Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

Kündigung am Empfang abgeben ist das möglich?

Hallo zusammen,

bei mir ist im Moment leider etwas Choas. Ich habe Anfang Juli eine neue Stelle angetreten und bin total unzufrieden. Die Leute wollen mich nicht wirklich einlernen und die Tätigkeit macht mir auch überhaupt keinen Spaß. Ich quäle mich jeden Tag aufs Neue in die Arbeit.
Daher habe ich in meiner alten Firma nachgefragt ob ich wieder zurück kommen kann ( war im Nachhinein 1000 mal besser als bei der jetzigen Firma )

Jetzt habe ich morgen (Donnerstag, 15.7) einen Termin mit meiner alten Geschäftsleitung. Sie meinte schon vor ab das sie mich gerne wieder zurück haben wollen würden aber ich habe halt noch keine 100% Bestätigung. Jetzt ist mein Problem ich müsste laut Kündigungsfrist (2 Wochen in der Probezeit) am Freitag den 16.7 kündigen, um ab dem 1.8 wieder in meiner alten Firma anzufangen, aber ich weiß das meine jetzige Chefin und ihre Stellvertretung an diesem Tag im Homeoffice sind. Ich möchte mich auch die 2 Wochen krankschreiben lassen weil es bringt nichts das sie mich weiterhin einlernen (oder auch nicht).

Wie sieht es aus, kann ich die Kündigung sowie die Krankmeldung am Freitag am Empfang abgeben ? Wenn ja wie kann ich mir das bestätigen lassen ? Darf ich der Dame dort überhaupt die Kündigung zeigen und darf die mir diese Kündigung bestätigen ? Meine Chefin würde ich anrufen und es ihr erklären.

Danke für eure Hilfe !!! 😊

Kündigung, Empfang, Ausbildung und Studium

Streit mit Eltern wegen Ausbildung?

Ich (m18) habe gestern die Noten meiner Prüfung vom ersten Lehrjahr bekommen und bin leider durch die Prüfungen gefallen. Gründe dafür sind, dass für mich persönlich die Zeit in den Prüfungen nicht gereicht hat und ich so nicht alles geschafft habe.

Meine Eltern machen mich deswegen jetzt extrem an und sagen, dass ich das Jahr wiederholen werde. Ich MUSS sogar laut ihnen das Jahr wiederholen. Ich habe ihnen mehrmals erklärt, dass der Beruf nichts für mich ist und ich eine andere Ausbildung anfangen will. Wenn ich für dieses Jahr nichts finde, dann bewerbe ich mich eben für das nächste Jahr und arbeite ein Jahr lang dann irgendwo Vollzeit, damit ich nicht ein Jahr sinnlos rumsitze.

Meine Mutter hält das für eine gute Idee und unterstützt mich dabei, will dennoch trotzdem, dass ich versuche, das Jahr zu wiederholen, was ich aber nicht will. Mein Vater sagt mir, dass ich diesen Plan komplett vergessen kann und wenn es sein muss, dann zwingt er mich irgendwie dazu, das Jahr zu wiederholen. Er ist der Meinung, dass meine Eltern dann kein Kindergeld mehr bekommen, weil ich keine Ausbildung oder Schule mache. Ich habe ihn gefragt, ob ihm das Kindergeld oder die Zukunft seines Sohnes wichtiger ist? Darauf habe ich keine Antwort bekommen.

Heute habe ich 3 Bewerbungen für eine neue Ausbildung abgeschickt und werde die Woche auch noch mehrere versuchen abzuschicken und hoffe, dass ich eine Zusage bekomme.

Habt ihr vielleicht irgendwelche Ideen, was ich tun oder wie ich versuchen kann, meinem Vater zu erklären, dass ich auf den Beruf keine Lust mehr habe und ich was anderes machen will?

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Lebt man, wenn man den Beruf des Lehrers ergreift, nicht sehr in einer Scheinwelt im Berufsalltag?

Lehrer befinden sich ständig in dieser politisch-korrekten Welt, in der einem alles von oben vorgegeben wird und man mit manchen Meinungen mit beruflichen Repressalien rechnen muss, daher kann man nicht immer frei seine Meinung sagen.

Lehrer können nichtmal ihre Schüler frei nach objektiven Maßstäben bewerten, oder?

Weil die Schulleitung z.B. einen bestimmten durchschnittlichen Abiturschnitt eines ganzen Jahrgangs der Schule fordert.

So muss sich die Bewertung des Lehrers dann also nach den Vorgaben der Schulleitung richten. Ist das nicht traurig?

