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Welcher Weg ist der schlauste? FOS, SOA, Erzieher?

Hallo,

ich möchte später gern Psychologie an einer Fachhochschule studieren. Wahrscheinlich per Fernstudium. Bisher habe ich nur einen Realschulabschluss. Nun gibt es verschiedene Wege, die ich gehen kann.

  1. Ich gehe an eine Fachoberschule, habe dann meine Fachhochschulreife und kann im Anschluss studieren. Jedoch ist dann die Frage, wie ich mein Leben und das Studium finanziere. Reicht Bafög? Jedoch wäre es der kürzeste Weg.
  2. Ich gehe an eine Fachoberschule, mache meine Fachhochschulreife und danch eine Ausbildung zur Erzieherin und studiere nach der Ausbildung, sodass ich neben dem Studium Geld verdienen kann.
  3. Ich mache eine Ausbildung zur Sozialassistentin und mache danach die einjährige FOS. Danach kann ich studieren und parallel dazu als Sozialassistentin Geld verdienen. Bei diesem Weg treten bei mir zwei Fragen auf. 1.: Ist die einjährige FOS überhaupt zu schaffen, wenn man vorher die Ausbildung zum SOA gemacht hat? Besonders Mathe soll sehr schwer sein und in der SOA- Ausbildung hat man kein Mathe. Und 2.: Wie hoch sind die Chancen eine Anstellung als Sozialassistentin zu finden?
  4. Ich mache eine Ausbildung zur Sozialassistentin, danach die Ausbildung zur Erzieherin und in der Ausbildung zur Erzieherin kann ich die Fachhochschulreife erwerben. Danach kann ich dann auch studieren und gleichzeitig Geld verdienen.

Welchen Weg würdet ihr mir raten?

Ausbildung, Psychologie, Erzieher, Fachhochschule, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Psychologe, Sozialassistent

Was soll ich machen, wenn kein Beruf zu mir passt und ich unbegabt bin?

Ich habe den Check U Test von der Arbeitsagentur gemacht und da kamen anhand meiner Angaben und meines Wissens Büroberufe raus (Kauffrau für Büromanagement, Verwaltungsfachangestellte etc.). Ich habe also eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement angefangen und arbeite dort seit einer Woche. Ich würde die Arbeit an sich können, weil man das lange genug lernt und man meistens Routineaufgaben macht. Das Problem ist: Es macht mir einfach keinen Spaß. Ich bin total genervt von der Arbeit und sie zieht mich nur runter. Heute habe ich gesagt, dass das bei der einen Posteingangsbearbeitung voll nervig ist, weil man 2 Sachen einzeln eintragen muss (viele einzelne komplizierte Schritte) und Eine, die mich betreut hat, meinte daraufhin zu mir, dass ich hier dann falsch bin, wenn ich das nervig finde und meine Einstellung falsch ist und ich mir dann lieber einen anderen Beruf suchen soll. Aber was soll ich machen, wenn nichts zu mir passt? Klar mache ich die Ausbildung zu Ende und ich ziehe durch, aber ich kann mir danach nicht vorstellen in dem Beruf zu arbeiten. Das Problem ist-in einem anderen Beruf auch nicht. Handwerks oder sportliche Berufe gehen gar nicht und ich habe auch nur einen Realschulabschluss. MFA ist zum Beispiel viel zu stressig und ich will keine Leute behandeln und der Rest ist einfach nichts für mich. Ich mag Tiere, aber die Sche*ße von Tieren wegräumen ist auch nicht meins. Was soll ich in so einem Fall machen?

Spaß, Beruf, Ausbildung

Unsicherheit bei Ausbildung als Fahrzeuglackierer, würdet Ihr eure Gesundheit aufs Spiel setzen?

Hallo zusammen,

momentan hab ich das Problem, dass ich ziemlich hin und her gerissen bin was die Ausbildungswahl angeht. Irgendwie hat sich der Beruf Fahrzeuglackierer, obwohl ich noch nie wirklich was mit Fahrzeugen gemacht habe, in meinen Kopf festgesetzt und würde es irgendwie gerne machen, auch wenn ich keine Ahnung habe warum.

