantasy Figuren. Sie wurden alle vom Menschen erdacht.
Eigentlich sind alle Städte dort sehr schön. (Wenn man die Randgebiete ausblendet und nicht das anschaut, was die DDR angerichtet hat.)
Du kannst an der gesamten Küste entlang fahren und eine Stadt ist schöner als die andere. Aber die absolute Perle ist natürlich Schwerin. Diese Stadt ist nicht umsonst Landeshauptstadt geworden und bis weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt.
Ich benutze keine Anmachsprüche, weil die nicht funktionieren. Wenn ich Frauen kennenlernen will, dann setze ich mich in ein Straßencafé. Dort setze ich mich so hin, dass ich gut zu sehen bin. Dann beobachte ich die Leute und wenn eine Frau mir gefällt, dann schenke ich ihr ein Lächeln. Dreht sie den Kopf weg, dann hat sie kein Interesse, ich lasse sie in Ruhe und nerve sie nicht mit dämlichen Anmachsprüchen.
Lächelt sie zurück, dann stehe ich auf und spreche sie an. Ich sage ihr einfach, dass sie mir gefällt und frage sie, ob ich sie einladen darf oder ob sie etwas mit mir unternehmen möchte.
Wenn man weiß wie es geht, ist es ganz einfach. Da braucht man keine Anmachsprüche.
Putin ist zu schwach die Ukraine einzunehmen. Er ist einfach nicht in der Lage dazu. Also will er am Verhandlungstisch das erreichen, was er auf dem Schlachtfeld nicht schafft.
Wenn er keine Sicherheitsgarantien und europäische Truppen akzeptiert, dann ist das sein Problem und nicht unseres.
Ich würde gern zusammen mit den Neandertalern auf die Jagd gehen, ihre Sprache erlernen, mit ihnen am Feuer sitzen und ihre Geschichten hören.
Ich finde, es ist egoistisch Kinder zu bekommen, obwohl der Planet bereits jetzt am Limit ist. Man weiß ganz genau, dass die nachfolgenden Generationen es sehr schwer haben werden und trotzdem schickt man sie in dieses Leben. Das ist schon sehr egoistisch!
Weil im Islam einfach alles vorgegeben ist. Vor allem soll man keinen einzigen eigenen Gedanken haben. Nichts soll einen ablenken. Alles soll der Gehirnwäsche dienen und die Leute an ihren Glauben fesseln.
Musik ist so etwas wie ein Ventil. Da kann man alles rauslassen und fühlt sich frei. Dieses Gefühl darf natürlich nicht sein! Niemand soll sich frei fühlen im Islam.
Ja, auf einer Fahrt durch die USA haben sie die Straße überquert. In einer Reservation der Navajo haben die Indianer Silberschmuck und Kunstgegenstände verkauft. Dort habe ich das Fell eines Kojoten erworben. Es war damals noch nicht gegerbt und roch nicht gerade angenehm. Zuhause habe ich es gerben lassen und besitze es noch immer. Es gibt sogar ein Bild davon in der Wikipedia.
Kojotenfell – Wiktionary
Nur den Wolf habe ich in der freien Wildbahn noch nicht gesehen. Gehört habe ich ihn schon oft.
Alle anderen von dir aufgezählten Tiere habe ich nicht nur gesehen, sondern sie auch gefilmt. Auf meinem Kanal auf YouTube habe ich ca. 400 Videos von wilden Tieren.
Leider ist das keine Option. Das wäre vor 12.000 Jahren eine Option gewesen, als unsere Vorfahren anfingen, Natur in Ackerland zu verwandeln. Damals wäre es möglich gewesen, dass wir auf den Ackerbau verzichten und so wie zuvor von der Jagd leben. Dann wäre die Bevölkerungszahl nicht explodiert, wir wären sehr viel weniger und ein Teil der Natur.
Würden die Leute heute versuchen, sich aus der Natur zu ernähren, wäre die innerhalb weniger Wochen vernichtet. Wir sind angewiesen auf den Ackerbau, auf gute Ernten, ein stabiles Klima. Ohne ein stabiles Klima wird unser System zusammenbrechen.
Da kannst du lange warten. Das wird nichts, denn kein einziger der vielen Millionen Götter, die vom Menschen erfunden wurden, hat auch nur einen Funken Substanz. Die existieren nur als Fantasy Gestalten, ganz ähnlich wie Harry Potter. Nur eben ohne Zauberstab.
Zuerst hindert er den ärmeren Teil der Bevölkerung daran, wählen zu gehen, indem er den Leuten die Wahllokale nimmt. Aus 6 Wahllokalen macht er ein einziges, damit die Leute dort den ganzen Tag anstehen müssen, bis sie dran sind. - Und das natürlich an einem Dienstag, an dem so gut wie niemand frei hat.
