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Handy wird im auto beim laden leerer?

Moin leute, Ich habe ein golf v variant. Dort habe ich ein china android radio drin. Jetzt möchte ich mein handy im auto laden können ( schnell ) , leider wird es anstatt zu laden aber immer weniger mit dem usb Ausgang vom radio, ergo hab ich mir zuerst ein usb Adapter ( dc dc wandler auf usb mit 20w Leistung ) gekauft, den habe ich hinter dem radio an zündungs plus und Masse mittels Strom Dieben geklemmt. Aber auch da lädt mein handy nicht, bzw es wird schnell laden angezeigt aber es wird nicht voller.( s 23 ultra ) Als nächsten versuch hab ich den usb wandler wieder abgenommen und an den Kabeln ein zigarettenanzünder nachgerüstet mit einem schnell lade Adapter, alles wieder schön hinter dem radio verbaut ( ich möchte keine Kabel sehen ) aber auch der zeigt schnell laden an aber macht nichts...... das in der console verlegte usb a auf usb c kabel funktioniert und lädt mein handy zuhause schnell auf. Hab ich ihrgenwo ein Denkfehler gemacht ? Am radio kommen doch über das zündungs plus kabel 12 v 10A ? So ist aufjedenfall die Sicherung Dimensioniert. Den zigarettenanzünder usb lade Adapter hab ich auch mal in den normalen originalen zigarettenanzünder gesteckt und selbst da lädt mein handy nicht wirklich ( es wird immer schnell laden angezeigt aber es sinkt immer weiter mit den Prozenten) wo liegt der fehler. Danke leute

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Darf ein Autohaus den Kauf eines Leasingsautos verweigern obwohl dies vertraglich mit einer festgelegten Summe vereinbart wurde?

Hallo, wir haben folgendes Problem. Das Auto hatten wir 2021 neu geleast (Kilometerleasing). Vertraglich hat das Autohaus sein Vorkaufsrecht an uns abgetreten. Wir müssen eine festgelegte Summe zum Ende des Leasingsvertrages an das Autohaus zahlen. der Autoverkäufer hatte uns 2023, als wir die Kilometer neu angepasst hatten, nochmals schriftlich bestätigt, dass wir das Vorkaufsrecht hätten und es bei der festgelegten Summe bleibt.

Nun sollten wir uns bei Autohaus melden wegen einem neuen Leasingautos. Es wurde uns mitgeteilt, dass der damalige Kollege wohl unberechtigt irgendwelche Passus in die Verkaufsverträge geschrieben hätte und diese rechtmäßig unwirksam sind.

Wir müssen das Auto vorbeibringen damit es begutachtet werden kann. Anschließend müssen evtl. Schäden repariert werden bevor wir das Auto eventuell, auf Kulanz des Chefs, für eine andere Summe auslösen dürfen. Uns wurde gesagt, dass wir sowieso keine Chance vor Gericht hätten aber der Chef wohl auch bei vielen anderen, ebenfalls betroffen Käufern, sehr Kulant war. Wir sollen das Auto zwei Wochen vor Vertragsende ins Autohaus bringen.

Ich habe mich diesbezüglich quer gestellt und sehr Betrug und auch üble Nachrede gegenüber dem damaligen Verkäufer. Der Verkäufer hatte mehrfach erwähnt, dass die Möglichkeit eines Kaufes von einem Leasingauto nur noch 2021 möglich war und das Autohaus in dem Jahr eine Umstellung diesbezüglich hat. Man hätte uns schon viel früher informieren müssen wenn ein angeblicher Fehler besteht. Aussage vom Autohaus war "Der Chef möchte keine Unruhe stiften und die Angelegenheit im Guten klären". Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass der damalige Verkäufer irgendwelche Fehler gemacht hat. Sein Emailverlauf und die Kommunikation mit den Käufern war im System für die Vorgesetzten einsehbar. Außerdem müssen Verträge (Aussage Autoverkäufer anderes Haus) nochmals vom Vorgesetzten abgesegnet werden.