Allerdings atmet man bei diesem Beruf bzw. beim lackieren wohl schädliche Partikel ein und ich habe gehört (unteranderem auch auf gutefrage), dass diese ganzen chemischen sachen wohl so schädlich sein soll, dass man davon Krebs etc. bekommen kann. Natürlich gibt es ja extra Masken und Schutzmaßnahmen und gerade deswegen würde ich mich dann auch strikt dran halten so gut es geht.

Trotzdem kann man Allerdings nicht alles zu 100% vermeiden, was auch in Ordnung ist und jeder Beruf bringt gefahren mit sich. Jedoch weiß ich nicht so recht, wenn das mit Krebs etc. stimmt, ob ich das ganze wirklich angehen soll. Alternativ würde ich noch den Metallbauer machen, aber momentan ziehe ich mich eher zu Fahrzeuglackierer rüber warum auch immer.

Daher hier meine Frage: Würdet ihr trotz diesen Gesundheitlichen gefahren den Beruf machen? Oder ist jemand Fahrzeuglackierer bzw. hat eine Ausbildung darin gemacht und kann es erfahrungsbedingt empfehlen?

Tut mir leid für den langen Text, aber schonmal vielen Dank im voraus!

Ausbildung machen 63%
Eher lassen und anderen Beruf wählen 38%
Chemie, Handwerk, Ausbildung, Gesundheit und Medizin, Auto und Motorrad

Ausbildung mit 30 Jahren und schlechtem Hauptschulabschluss?

Hallo,

Ich bräuchte einfach mal einen kurzen rat und wäre sehr dankbar dafür. Ich bin 30 Jahre alt und habe bisher keine Ausbildung und lediglich einen schlechten Hauptschulabschluss. Früher habe ich einfach keinen Wert auf meine Berufliche Zukunft gelegt und habe vieles falsch gemacht was ich jedoch nicht mehr ändern kann. Nun möchte ich wieder vieles richtig machen und habe mich auch vor einem Jahr an einer Abendschule angemeldet, was bis 2025 dauert. Nebenbei möchte ich auch eine Ausbildung machen weil ich merke dass man ohne Facharbeiterkenntnisse bzw. einen Abschluss sehr schlecht dasteht.

Aber ist dies mit 30 noch sinnvoll? Und vor allem mit meinem schlechten Abschluss?

Ich suche derzeit nach einer Stelle aber traue mich einfach nicht mich zu bewerben weil viele einfach einen sehr guten Quali voraussetzen oder eine Mittlere Reife wollen. Deswegen denke ich mir das es da wenig sinn macht sich zu bewerben. Ich meine was soll denn der Arbeitgeber denken? Jemand bewirbt sich mit 30 und hat bisher nichts erreicht. Und nach der Ausbildung sind mir viele ja schon voraus. Abgesehen davon bleibt mir nicht viel übrig.

Was würdet Ihr an meiner Stelle machen? Trotzdem an solchen stellen bewerben und euer Glück versuchen? Ich weiß einfach nicht wie ich derzeit an die Sache gehen soll.

Würde mich sehr freuen wenn mir jemand eventuell Tipps geben könnte vielleicht auch jemand das sowas schon durchgemacht hat.

Arbeit, Ausbildung

Wie finde ich einen Job der zu mir passt?

Hallo allerseits,

Ich habe Probleme damit einen Job zu finden der zu mir passt, mir ist es wichtig dabei einen Sinn zu haben.

Ich habe einige Praktika gemacht bis jetzt war jedoch nichts dabei was mich halbwegs interessiert hat.

Mein Interessens Gebiete liegen im Bereich Krafttraining, Ernährung, Mentale Gesundheit und Bücher der Weiterentwicklung. Für die Selbständigkeit interessiere ich mich auch und könnte ich mir gut vorstellen in einer diesen Bereiche, wird aber wohl erstmal weit entfernt sein.

Mein größtes Problem ist aktuell das ich bei meiner Mutter lebe und kein Geld / Job habe, das frustriert mich und schwächt mein Selbstwert da ich seit Ende meiner Schulzeit (2 Jahre) so zu sagen auf ihren kosten lebe.

Ich habe um ehrlich zu sein einfach keine Lust ewig einen Job aus zu üben nur um Geld zu haben, das würde mich nicht Erfüllen und wäre Zeitverschwendung.

