Was meint ihr dazu?

Hallo Zusammen,

Ich mache gerade eine Ausbildung zur Bürokauffrau und bin jetzt ab Sommer im 2ten Lehrjahr.

Ich habe meinen ersten Betrieb vor 5.Monaten gewechselt, weil die dort nicht richtig mit mir umgegangen sind und einiges passiert ist.

Ich bin froh, dass ich danach noch einen Betrieb gefunden habe, damit ich die Ausbildung weiter machen kann.

Jetzt ist es nur so, ich bin im neuen Betrieb und bekomme ständig blöde Sprüche von meinem Chef zuhören.

Ich kann euch ja mal Beispiele nennen:

Heute zum Beispiel, sollte ich komischerweise seinen Kaffee, seine Zigarette und sein Feuerzeug bringen.Ich habe die Tasse aus seinem Büro genommen und wollte dann anschließend Kaffee kochen. Während der Kaffee kochte kam er hoch,habe ihn schon von weitem gehört, wo er sagte,,dauert das lang" und sagte dann in der Küche ,,ich dachte sie wären nach Bremen gefahren und wieder zurück". Er sagte noch das seine Kaffee Kanne bei dem Kollegen vor ihm stand und ich dass einfach in seine Tasse schütten sollte. Sorry, aber ich wusste das nicht, dass der gekochte Kaffee immer bei dem Kollegen steht.

Naja...

Ein weiteres Beispiel wäre noch:

Ich sollte den Besucherraum vorbereiten und was alles dafür gemacht werden muss, habe ich in meinem Buch stehen, quasi als Kontrolle, ob ich am Ende auch alles gemacht habe. Ich ging in die Küche, wo auch gerade mein Chef stand . Ich legte das Buch auf den Tisch und in diesem Moment guckt er mich an und sagt ,,so junge Leute wie sie müssten doch sowas im Kopf haben ".

Oder wo er mich letztens nach meiner Mittagspause vor allen bloß gestellt hat, weil ich angeblich meine Pause überzogen habe, was ich garnicht getan habe.

Versteht ihr was ich meine ?

Ich bekomme immer solche Sprüche reingedrückt. Ich ertrage sowas nicht mehr.

Die Kollegen sind nett, wobei auch ein paar nicht nett sind. Ich fühle mich momentan nicht mehr so ganz wohl, wie am Anfang..

Und allgemein weiss ich nicht, ob es noch das richtige ist oder ob es am Betrieb liegt. Es ist jetzt schon der zweite Betrieb und ich habe ein unwohl Gefühl.

Meint ihr sowas ist normal ?

Ich bin ehrlich und habe das Gefühl ich habe in der Ausbildung oft Pech mit den Betrieben.

Was denkt Ihr über diese Situation und was würdet Ihr an meiner Stelle machen?

Oder liegt es an mir ?

Vielen Dank für das zuhören.

Liebe Grüße

Ausbildung, Betrieb
Bewerbung so OK?

Guten Morgen,

ich habe leider keinen denn ich bitten könnte das anschreiben zu lesen und mir Feedback zugeben deswegen suchte ich hierrüber eine Nette Person die mir Helfen würde und ihre Meinung dazu kundtut.

mit freundlichen grüßen

Andreas

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

auf dem Portal ausbildung.de bin ich auf Ihre Ausschreibung aufmerksam geworden und bewerbe mich bei Ihnen um den Ausbildungsplatz als Bankkaufmann zum 01.08.2022.

Am Beruf des Bankkaufmannes begeistern mich die Möglichkeit denn Menschen nah zu sein, Kundenorientiert zu Arbeiten und mein Mathematischen Fähigkeiten unter einen Hut zu bringen und unter Beweis zu stellen. Vor allem das Thema Wirtschaft fasziniert mich sehr, da ich bereits in meiner Schulzeit Wirtschaft gewählt habe und darin in unterschiedlichste themengebiete eintauchen und erleben durfte.  

 

Derzeit bin ich aktiv auf der Suche nach einem adäquatem Ausbildungsplatz.

 

Im Wahlpflichtfach Wirtschaft gingen wir die jeweiligen Wirtschaftskrisen durch und durften mit der Sparkasse die ersten Aktienspekulationen an der Börse machen.

In meiner ersten Ausbildung zum Zimmermann habe ich gerne handwerklich und körperlich gearbeitet und bin Stress- und Belastungssituationen gut gewachsen. Dort konnte ich auch meine räumliche Vorstellungskraft und mathematisches Verständnis gut einbringen. In meiner späteren Nebentätigkeit als Kassierer habe ich selbstständig und eigenverantwortlich gearbeitet und habe denn Kundenkontakt stehts gesucht. Organisationsgeschick, Sorgfalt, Diskretion und EDV-Kenntnisse können Sie bei mir voraussetzen.