Frage:

-Wie ist die Rechtslage dazu? Wir haben eine Rechtschutzversicherung und ich würde rechtlichen Beistand einholen wenn wir Chancen haben das Auto nicht abgeben zu müssen.

-Müssen wir ein Gutachten durchführen lassen? Wenn ja, kann ich verlangen dies in einem anderen Vertragsautohaus zu machen? Ich vertraue dem Ganzen nicht und ahne Schlechtes.

-Sollte ich die Bank mit ins Boot holen über jene die Leasingrate läuft oder hat das keinen Bezug dazu?

-Wäre es sinnvoll den ehemaligen Verkäufer mit ins Boot zu holen?

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Lohnt sich eine Oltimerzulassung und was müsste ich dafür noch tun?

Hallo! Ich fahre seit meiner bestandenen Fahrprüfung vor vier Jahren einen VW Passat 3B 1.9 TDI Bj 2000 (90 PS) und mache mir schon länger Gedanken darüber, den von meinen Eltern abzukaufen, sobald ich es mir finanziell leisten kann.

Er steht technisch tiptop da, hat erst Anfang diesen Jahres wieder TÜV bekommen (nur ein Schlauch porös gewesen und das Licht musste eingestellt werden) und ich fahre das Auto an sich auch total gerne.

Ich bin jetzt kein Auto-Narr, ich kenne mich nur ein bisschen aus, was mein Vati mal repariert hatte (er hat denselben nochmal), fahre gerne damit und das war's. Es ist für mich immer noch ein Alltagsgegenstand und kein Liebhaberobjekt - obwohl ich schon möchte, mit dem Auto noch viele weitere Jahre fahren zu können.

Aufgrund des Alters habe ich mich aus Interesse auch mal erkundigt, was die Oldtimerzulassung für mich persönlich bringen würde - besonders dann, wenn ich die Möglichkeit habe, das Auto dann komplett zu übernehmen. Ich habe gehört, dass ich einiges an Steuern und Versicherung sparen kann. Auch bei der fehlenden grünen Plakette könnte es für mich interessant sein, da ich etwa ein, zwei Mal im Jahr in eine Umweltzone muss und bisher immer das Auto meiner Eltern stattdessen geliehen habe.

Andererseits habe ich auch gehört, dass es dafür in einem "erhaltenswerten Zustand" sein muss, und da habe ich ein bisschen Bedenken, da der Passat optisch ein paar Schäden hat (tatsächlich nicht von mir).

Der Kotflügel hat eine Beule, die Stoßstange hinten auch und auf der rechten Seite hat meine Mutter mal einen Strauch touchiert, sodass ein etwa ein Meter langer Kratzer über der Seite das Auto ziert. Die Heckklappe hat leider typischerweise ein bisschen Rost abbekommen (etwa 1 cm2).

Auch im Innenraum sind die nun 25 Jahre nicht spurlos vorbeigegangen, der Fahrersitz ist an der linken Seite aufgerissen, an der Lenksäule (oder so) sind vom Vorbesitzer zwei Schrauben abgerissen, sodass wir die Abdeckung mit schwarzen Klebeband geklebt haben und mein Vati kam auf die geniale Idee, das Navi am Armaturenbrett festzuschrauben.

Später hatte ich auch eine Dashcam nachgerüstet, da ich viel alleine unterwegs bin, der Vorbesitzer hatte auch LED-Tagfahrlichter angebracht, wo ich nicht sicher bin, ob es so Original ist...

Es sind eigentlich kleine Mängel, aber es summiert sich ein bisschen. Mich persönlich hat es nie gestört, könnte aber für die Zulassungstelle interessant sein......

Davon abgesehen habe ich auch gelesen, dass die Versicherung dann auch nur für 9000 km gilt und ich bin, soweit ich weiß, ein bisschen drüber...

Hat jemand Erfahrungen gesammelt und weiß, was ich tun müsste, um die H-Zulassung zu bekommen? Würde es sich für mich lohnen? Ist es versicherungstechnisch, das Auto trotzdem noch als Daily zu fahren, auch wenn man möglicherweise über die 9000 km kommt?

Ich danke schonmal für die Antworten! :D

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