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Rwth Aachen oder FH Aachen für Informatik?

Hallo Leute,

ich würde gerne Informatik studieren, entweder an der FH Aachen oder in der Rwth Aachen. Nur weiß ich leider nicht ob ich lieber zur Rwth oder FH sollte. Ich habe von beiden eine Zusage erhalten. Mein Ziel ist es später soetwas wie beispielsweise Amazon oder Ebay programmieren zu können.

Was würdet ihr mir mehr empfehlen, die Rwth oder die FH (bitte mit Begründung wenn möglich) ?

Hat jemand eventuell Erfahrung mit der Rwth bzw. mit der FH Aachen (eventuell auch mit dem Fach Informatik) ?

Stimmt das, das in der Rwth Aachen überwiegend Theorie durchgenommen wird und die FH Aachen eher praktisch orientiert ist (bezüglich des Faches Informatik) oder gibt es bei beiden ein Gleichgewicht zwischen Praxis und Theorie ?

Sollte ich lieber die ersten Smester in der Rwth verbringen (um eine gute Grundlage zu haben) und dann in die FH wechseln, da die Fh praktisch orientierter ist (wenn der dritte Punkt der Wahrheit entspricht)

Ist es besser mehr Theorie oder Praxis zu lernen bzw. durchzunehmen (bezüglich des Faches Informatik und meines vorhabens) ?

Wo glaubt ihr lerne ich am besten bzw. werde für den Bereich Informatik am besten ausgebildet, Fh Aachen oder Rwth Aachen ?

Welche bietet mehr Möglichkeiten, die Fh Aachen oder die Rwth Aachen, (Beispiel: Module, welche man belegen kann) und weiteres ?

Stimmt es, dass die Rwth Aachen schwieriger und anstrengender ist als die FH Aachen ?

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Master machen oder nicht?

Guten Morgen ihr alle,

ich studiere momentan Bauingenieurwesen im sechsten Bachelorsemester, nach dem siebten wäre ich dann fertig. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich einen Master machen soll oder nicht.

Was ich so gehört habe, sind die Einstiegschancen (auch gehalttechnisch) nicht so unterschiedlich, ob man mit Bachelor oder Master anfängt.

Ich habe den ganzen Bachelor lang gedacht "cool, im Master kann ich mir dann endlich die interessanten Fächer aussuchen". Tatsächlich gäbe es ein paar Fächer, die ich wirklich interessant fände. Aber auch ein paar, bei denen ich jetzt schon wüsste, dass sie mir sehr schwerfallen würden und mich nerven würden, weil sie mich nicht interessieren (Pflichtfächer).

Finanziell wäre es wohl machbar, aber anstrengend, den Master zu machen. Ich bin auch nicht so die geborene Studentin, ich habe langsam keine Lust mehr auf dieses Ungewisse, immer Lernen, nie so richtig Feierabend, keine Sicherheit etc. Ich würde gerne endlich mal wo richtig ankommen.

Ich bin 22 und habe etwas Angst, dass ich im Berufsleben noch überfordert bin - aber ob sich das in zwei Jahren ändert? Bis dahin habe ich ja auch nicht mehr Ahnung "von der echten Welt" (ich habe aktuell einen Werkstudentenjob, aber nicht ganz in der Richtung, in die ich gehen will). Irgendwie erscheint mir dieses "Ich muss einen Master machen" ähnlich wie das Konzept "Ich habe Abi, also sollte ich auch studieren"...

Würdet ihr an meiner Stelle noch einen Master machen oder direkt einsteigen - möglichst über ein Trainee-Programm, um nicht ganz ins kalte Wasser geworfen zu werden? Die Stellenangebote hören sich eigentlich alle ziemlich cool an...

Arbeit, Studium, Master, Bauingenieurwesen, bauleitung, Berufseinstieg, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Erfahrungen im Berufswechsel, im Beruf bleiben?

Hallo zusammen,

ich hadere schon seit Ende meiner Ausbildung (2017) mit meiner Berufswahl.

Damals als Jugendliche habe ich mich wohl leider zu sehr von meinen Eltern beeinflussen lassen, was meine Berufswahl angeht (sie haben es ja aber auch nur gut gemeint...).

Ich habe einen stinknormalen Bürojob und könnte mich unter anderem in Sachen Bequemlichkeit, Sicherheit und Planbarkeit glücklich schätzen (unbefristet, flexible Arbeitszeiten, Home Office). Ich bin nicht 100 % unzufrieden, aber immer wieder packt mich der Rappel und dann habe ich das Gefühl, unzufrieden mit meinem Job zu sein. Plötzlich stört mich alles und Jeder, ich bin unmotiviert (gleichzeitig aber auch irgendwie überfordert) und kann mich schlecht konzentrieren, dann gibt es aber auch wieder Hochphasen (im Wechsel).

Dieses Gefühl trat am Anfang meiner Berufslaufbahn (2017) ca. nach einem Jahr auf, anschließend wurden die Abstände mit den Zweifeln immer kürzer (nach einem halben Jahr, nach 3 - 4 Monaten, usw.) Nun denke ich fast jede Woche daran und zerbreche mir den Kopf was ich ändern kann, ob ich etwas ändern kann - und vor allem, ob ich dann glücklich mit einem neuen Weg bin (am liebsten sollte dieser Nichts mit einem Bürojob zu tun haben....)

Ich weiß, dass es bei soetwas keine pauschale Antwort gibt und jeder eine andere Meinung hat bzw. andere Erfahrungen gemacht hat.

