Wieso braucht man viel Intelligenz, um Mathematik zu beherrschen?
Fortgeschrittene Mathematik.
Hingegen braucht man das nicht bei Rechtswissenschaft.
10 Antworten
Als Mathematiker halte ich deinen Vergleich für Unsinn. Aber du hast schon so viel unsinnige Dinge über Mathematik gefragt und erzählt (in dieser und anderer deiner INkarnationen) dass es darauf auch nicht mehr ankommt.
Schön das du dieser Aussage mehr vertraust als der von jemand der das fragliche Fach studiert hat (und dessen Aussage hier von mehreren Fachleuten bestätigt wird).
Du vertraust grundsätzlich der Aussage, die dir am meisten in den Kram passt, weil sie dich in deinem Irrsinn bestätigt. Dann brauchst du aber auch dieses Frageforum nicht.
Ich vertraue dieser Aussage.
Du vertraust immer den Aussagen, die deine Meinung bestätigen.
Solche Fragen, die mit „Warum/Wieso...“ anfangen und dann folgt eine falsche, unsinnige, unlogische Behauptung - die machen einfach keinen Sinn!
Für deine Behauptung gibt es keine Begründung – weil die Behauptung schlichtweg unlogisch und falsch ist.
Hingegen braucht man das nicht bei Rechtswissenschaft.
Ich gehe mal davon aus, dass du keine Ahnung von Rechtswissenschaften hast. Und vermutlich auch keine Ahnung von höherer Mathematik.
Fakt ist; beides sind Sachen, die einem liegen müssen, sonst läuft das nicht. Rechtswissenschaften haben ihre Probleme halt eher im Sprachlichen Rahmen, höhere Mathematik vermutlich eher im Mathematischen Rahmen.
Anspruchsvoll ist allerdings beides, würde ich sagen und beides lässt sich vermutlich auch mit geringer Intelligenz bewerkstelligen, wenn man eine okaye Basis hat und genügend Zeit reinsteckt, auch wenn du das nicht hören möchtest.
Ja, das ist eine tolle Antwort. Widerspricht aber vollständig Deinen Vorurteilen.
Hingegen braucht man das nicht bei Rechtswissenschaft.
Zunächst mal wäre zu klären ob deine Grundannahme überhaupt stimmt.
Woher kommst Du also auf die Idee, dass man für Rechtswissenschaften nicht überdurchschnittlich intelligent sein muss?
Wie kommst Du auf die Idee, dass man für Mathe besonderes intelligent sein muss? Reicht ein IQ von 100 (+/- eine Standardabweichung) nicht? Warum? Wie kommst Du darauf?
Gruß
Antwort
von Tamtamy
vor 2 Minuten
,
10
Mathematische Fähigkeiten sind spezielle Fähigkeiten.
Bei Rechtswissenschaft braucht es u.a. auch die Fähigkeit zu systematischem und logischen Denken. Darüber verfügen allerdings zahlenmäßig mehr Menschen im Vergleich zu den Anforderungen, die die höhere Mathematik stellt und die nur von deutlich weniger Menschen erfüllt werden.
Hilfreich
32
Danke
Das ist schön, aber reine mutmaßung und Behauptungen.
Ich würde sogar davon ausgehen, dass das gar nicht stimmt und einfach nur auf "subjektive Wahrnehmung" zu schieben ist.
Eine Wahrnehmung die übrigens massiv von unserer eigenen persönlichen Erfahrung geprägt ist. Mit Mathe, wenn auch in einfacher Form, haben wir alle in der Schule Kontakt. Rechtswissenschaften? Das kennen die meisten doch überhaupt nicht.
Gruß
Einsichtiges Verhalten brauchst man in der Mathematik genauso wie in der Jurisprudenz.
intellegere, intellegō, (lateinisch)
= einsehen, wahrnehmen, bemerken, erkennen, empfinden, verstehen, begreifen
intelligent ist nur beiläufig ein Synomym für "klug".
Antwort
von Tamtamy
vor 2 Minuten
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10
Mathematische Fähigkeiten sind spezielle Fähigkeiten.
Bei Rechtswissenschaft braucht es u.a. auch die Fähigkeit zu systematischem und logischen Denken. Darüber verfügen allerdings zahlenmäßig mehr Menschen im Vergleich zu den Anforderungen, die die höhere Mathematik stellt und die nur von deutlich weniger Menschen erfüllt werden.
Hilfreich
32
Danke