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Bewerbungshilfe, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Ist es schwer fahrlehrer zu werden?

Ich möchte erstmal kurz über mich etwas erzählen. Ich bin 28 Jahre alt und habe bis heute keine Ausbildung gemacht da ich in der Jugend Schwierigkeiten hatte einen Ausbildungsplatz zu bekommen da ich keinen hauptschulabschluss habe sondern einen förderschulabschluss. Deswegen habe ich bis heute gearbeitet Und gelernt. Ich habe einen Angebot bekommen von meine Schwägerin da sie eine fahrschule hat sie meinte mach eine Ausbildung zum fahrlehrer sie würde das auch bezahlen. Das Problem ist ich habe keine abgeschlossene Ausbildung noch einen Hauptschulabschluss das wären die voraussetzung. Deswegen habe ich mein Job aufgegeben und habe das erste mal in meinem Leben einen Ausbildungsplatz bekommen die ich im August starte. Wenn ich meine Ausbildung erfolgreich beende bekomme ich nämlich auch mein hauptschulabschluss und mein gesellen Brief. Das heißt ich würde dann die voraussetzung erfüllen. Jetzt ist meine Frage meint ihr ich könnte das auch schaffen fahrlehrer zu werden? Ich mein ich nehme 4 Jahre ca im kauf damit ich die Ausbildung zum fahrlehrer Anfangen kann.. oder denkt ihr ich soll das lieber lassen da ich aus einer förderschulabschlue komme und das nicht packen würde? Natürlich muss man lernen aber meine Vergangenheit habt ihr jetzt gelesen vlt hätte der eine oder andere ein Tipp. Nehme jede Meinung positiv aufnehmen.. ehrlich gesagt Zweifel ich jetzt an mir da mein Bruder meinte das würde ich nicht schaffen. Ich war so motiviert davor... wer kann mir helfen?

Auto, Lernen, Schule, fahren, Ausbildung, Fahrlehrer, Fahrschule, Lernmethoden, Motivation, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Eltern wollen das ich eine Ausbildung mache, möchte selber aber weiterhin so arbeiten was soll ich machen?

Ich steh vor einem Zwiespalt.. momentan bin ich ungelernt da ich damals eine Ausbildung abgebrochen habe, frische 22 und wohne zuhause bei meinen Eltern. Aktuell bin ich so angestellt als „Auto aufbereiter“. Wir sind da zu dritt, ein Freund von mir als Kollege und unser Chef und es ist alles stimmig dort und haben keinerlei Probleme.

ich fühle mich dort sehr wohl und würde da gerne noch länger arbeiten wollen und der Verdienst ist mehr genug, für 1900 kann man nichts sagen..

jetzt kommt das Problem.. ich habe mich um eine Ausbildung beworben zum Karosseriebauer da ich das damals auch schon angefangen habe und jetzt dachte ich mache es nochmal nur in einer anderen Firma. Ich bin davon ausgegangen das ich dort eh nicht angenommen werde, jetzt kam es aber dazu das ich da die Ausbildung anfangen kann dieses Jahr und meine Eltern freuen sich mehr darüber als ich selbst. Gerne würde ich aber in meinem jetzigen Job bleiben dort noch gutes Geld verdienen um noch 1 Jahr wirklich richtig zu leben und alles nochmal mitzunehmen was geht. Dies habe ich angesprochen ohne meine Eltern waren voller Enttäuschung und haben mal wieder auf mich eingeredet.. mir selbst ist es bewusst das durch eine Ausbildung später mehr Chancen bestehen und ein allgemein besser lebensgang gewährt ist. Aber ich möchte es noch nicht jetzt! Aber sie verstehen meine Hintergründe und meine Gedanken dazu einfach nicht.

Mache ich jetzt das was alle machen damit niemand enttäuscht über meine Entscheidung ist oder mache ich das wo ich denke das es das richtige ist? Man soll auf sich selbst hören und ich mein eigene Entscheidung treffen mache ich ja auch einige Zeit. Aber ich verstehe nicht warum man immer so enttäuscht tun muss.. das macht es für mich selbst auch nicht leichter..

Meinungen und Ratschläge von euch?? Entschuldigt den vielen Text, aber so versteht man denke ich die Lage ganz gut.

Schule, Ausbildung, Eltern überreden, Entscheidung, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
warum werde ich immer abgelehnt (ausbildung und minijob)?

Guten Tag,

Ich möchte dieses Jahr noch eine Ausbildung machen, oder zumindest einen minijob bis nächstes jahr im sommer.

Ich habe mich bei 3 firmen beworben, 3 mal zum vorstellungsgespräch, aber dann nach langer wartezeit eine ablehnung bekommen.