Daher würde es mich sehr freuen, wenn ich hier ein paar Erfahrungen erhalten könnte, ob es Jemanden von Euch ähnlich geht, bzw. einmal ging und ob ihr evtl. einen Tipp für mich parat habt.

Vielen Dank !

Leben, Beruf, Berufswahl, Erfahrungsaustausch, Erfüllung, Glücklich sein, Jobwechsel, Ausbildung und Studium, Erfahrungen

Lügen beim Vorstellungsgespräch?

Hallo liebe Community,

Es geht um folgende Situation und zwar:

Ich habe ein Fach drei Semester lang studiert, das normalerweise einen sehr hohen NC-Wert vorraussetzt, den ich aber nicht besitze. Durch einen Härtefallantrag hatte ich dennoch einen Studienplatz in der Fachrichtung erhalten.

Nun ist es so, dass ich wie erwähnt, das Studium abbrach und mich für duale Studiengänge bewerbe. Ich habe bald ein Vorstellungsgespräch und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Personaler fragen werden wie ich trotz des Abischnittes überhaupt einen Studienplatz bekam.

Die Frage ist nun, ob es besser ist, ihnen die Wahrheit ohne große Ausführungen zu erzählen oder mir eine Lüge auszudenken, dass ich zb an einem Eignungstest für das Studienfach teilgenommen und dadurch den Platz bekommen hätte.

Mir ist bewusst, dass es böse enden würde, wenn jemand merkt, dass ich gelogen habe...

...aber habe ich mit meinem bisherigen Lebenslauf überhaupt eine Chance jemals ne Chance einen dualen Studienplatz zu bekommen?

Die Personaler werden sich vermutlich denken, wenn ich ihnen die Wahrheit erzähle, dass ich den Platz, für den andere so hart arbeiten, "geschenkt" bekommen hätte und dann auch noch so "schlau" war, das Studium einfach hinzuschmeißen...

Danke für jeden Rat

Mfg

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Mit 25 die erste Ausbildung? Bin ich zu verzweifelt?

Hallo Leute,

ich habe ein Problem, ich habe mit 17 Jahren die Realschule beendet und danach eine Schreinerausbildung angefangen, die ich aber abgebrochen habe, da ich keine Freude bei der Arbeit empfand. Ich habe danach mein Abitur nachgeholt und nachdem ich dieses beendet habe war ich schließlich 21 und wusste, dass ich Erzieher werden wollte. Also habe ich zur Vorbereitung ein BFD in einer Kita gemacht und danach habe ich die Ausbildung zum Erzieher angefangen. Leider wurde ich nach drei Monaten Ausbildung gekündigt und versank in einer tiefen Depression. Ich kam auf die dumme Idee zu studieren, da ich auch den Wunsch hatte eines Tages Lehrer zu werden, habe aber schlussendlich auch das Studium abgebrochen, da ich unter dem Lerndruck fast zerbrochen wäre. Ich habe das gesamte halbe Jahr damit verbracht mich bei Kindergärten zu bewerben und bin zu Vorstellungsgesprächen gegangen, doch bekam jedes Mal eine Absage. Ich werde nun erneut ein BFD machen und mich dann für 2022 wieder zur Ausbildung zum Erzieher bewerben, mein Problem ist jedoch, dass ich dann schon 25 Jahre alt bin und mich einfach zu alt fühle um eine Ausbildung zu beginnen. Wenn ich die Ausbildung beendet habe, bin ich 28. Freunde von mir haben in diesem Alter schon eine Frau, Haus und Kinder und ich habe dann gerade erst meine Ausbildung beendet. Ich fühle mich dabei mega scheiße, unwohl und minderwertig und habe das Gefühl, dass ich die letzten Jahre meines Lebens einfach verschwendet habe, weil ich zu dumm war um zu wissen was ich wollte.

Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen und hat einen Rat für mich.

Vielen Dank.

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Wie kann man IT nach dem (Kfz-) Meister studieren?

Hallo,

mein Freund war auf der Realschule, aber musste in seinem letzten Jahr auf die Hauptschule und hat dadurch seine Traumausbildung im IT-Bereich nicht bekommen.

Er durfte aber Kfz-Mechatroniker werden und hat diese Ausbildung vor ein paar Jahren abgeschlossen. Er mag diesen Beruf aber überhaupt nicht. Zurzeit arbeitet er auch nicht komplett in seinem gelernten Beruf.

Er plant aber, nächstes Jahr den Kfz-Meister zu machen. Mit dieser Qualifikation kann er dann alles studieren, was er will. Eine neue Ausbildung will er nicht machen, weil das vom Meister ein Downgrade wäre. Er hat überlegt, ob er deshalb nicht mit einem Studium in den IT-Bereich einsteigen könnte. Er interessiert sich, glaube ich, vor allem fürs Programmieren.

Meiner Meinung nach hat er an der Uni im IT-Bereich keine Chance. Ich denke, mein Freund ist leicht überdurchschnittlich intelligent, aber er hat praktisch kein theoretisches Wissen. Ich glaube, er kann noch nicht mal Potenzrechnen und Wurzelziehen, geschweige denn Analysis o.ä.

Gibt es eine Chance, dass er diese Lücken mit Aufbaukursen o.ä. aufholen kann und dann an einer FH studieren oder ein duales Studium machen kann? Das ist praktischer und somit eher in die Richtung von dem, was er mag und was ihm liegt.

Ich kenne mich mit den Bereichen leider überhaupt nicht aus, weil für mich nie infrage stand, dass ich an einer Uni studieren werde. (Ich studiere derzeit im Bachlor an einer Uni.)

Ich würde mich über Hilfe und eure Erfahrungen sehr freuen!

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