Werden Programmierer arbeitslos?

Hallo, bitte anwortet. Ich momentan total depressiv!

ich mache eine Programmierer-Ausbildung für eine Versicherung. Mir wurde immer wieder gesagt, dass diese Ausbildung die sicherste sei, und dass man nie wieder arbeitslos wird.

Vor ein paar Wochen habe ich von Künstlichen Intelligenzen mitbekommen, die schon programmieren können (AlphaCode & Codex). Ich werde in 2 Jahren mit der Ausbildung fertig sein und frage mich, ob meine Firma mich dann noch braucht, wenn die von so einer KI mitbekommen. Meine Firma garantiert zwar die Übernahme, aber was wenn jeder Programmierer in meiner Firma diese KI's benutzt und für mich kein Bedarf mehr da ist?

Ich konnte die letzten Wochen nicht richtig schlafen und bin voll depressiv. Wenn ich diese Ausbildung abbreche und eine neue anfange, werde ich 27 Jahre alt sein. Das ist definitv zu spät für mich.

Meint ihr Programmierer werden massenweise ihre Jobs verlieren? Natürlich wird man immer Programmierer brauchen, aber ob man dann noch so viele braucht...

Es wächst zwar die gesamte IT-Branche, aber wenn die Produktivität der Programmierer stärker wächst, dann wird es nicht so viel Bedarf geben.

Mir sind die Argumente bewusst, dass heutige Programmierer auch locker 50 mal produktiver sind als noch vor 20 Jahren, aber im selben Zeitraum sind auch die Aufgaben für Programmierer stetig gewachsen. Diesmal sehe ich einfach nicht, was Programmierer denn mehr an Aufgaben kriegen könnten. Ein paar Internetseiten und Apps... Was soll denn noch kommen, damit wir immer Aufgaben haben, um weiterhin ein Job zu haben?

Was ist eure Meinung, wird es mehr Programmierer geben oder weniger oder gleich viele? Oder überschätze ich KI's total?

mehr Jobs für Programmierer 90%
weniger Jobs für Programmierer 8%
geich viele Jobs für Programmierer 3%
Computer, Arbeit, Studium, Schule, Zukunft, programmieren, Ausbildung, Informatik, künstliche Intelligenz
Perfekte Wohnung, aber Mutter will, dass ich noch bei ihr bleibe?

Hallo!

Ich (21J) mache aktuell eine Ausbildung und bin im 3. Lehrjahr.

Geplant war auszuziehen, wenn ich die Ausbildung fertig habe. Also in einem Jahr, bzw. 1-2 Jahre, wenn ich keine Wohnung finde.

Ich liebe meine Mutter und verbringe sehr sehr gerne Zeit mit ihr, aber ich hab das Gefühl, dass sie mich nicht los lassen will.

Vor 5 Jahren hat sie sich von meinem Vater scheiden lassen und seitdem wohnen wir nur zu zweit. Ich glaube, sie will einfach nicht alleine sein.

Es ist auch schon öfters der Satz gefallen "du kannst auch ruhig noch 5 Jahre hier wohnen".

Nun zum eigentlichen: Es ist die perfekte Wohnung für mich aufgetaucht. Und das auch noch in dem Haus direkt gegenüber von uns! Ich wäre also noch niemals weit weg, nur auf der anderen Straßenseite.

Vom Preis her ist es auch sehr gut und machbar für mich.

Ich wollte zwar erst in einem Jahr ausziehen, aber die perfekte Wohnung ist halt jetzt da.

Meine Mutter meinte, dass es noch zu früh ist. "Was willst du mit einer Wohnung, ich bin doch eh immer unterwegs und du bist alleine hier". Ja, aber darum geht's doch nicht. Ich muss doch irgendwann ausziehen...

Natürlich steht es in den Sternen, ob ich diese Wohnung tatsächlich bekommen würde, aber was denkt ihr?

Ich würde auch noch gerne zuhause wohnen bleiben, meine Mutter und ich verstehen uns sehr gut, aber die perfekte Wohnung ist wortwörtlich direkt vor mir.