Eine Idee von mir wäre mir ein Teilzeit Job zu suchen und meine restliche Zeit zu nutzen um Online Dinge auszuprobieren wie z.B mein Wissen über Sport und Ernährung mit anderen zu teilen vielleicht wäre das was für mich.

Eine Ausbildung im Bereich Ernährung könnte ich mir teils auch vorstellen, ob ich eine in diesem Bereich mit meinem schlechten Hauptschulabschluss bekomme ist die andere Frage.

Habt ihr vielleicht Tipps wie ich weiter fort fahren könnte und meine Zeit sinnvoll nutzen um auf meinen Beruflichen Weg endlich vorwärts zu kommen?

Vielen Dank im voraus

LG. Shouta

Sport, Arbeit, Beruf, Ernährung, Selbständigkeit, Job, Ausbildung, Schulabschluss

Ich weiß nicht was ich in der Zukunft machen soll?- Zeit wird knapp?

Ich bin in der 13. Klasse und wollte mich eigentlich für eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bewerben. Ich möchte halt nicht studieren und lieber eine Ausbildung machen. Und die Bewerbungsfrist läuft, also muss ich bald die Bewerbungen schreiben und abschicken

Die Sache ist, dass ich mir immernoch nicht so sicher bin was der Systemintegrator eigentlich macht. Ich will einfach hauptsächlich einen Beruf wo ich so wenig wie möglich mit anderen zu tun habe (vor allem nicht mit Kunden). Ich habe große Probleme mit sozialem Kontakt und bin extrem schüchtern. In Informatikberufen hat man ja nicht viel mit sowas zu tun dachte ich mir. Also hab ich mir einfach das ausgesucht. Den Fachinformatiker für Systemintegration speziell weil ich schlecht in Mathe bin und keine Ahnung vom programmieren habe. Ich dachte wenn man diese Ausbildung bei der Stadt macht sorgt man einfach dafür dass die Systeme und Server alle laufen und installier vielleicht Drucker oder so. Das klang gut für das Gehalt.

Aber das stimmt wohl doch nicht. Wie viel hat man da jetzt mit Kunden zu tun? Was soll ich jetzt machen? Doch was anderes? Ich habe schon Panik da meine Mutter will das ich endlich Bewerbungen schreibe, aber ich bin mir gar nicht sicher.

Beruf, Zukunft, Job, Ausbildung, Berufswahl, Fachinformatiker, Fachinformatiker Systemintegration, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Sind die Anforderungen an Praktika und 0815 Jobs größer geworden?

Ausgeschlossen sind natürlich Berufe wie Ärzte, Anwälte etc. wo es wirklich um großes Wissen geht in den Bereichen.

Ich hab die letzten 10 Jahre die Berufswege meiner Liebsten beobachtet.

Darunter waren normale Montagearbeiter, Löter, Kurierfahrer, Verkäufer, etc. Arbeiten die man mit gewisser Zeit super erlernen kann. Auch ohne große Fachkenntnisse. Einfach durch Übung und Routine.

Auch Praktikentsuche. In sämtlichen Betrieben vom Elektriker, Lagerist bis hin zum Bäcker. Jugendliche und Erwachsene. Die einfach mal reinschnuppern wollten, um zu sehen, ob sie das Feuer packt und sie den Weg weiter gehen wollen.

Die Anforderungen in beiden Bereichen...puh...die waren schon sehr anspruchsvoll. Am besten man wusste alles über den Betrieb, hat schon nen Pitch vorbereitet, 1000 Fragen die man stellen will und ach ja, vorzugsweise kannte man sich in dem Bereich schon aus. Beim Job Vorkenntnisse ist ok...aber beim Praktikum? Ich mach ja schließlich eins, UM über den Beruf was zu lernen. Und nicht vorher schon alles zu wissen.

Ich kann mich noch an die späten 90er oder frühen 2000er erinnern. Da wars nur nötig, das man arbeiten oder lernen wollte. Man kam in den Betrieb und es wurde dir beigebracht. Heute braucht man schon fast ein Studium und mit 18 Jahren 10 Jahre Berufserfahrung, um überhaupt eine Chance zu haben.

Kommt es nur mir so vor oder wird heutzutage tatsächlich dreist mehr verlangt?

Ja, mehr ist nötig 80%
Nein, gleich geblieben 20%
Arbeit, Job, Geschichte, Ausbildung, Entwicklung, Praktikum

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