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Was haltet ihr von IQ-Tests? Findet ihr, sie sind die einzige Methode, die Intelligenz eines Menschen einzuschätzen?

Vorab:

Nein, ich habe keinen professionellen Test gemacht, bei dem ich ein schlechtes Ergebnis erzielte und deshalb das Bedürfnis bekommen, diese Frage zu stellen, um mich wieder schlau zu fühlen.

Genaugenommen habe ich noch nie in meinem Leben einen professionellen IQ-Test gemacht.

Wenn ich hier von einem Intelligenztest rede, meine ich keinen aus dem Internet. Diese sind meist falsch genormt und zeigen somit ein falsches Ergebnis an. Meistens zu hoch, manchmal aber auch zu nieder.

Meine Meinung zu professionellen Tests:

Sie sind auf jeden Fall verlässlicher als Internettests und im Gegensatz zu Merkmalslisten in Zeitungen auch irgendwie ernst zu nehmen.

Aber einen kleinen Haken sehe ich da schon. Obwohl das Zeitlimit wissenschaftlich wahrscheinlich seinen Sinn hat, kann es bei manchen Personen das Ergebnis verfälschen.

Nämlich dann, wenn jemand auf Zeitdruck schlecht oder nicht arbeiten kann oder/und ein nervöser, perfektionistischer Kontrollfreak ist. Beim 10-mal-Nachkontrollieren, was man angekreuzt hat, hat man viel Zeit vertan, die man zum Denken woanders benötigt hätte. Von Prüfungsangst ganz zu schweigen.

Nun die eigentlichen Fragen (nochmal):

Was haltet ihr von IQ-Tests?

Findet ihr, sie sind die einzige valide Methode, die Intelligenz eines Menschen einzuschätzen?

Für wie aussagekräftig haltet ihr sie?

Gibt es einen wissenschaftlich bewiesenen Zusammenhang zwischen bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen oder Verhaltensweisen und dem IQ?

Wenn ja, welche wären das?

Leben, Schule, Verhalten, Menschen, Persönlichkeit, Psychologie, Intelligenz, IQ-Test, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft

Wie schreibe ich einen ausformulierten Lebenslauf für ein Stipendium fürs Studium?

Ich habe im Internet schon nach Mustern gesucht und bin nun verunsichert. Die Muster haben sich alle sehr streng am Lebenslauf gehalten und es war eher formal geschrieben.

Ich habe es jetzt eher wie eine Mischung aus Lebenslauf und Motivationsschreiben geschrieben. Ich bin also chronologisch von der Grundschule bis zum jetzigen Zeitpunkt gegangen - mit dem roten Faden, dass ich mein ganzes Leben versucht habe, herauszufinden, welchen Beitrag ich dieser Welt geben kann und dem Fazit, dass ich Informatik studieren möchte.

Das alles habe ich natürlich mit meinen Erfahrungen begründet, die ich bis jetzt gemacht habe (also Kurse, die ich besucht habe, oder ehrenamtliche Tätigkeiten).

Ich habe jedoch Angst, dass ich das falsch angegangen bin und möglicherweise zu privat/persönlich und pathetisch geschrieben habe.

Die Deadline ist heute 23.00 Uhr, also habe ich noch Zeit, einen zweiten Versuch zu starten, falls ich es komplett falsch angegangen bin.

Im Internet habe ich bisher nicht besonders Konkretes, Hilfreiches gefunden, vor allem nicht, wie man einen ausformulierten Lebenslauf in Bezug auf ein Stipendium schreiben möchte.

Ich habe meinen Text auch nicht in thematische Abschnitte mit Überschriften gegliedert, sondern es als chronologisch und kausal zusammenhängenden Fließtext geschrieben.

Wie gesagt, ich bin jetzt einfach verunsichert. Ich habe auch Angst, dass mein Text zu sehr wirkt als würde ich mich als Opfer darstellen, dabei habe ich nur ehrlich und offen über mein Leben, meine Schwierigkeiten in der Schule und über meine Schwächen geschrieben und, wie ich diese teilweise überwunden habe...

LG Kath

Arbeit, Deutsch, Studium, Schule, Bewerbung, Sprache, Schreiben, Lebenslauf, Personalmanagement, Stipendium, Ausbildung und Studium

Fos oder Ausbildung?

Hallo Leute.

ich stehe wirklich vor einer schwierigen Entscheidung, ob ich doch die Erzieherin Ausbildung absolvieren sollte oder doch lieber zur Fos gehen sollte. Dort würde ich dann gerne den sozialen Zweig wählen, da mich sehr gerne Psychologie interessiert und auch sehr Sozialpädagogik. Nun ich habe auch beide Stellen. Ich könnte ab September mit der Erzieherin Ausbildung anfangen oder ab September mit der Fos anfangen.
Mein Ziel ist es jedoch, mein Fachabitur/Allgemeinabitur zu bekommen, damit ich später Sozialpädagogik/Psychologie studieren kann.
Nur habe ich meine Sorgen, da ich in der Mittelschule meine Mittlere Reife gemacht habe.
stehe momentan auf einen 2,3 Schnitt, kann mich aber auf 2,0 verbessern wenn ich auf die mündliche Prüfung gehe.
Meine Sorgen sind, da ich von der Mittelschule komme, ob ich eher keine Chance habe bei der Fos die Probezeit zu bestehen und im schlimmsten Fall eher rausfliege würde. Aber so ganz gefällt mir auch nicht die Erzieherin Ausbildung. Wenn ich ehrlich sein darf, habe ich mich dort nur beworben, da man dort auch sein Fachabitur erlangen kann und sogar Allgemeinabitur erreichen kann.
doch mein Ziel ist es unbedingt Sozialpädagogik/Psychologie zu studieren.
Ich weiss da einfach nicht weiter, welches der beiden Wege, der Richtige wäre…

ich hoffe ihr könnt mir da helfen

bedanke mich da schon im Voraus.

Schule, Ausbildung, Fachoberschule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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