Was würdet ihr mir empfehlen?

LG

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Wie 2 Jahre motivieren wenn man Ausbildung hasst (mit 30)?

Ich bin 30 Jahre. Ich habe keine abgeschlossene Berufsausbildung.

Mein Lebenslauf sieht so aus: Mit 18 Realschule (mit schlechtem Abschluss) gemacht, danach 3 Jahre nur gejobbt. Mit 21 hab ich dann eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann angefangen und 4 Monate vor Ende abgebrochen, wegen schweren Depressionen.

Von 24 - 29 hab ich nicht gearbeitet, 3 Jahre davon war ich in Behandlung wegen den Depressionen und anschließend hab ich 1 Jahr einen Lehrgang zum Geprüften C#-Softwareentwickler gemacht und mich dann auf eine Ausbildung zum Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) beworben.

Ich hatte dann noch 1 Jahr zum Überbrücken indem ich eigentlich eine Wiedereingliederung bei meinem Ausbildungsbetrieb machen wollte, aber wegen Corona fiel das ins Wasser.
Ich hatte dann selbst ein paar Onlinekurse noch gemacht um mich auf die Ausbildung vorzubereiten.

Dann mit 29 die Ausbildung begonnen und endlich wieder das Gefühl gehabt es geht bergauf.

Leider hab ich inzwischen aber bemerkt, das mir der Beruf keinen Spaß macht. Wirklich null.
Aber mit meinem Lebenslauf kann ich halt nicht wählerisch sein.

Ich weiß es gibt die zwei Lager: "Mach die Ausbildung, dann haste endlich was in der Hand" und "Mach lieber etwas das dir Spaß macht, ist wichtiger".

Ich habe so die Hoffnung, nach der Ausbildung entweder einen Betrieb zu finden wo mir der Job mehr Spaß macht. Oder das ich einen Job finde, wie z.B.: als IT-Kaufmann, da ich zumindest doch einige der Aspekte des Einzelhandelskaufmanns gelernt habe + dann das technische Wissen durch den Fachinformatiker habe.

Nur meine Frage ist: Wie motiviere ich mich jetzt 2 Jahre noch diese Ausbildung durchzuziehen?

Ich hab Bauchschmerzen wenn ich daran denke in die Arbeit zu müssen, mir wird fast Übel wenn ich irgendetwas von der Arbeit mitbekomme und warte während der Arbeit immer darauf das bald Feierabend wird.

Jemand nen Tipp?

Schule, programmieren, Ausbildung, Betrieb, Durchhaltevermögen, Fachinformatiker, Motivation, Übelkeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was haltet ihr von meiner Bewerbung?

Im Lebenslauf alles aufgelistet was muss auch EDV Kenntnisse sind mit drin, Schulabschluss ( mittlere Reife ) , meine Praktika die ich während der Maßnahme mache. Bin 22 Jahre alt habe zwei Ausbildungen abgebrochen zwischendurch Minijobs und viele Jahre Lücken im Lebenslauf. Notendurchschnitt , Schulabschluss war 2016, 3,0. Ich bewerbe mich auch auf andere Stellen

So ist mein Anschreiben, habe natürlich vorher immer die jeweiligen Anschriften und Kontaktdaten stehen wie das sein muss und das Datum. Ich bewerbe mich auch auf Einzelhandelskaufmann da schreibe ich dann das natürlich so um das mir die vielseitigen Tätigkeiten im praktischen und am Computer Spaß machen etc. Habe aber nur Absagen bekommen darum frage ich mal hier.

Bewerbung für eine Ausbildungsplatz zum ....

Sehr geehrte/ Herr / Frau ....

Ihre Stellenanzeige bei ..... hat mich persönlich angesprochen und daher sende ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen für eine Ausbildung zu. Aktuell besuche ich eine berufsvorbereitende Maßnahme für junge Menschen mit Autismus Spektrum bei der Maßnahme ..... Dort erweitere ich meine beruflichen und sozialen Kompetenzen.