Ich weiß, das man sich auch bei mehr bewerben kann, aber ich geb zu das (auch wenn ich das unbedingt will) ich, was schreiben anbelangt, ein eher fauler Mensch bin.

Mir wird immer vorgeworfen das meine Bewerbung wahrscheinlich nicht gut genug war oder ich mich blöd beim Vorstellungsgespräch angestellt habe.

Beides trifft absolut nicht zu.

Ich habe ein Jackett, dunkelblaues Tshirt, eine Jeans, und schwarze Schuhe getragen, ganz normal.

Ich bin im zwischenmenschlichen kontakt geschickt und feinfühlig, einzig und allein mein Zeugnis (Hauptschule leider nur) sieht nicht so Prickelnd aus.

Die Abschluss Arbeiten waren sehr gut, aber die restlichen Fächer konnte ich nicht mehr verbessern (aufgrund von Corona wurden alle Nebenfächer gecancelt im 2 Halbjahr)

Ich glaube immer noch das es ausschließlich an meinem Zeugnis liegt, ich war Pünktlich (5 minuten eher da) hab mich erst gesetzt als ich dazu aufgefordert wurde, habe extra am ende noch fragen gestellt, und mir Notizen gemacht.

Ich bin auch deswegen am Überlegen nochmal zur Schule zu gehen um mir wenigstens einen MSA zu holen und Optional danach Fachabitur.

Alle meine Geschwister machen Abi (sind 2 und 6 Jahre jünger als ich), da fühl ich mich echt ziemlich scheiße das ich nur Hauptschule geschafft habe.

Dumm bin ich nicht, nur meine Intelligenz ist ein wenig anders aufgeteilt ^^

Dazu habe ich noch ADS und mir fällt es schwer mich in einem Klassenraum nach 60 Minuten noch zu Konzentrieren, das ich mehr als 50% mitbekomme.

Ich habe auch schon beim Arzt geguckt wegen Tabletten aber ich kann die nicht ab, ich esse dann kaum noch und habe Nachts einen derartigen Hunger das ich nicht schlafen kann.

Habt ihr vielleicht noch ein Tipps worauf ich das nächste mal vielleicht besser achten kann?

Schule, Ausbildung, Minijob, Ausbildung und Studium
Reinigung des Betriebes in der Ausbildung (HWK)?

Guten tag,

Ich habe da eine Frage bezüglich der Betrieblichen Ordnung als Azubi.(paragraph 3. Punkt 4. Ausbildungsvertrag der HWK)

Ich habe vor kurzem eine Abmahnung von meiner Geschäftsführung bekommen.

Mit der Begründung das ich nicht Ordnungsgemäß aufgeräumt habe wie es gewünscht ist.

Ich habe mich bereits bei meiner Zuständigen HWK informiert und die Antwort erhalten, das ich als Azubi keine Reinigungskraft bin und nicht dafür zuständig bin, den kompletten Betrieb und die Maschinen sauber zu halten.

Mir ist durchaus bewusst, das ich dafür zu sorgen habe meinen Arbeitsplatz und die Maschinen sauber zu halten die ich verwende.

Meine Fragen sind:

1.Bin ich dazu verpflichtet wenn mein Betrieb es vorschreibt, den kompletten Betrieb und die Maschinen sauber zuhalten?

2. Was hat es mit dem Paragraph 3. Punkt 4. Genau auf sich oder besser gesagt was soll das für mich als Azubi bedeuten?

3. Kann mein Betrieb das wirklich von mir verlangen das die Azubis den Betrieb Sauber machen (rauskähren) und aufräumen und die Gesellen machen garnichts dergleichen ?

Ich Lehrne Metallbauer und bin im ersten Lehrjahr und seit dem ich dort angefangen habe, habe ich die selbe Routine was das aufräumen angeht. Ich fange immer an der selben Stelle an und höre an der selben Stelle auf. Ich mache meine Mülleimer leer und die die metallreste Eimer ebenfalls und es wurde sich nie über meine Aufräumweise beschwerd, Sei es von Kollegen oder oder sogar von der Führungskraft und auf einmal aus dem Nichts bekomme ich eine abmahnung.

Ich muss dazu sagen das ich am 13.05.22 zwei Aufgaben während der aufräum Zeit von meinem Geschäftsführer bekommen habe die, die komplette aufräum zeit in Anspruch genommen hat und ich deshalb den Betrieb nicht aufräumen konnte.

Ebenfalls wurde mir wie schon erwähnt noch nie mitgeteilt das jemand unzufrieden war/ist mit meinen aufräum Arbeiten.

Ich bedanke mich schonmal recht herzlich für jede Antwort.

MfG.

Chipsy

Bild zu Frage
Reinigung, Ausbildung, Recht, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Fragen zum Thema Ausbildung