Mögen die Deutschen den Islam?
24 Stimmen
4 Antworten
Ich wüsste nicht wirklich was es da nicht zu mögen gibt... Ich selber bin mit vielen muslimischen Personen befreundet und halte ihren Glauben für etwas gutes
Frauen sind im Islam etwas wichtiges und werden meines Wissens nach nicht durch den Islam unterdrückt und der jihad ist einfach ein falsch verwendetes wort... Es heißt so viel wie der Kampf gegen seine eigenen schwächen um ein besserer Mensch zu werden
Der Islam ist mit die unbeliebteste Religion weltweit, selbstverschuldet – davon müssen die Menschen, die ihre Religion gemäßigt auslegen, natürlich dementsprechend abgegrenzt werden.
Kann man nd allgemeineren.
Manche ja, manche nein
aber ich denke die Mehrheit nicht wirklich
Deutschland hat negativ angehauchte Haltung gegenüber den Islam. Die negative Haltung liegt nicht daran, dass sich die Menschen intensiv damit auseinandergesetzt haben, sondern eher daran, dass ihnen diese Einstellung durch die Politik und die Medien vermittelt wird.
Es muss jedoch gesagt werden, dass viele versuchen, dieser Bubble in der sie leben zu entkommen. Der Druck dagegen ist jedoch im Alltag verankert, sodass es für sie schwierig erscheint. Für sowas brauchst du einen starken Geist. Es sei denn, die Muslime in Deutschland lassen sich weniger ausgrenzen und halten sich stattdessen an diejenigen, die sich nicht von Hetze leiten lassen. Das tun auch viele.
Bezüglich deiner Umfrage ist dir sicherlich bewusst, dass ein erheblicher fremdbestimmter Einfluss besteht, der zur Spaltung beitragen soll :). Nicht jeder, der hier abstimmt oder sich äußert, lebt tatsächlich in diesem Land. Lass dich davon also nicht beirren.
Die Frauenunterdrückung, den Jihad