Im Büro zu arbeiten macht mir Freude da ich gut mit Zahlen und Rechnungen umgehen kann und kontaktfreudig bin. Sollte meine Bewerbung Ihr Interesse geweckt haben, würde ich mich über eine baldige Rückmeldung sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

( Unterschrift und mein Name drunter )

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Unterschiede zwischen Erzieherausbildung und Studium?

Hi, ich wollte mal wissen, inwiefern sich Ausbildung und Studium unterscheiden. Ich studiere aktuell Lehramt und schiele immer mal wieder auf eine Erzieherausbildung.

Jetzt meine Fragen (will neben Google auch gern eure Erfahrungen):

  • Im Studium muss man sich ja viel selber beibringen, hat keinen festen Stundenplan etc. Ist das in der Erzieherausbildung (Theorie) anders bzw. wie ist das da geregelt? Hat man da auch so viel Freiraum oder ist das alles enger?
  • Wie ist das bzgl. Schwierigkeitsgrad und Stress? Ist eine (Erzieher-)Ausbildung da angenehmer als ein (Lehramts-)Studium? Also einmal wie ist es mit a) Stress und b) dem Leistungsniveau. Im Studium kam ich mit dem Leistungsniveau relativ gut klar, ist eine Ausbildung da einfacher oder gleich schwer/leicht?
  • wie groß sind die Klassen? Sieht man da "immer dieselben" Leute oder trifft man da auch immer unterschiedliche Leute? Ist der "Kreis" also kleiner oder größer?

Und zum Schluss speziell zur Erzieherausbildung: Ist das Bild, was man sich übers Internet etc. über die Ausbildung + Beruf einholen kann, zutreffend? Beim Lehramt habe ich das Gefühl, es ist eine Berufung, ist das hier auch so? Ich habe Angst, dass der Stress wieder zu viel sein könnte, wenn ich anstelle von 100% vielleicht nur 95% in den Beruf passe. Vielleicht versteht ihr ja, wie ich das meine.

Ich weiß, viel kann man nicht verallgemeinern, aber schreibt mir trotzdem gern eure Erfahrungen. Vielleicht sind ja hier einige, die sich da auskennen.

Freizeit, Beruf, Studium, Schule, Bildung, Ausbildung, Erzieher, Erzieherausbildung, Lehramt, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Beruf und Büro
Wie ist das mit dem C1-Führerschein im Rettungsdienst?

Hi! Ich werde in näherer Zeit mein FSJ im Rettungsdienst beim DRK beginnen; um genau zu sein als Rettungssanitäter.

Vom Landesverband habe ich die Anweisung erhalten, dass ich mit dem C1-Führerschein vor Beginn des FSJs fertig sein muss. In meinem Fall wäre das in zwei Monaten.

Das Problem ist jetzt, dass ich noch nicht mal mit dem B-Führerschein fertig geworden bin. Das ist eine kompliziertere Geschichte ... und mehr als ein paar Wochen wird's auch nicht mehr dauern. Trotzdem stehe ich natürlich unter enormem Zeitdruck.

Ich habe schon öfters versucht, mit dem "Management" vom DRK Kontakt aufzunehmen, aber ich bekomme immer die Antwort: "Bis zum Anfang des FSJs müssen Sie den C1-Führerschein haben." Ich habe generell den Eindruck, dass dieser Sachbearbeiter da wenig Verständnis für meine Situation hat.

Meine Fragen wären jetzt:

1) Stimmt das überhaupt? Es wäre nämlich nicht das erste Mal, dass mir Leute aus einem Büro irgendwelche Informationen geben, die auf dem Papier zwar stimmen mögen, in echt aber halt einfach nicht.

2) Wenn ja, warum? Zu Anfang des FSJs macht man doch erstmal die Theoriemodule und die Praktika auf RTW und in der Klinik. Wofür braucht man da schon diesen Führerschein?

3) Was passiert, wenn ich es zeitlich nicht schaffe? Was passiert, wenn ich am Schluss noch sagen wir mal drei Wochen brauche? Werde ich dann rausgeworfen? Das kann ja wohl kaum im Interesse des DRKs sein.

