Mit 25 die erste Ausbildung? Bin ich zu verzweifelt?

2 Antworten

Kenne ich sehr gut. Aber es gibt viele die sogar in den Dreißigern noch studieren oder eine Ausbildung machen. Heutzutage ist es völlig normal länger zu brauchen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Schulische und normale Ausbildung + an der Uni gearbeitet

In jungen Jahren weiß man oft noch nicht so genau, was man machen möchte, wie man sein Arbeitsleben verbringen möchte. Umwege sind da an der Tagesordnung. (zwar wird das von potentiellen Arbeitgebern nicht so gerne gesehen, aber es ist durchaus existent). Du kannst die umwege hinterher nichtmehr ungeschehen machen, aber Du hast sicher Gründe, weshalb die einzelnen Wege so geeendet haben.

Mach (d)eine Ausbildung und starte dann in das aktive Berufsleben. Mit der Zeit wirst Du merken, dass es auch da gerade Wege und Quereinsteiger gibt. Das ist etwas ganz Normales, dass nicht alles "aus einem Guss" ist. Klar, dieser "eine Guss" ist gerne gesehen, macht vielleicht auch etwas mehr Karriere, aber das ist dann individuell.

Durch die verschiedenen Stationen in Deinem Leben hast Du ebenso ein breites Erfahrungsspekrum gesammelt, was nicht jeder vorweisen kann, der keine Umweg gegangen ist. Inwieweit diese Erfahrungen später nützlihc sind, steht auf einem anderen Blatt...

Un dzum Thema Frau, Haus, Kind... lass Dich da nich tvon Deiner Umwelt unter Druck setzen. Kommt Zeit, kommt Frau, kommt Kind... ..brauchst Haus :-D