Weil viele Leute es sich nicht leisten können, dafür einen Urlaubstag zu opfern, nutzen sie natürlich die Briefwahl. Weil Trump aber weiß, dass nur der ärmere Teil der Bevölkerung die Briefwahl benutzt und er diese Stimmen ohnehin nicht bekommt, weil er für die Inflation und die abgeschaffte Krankenversicherung verantwortlich gemacht wird, will er die Briefwahl abschaffen. So nimmt er dem ärmeren Teil der Bevölkerung das Wahlrecht.
Das kannst du hier lesen.
In High Heels auf dem Strich - - Wattpad
Russland ist zu schwach, die Ukraine zu besiegen. Deshalb ist Russland auch der Verlierer dieses Krieges. Am Verhandlungstisch versucht Putin jetzt das zu erreichen, was er auf dem Schlachtfeld nicht erreichen konnte.
Ohne Beutegreifer sinkt die Artenvielfalt drastisch. Das System kollabiert nahezu. Das hat man im Yellowstone Nationalpark erlebt. Dort wollte man ein "Paradies" erschaffen und da haben die Wölfe natürlich gestört. Also hat man sie ausgerottet.
Nach nur wenigen Jahrzehnten stellte man jedoch fest dass der Park sich immer mehr veränderte. Er geriet aus dem Gleichgewicht, es gab immer weniger Gabelböcke, weniger Bären, weniger Biber, weniger Vögel, weniger Bäume und immer mehr Wapitis. Der Unterschied war so eklatant dass man ihn einfach nicht länger ignorieren konnte. Deshalb holte man schließlich Wölfe aus Kanada und setzte sie gegen den erbitterten Widerstand vieler Leute im Park aus.
Die Wölfe brachten das Gleichgewicht im Park innerhalb kürzester Zeit wieder in Ordnung. Sie vertrieben die Wapitis von den Flussufern und ließen sie nicht länger in aller Ruhe die jungen Bäume abfressen. Sie hielten die Hirsche in Bewegung und reduzierten ihre Anzahl.
Dadurch konnten zum ersten Mal seit Jahren wieder Bäume an den Ufern der Flüsse wachsen. Dadurch hatten die Biber wieder Material um ihre Dämme und Burgen zu bauen. Dadurch sank die Fließgeschwindigkeit der Flüsse. Es wurde weniger Erde mit gerissen, die Erosion kam fast zum Stillstand, das Wasser wurde sauberer und die Artenvielfalt im Wasser explodierte geradezu.
Es gab Unmengen Insekten und Amphibien. Das lockte wiederum Wasservögel aller Arten an. Zudem gab es jetzt wieder eine große Menge Fische in den Flüssen. Von diesen Fischen ernährten sich die Bären. Sie kämpften aber auch hin und wieder mit den Wölfen um ihre Jagdbeute und ernährten sich vom Fleisch der Wapitis. Dadurch stieg die Zahl der Bären wieder stark an.
Ebenso erholte sich der Bestand der Gabelböcke. Sie waren zuvor ohne die Wölfe den Kojoten ausgeliefert. Die Kojoten fraßen ihre Kitze und hielten den Bestand der Gabelböcke niedrig. Die Wölfe duldeten keine Kojoten in ihrem Revier, sie jagten aber nicht die Kitze der Gabelböcke. Die waren ihnen als Beute viel zu klein.
Deshalb sank die Anzahl der Kojoten und die Zahl der Gabelböcke stieg. Gleichzeitig gab es wieder sehr viel mehr Bodenbrüter im Park, weil die Kojoten nicht länger die Nester plünderten. Auch die Zahl der Füchse stieg wieder an. Sie konnten ohne die Kojoten wieder in aller Ruhe Mäuse fangen.
Es gab wieder Unterholz und es wuchsen überall wieder Bäume. Vögel die im Unterholz ihre Nester bauten, fanden endlich wieder einen Brutplatz und die Anzahl der Vögel vervielfachte sich. Dadurch stieg auch die Zahl der Greifvögel wieder an. Sie fanden wieder genug Beute unter den Vögeln. Kurz gesagt, die Wölfe krempelten den Park vollkommen um.
Das passiert eigentlich bei jeder Schlüsselart. Ökosysteme werden vielfältig, wenn es große Beutegreifer gibt. Ohne Beutegreifer bricht alles zusammen. Mich hat diese Erkenntnis schon sehr beeindruckt. Noch mehr hat mich beeindruckt, dass sich das Prinzip auf fast jeden Lebensraum anwenden lässt.