Falls also jemand von euch im Rettungsdienst arbeitet oder auch ein FSJ als Rettungssani gemacht hat und sich deswegen ein bisschen auskennt, wäre ich sehr dankbar für Informationen. Ich sitze wirklich ein bisschen auf glühenden Kohlen ...

Liebe Grüße!

Ausbildung, Führerschein, Qualifikation, Rettungsdienst, Ausbildung und Studium
Umzug während der Beziehung aufgrund von Karriere?

Hey Zusammen

Mein Freunde und ich sind jetzt seit anderthalb Jahren zusammen. Haben aus bestimmten Gründen auch schon ein Jahr lang zusammen gewohnt und er ist jetzt aber vor einem guten halben Jahr mit seinem Bruder zusammen in eine Wohnung gezogen, ich bin noch wohnhaft bei meinen Eltern. Allerdings würde ich gerne zum September eigentlich eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondenten beginnen, welche in Heidelberg wäre, jedoch bin ich zur Zeit noch wohnhaft in einem Ort, der knapp 60 km weiter weg ist. aus diesem Grund müsste ich umziehen und dann für sich finde ich das eigentlich eine super Idee, da das für mich auch ein neuer Lebensabschnitt wäre, vor zwei Wochen habe ich aber auch ein Job Angebot von einer Firma in der Nähe von meinem jetzigen Wohnort bekommen und mein Freund fand das super. Ich hatte dort auch schon ein Probearbeiten und die würden mich sofort nehmen. Ich habe mir jetzt einige Tage sehr drüber Gedanken gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich die Ausbildung in Heidelberg gerne machen würde, weil es das ist was mich wirklich glücklich macht nur weiß ich einfach nicht wie ich das meinem Freund erklären soll, da er schon skeptisch war als ich ihm das mit Heidelberg erzählt habe und er meinte dass es mit uns dann ziemlich schwierig werden wird. Er geht davon aus, dass ich die Ausbildung in dem näher gelegenen Ort mach, was ich wie gesagt nicht möchte.

Habt ihr vielleicht einen Ratschlag für mich, wie ich ihm das am besten sage. schon mal vielen lieben Dank vorne weg

Freundschaft, Ausbildung, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Job/Ausbildung wechseln?

Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung).

Bisher durfte ich in meiner Ausbildung lediglich Webentwicklung machen.

Mir gefällt die Arbeit nicht wirklich. Ich bin unsicher, ob das nach der Ausbildung besser/anders wird, auf jeden Fall werde ich danach den Betrieb wechseln.

Meine Überlegung ist nur: Soll ich vielleicht direkt die Ausbildung abbrechen und eine andere machen, oder die Ausbildung abschließen und dann eine Umschulung machen? Und wenn, in was könnte ich mit dem FiAe umschulen und wie lange dauert das?

Was mich an dem Beruf stört ist, das man fast jedesmal wenn man sich in einen neuen Bereichen einarbeitet, man quasi von 0 anfängt. Außerdem habe ich keinen Kundenkontakt und mit Mitarbeiter gibt es auch fast keine Gespräche.

Der Chef will zudem das ich dauernd überstunden ohne Grund mache, nur um zu zeigen das ich interesse an der Firma hab, was ich jedoch nicht tue (aber wie schon gesagt, da bleiben will ich sowieso nicht).

Unser Webentwicklungs-Chef sucht sich andauernd neue Tools und Funktionen mit denen wir Webseiten "besser" bauen können, die ganzen Seiten dann jedoch anzupassen ist mühselig und eine unglaublich monotone Arbeit, die mir auch keinen Spaß macht.

Ich hab früher als Einzelhändler gearbeitet (ohne Ausbildung) das hat mir mehr Spaß gemacht, aber da verdient man halt nciht viel :(

Ich hätte gerne einen Job wo ich mit Menschen arbeiten kann, diese vielleicht Berate aber auch bisschen mehr verdiene als als Verkäufer.

Arbeit, Schule, Zukunft, Job, Ausbildung, Einzelhandelskaufmann, Lebensentscheidung, Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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