Die Schulleitung wiederum kriegt ihre Vorgaben vom Regierungsbezirk oder Bildungsminsterium?

Außerdem stehen Schulen in Kokurrenz zu anderen Schulen der Stadt. Die Lehrer wollen nicht, dass der durchschnittliche Abiturschnitt in einem Jahrgang deutlich unter dem einer anderen Schule liegt, da man es nicht mit dem Gewissen vereinbaren kann, wenn die Schüler dann wegen der "schlechteren" (nicht wirklich schlechter) Note schlechtere Chancen haben.

Also wird der Lehrer auch hier wieder dazu gezwungen seine Benotung nicht nach objektiven Maßstäben zu richten, sondern die Noten zu pushen.

Ist das nicht alles ein Witz?

Außerdem beschäftigt man sich als Lehrer immer nur mit Theorie, nur ein kleiner Bruchteil davon wird 1.) im Langzeitgedächtnis der Schüler abgespeichert und viel schlimmer: 2.) Den Großteil der Theorie brauchen die Schüler nie mehr wieder in ihrem Leben

3.) Kommt dazu, dass es im Leben, im Studium, auf der Arbeit, im späteren Beruf zu einem Großteil und im Wesentlichen auf ganz andere Dinge ankommt, als die, die man in der Schule lernt.

Das alles spricht irgendwie dafür, dass man als Lehrer in eines richtig komischen Scheinwelt lebt, also in einer Welt, in der nur Inhalte, Theorie und ein bisschen Pädagogik zählen, man sich dafür abrackert, man sich dennoch als Lehrer nie durchsetzen kann, sondern immer an die Bestimmungen der Politik und der Schulleitung gebunden ist, man immer zwischen den Lehrer-Kollegen, Eltern, Schülern und der Schulleitung steht. Es jedem Recht machen muss.

Man nichtmal objektiv bewerten darf, weil man dann ja den Schülern was "Schlechtes" tut teilweise.

Und zu guter Letzt: Das, was man den Schülern beibringt ist meist nicht wichtig für ihr weiteres Leben und generell von minderer Bedeutung.

Als Lehrer dreht sich also alles so hartnäckig, um irgendwelche Dinge, die aus Lehrer-Sicht als super wichtig empfunden werden, aber im Endeffekt braucht man den Großteil dessen aus der Schule nie im Leben.

Ausgenommen elementares Wissen der Sprache, Grammatik, Schrift, des Rechnens usw...

Klar, die Grundschule braucht man definitiv sehr!

Reden sich Lehrer ein, dass das was sie tun super wichtig ist?

Diese Schulwelt hat einfach sooooo wenig mit dem echten Leben später zu tun, aber in der Schule selbst werden die Dinge alle als super wichtig aufgefasst, obwohl man sie kaum braucht (elementare Skills ausgenommen).

Dann noch diese pädagogische heile Wattewelt, schlechte Noten = böse

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Was hilft gegen ständiges Stress wegen Arbeitslosigkeit?

Guten Tag Leute. Ich bin seit knapp einem Jahr dauernd gestresst, da ich keine Ausbildung gefunden habe. Seit 07/2020 habe ich die Schule fertig und bin seitdem auf der Suche nach einer Ausbildung. Ich hatte den Realschulabschluss 07/2019 bereits erhalten, allerdings gegen Ende des Jahres mit vielen fehltagen da ich krank geworden bin. Hatte knapp 40 fehltage am Ende und 3,5 Notendurchschnitt. Also kurz und knapp: Katastrophen Zeugnis. 1 Jahr hatte ich freiwillig wiederholt (60 fehltage am Ende) da ich gesundheitlich nicht bereit für eine Ausbildung war und letztes Jahr habe ich kein Abschluss erhalten da die Krankheit extrem lange angehalten hat. Ich hatte nur ein Vorstellungsgespräch bis jetzt, die Online Tests fallen meistens sogar gut aus aber am Ende entscheiden die sich für andere Bewerber... Oder manchmal kriege ich direkt eine absage. So wie es aussieht finde ich dieses Jahr wieder nix und am Ende könnte ich nächstes Jahr 2 Jahre Lücke im Lebenslauf haben 😐. Versuche aber wenn ich für dieses Jahr keine Ausbildung finde Nebenjob zu machen bis ich irgendwie vielleicht was gefunden habe. Hab leider keine Hoffnungen mehr für meine Zukunft, ich denke ich werde nie eine Ausbildungsstelle finden. Und alles was ich in der Schule gelernt hatte, hab ich sogar so gut wie vergessen. 😕

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