Du scheinst mir etwas geschockt zu sein über dieses Verhalten ...
Hat ja auch etwas leicht Komisches mit dem Altersunterschied ... aber nicht selten bleiben auch erwachsene Männer irgendwie 'große Jungs' in ihren sexuellen Fantasien. Von daher musst du dir meines Erachtens keine wirklichen Sorgen machen.
Ich würde dir aber gerne den Rat mit auf den Weg geben, dich aus derartigen persönlichen Angelegenheiten deiner Eltern herauszuhalten (und nicht zu spionieren ...). Nimm und behalte deine Eltern jeweils als Eltern(teil) - auch wenn sie jetzt getrennte Wege zu gehen scheinen.

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Wenn du von deinem Ex träumst, dann bedeutet das, dass sich DEINE Psyche noch mit ihm beschäftigt (nicht aber seine - sorry, so ist das nun einmal).
Auch wenn deinem Empfinden nach die Gefühle nachgelassen haben ... du bist immer noch mit der Trennung beschäftigt - zumindest in der Nacht wird das spürbar, eben durch die Träume.
Es hat dir viel ausgemacht ... und das will verdaut sein.
Ich wünsche dir guten Erfolg dabei!

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Was bitte ist denn "die Realität" nach deinem Verständnis?
Es gibt jede Menge Strahlung, die zur "Realität" unseres Planeten gehört, die wir aber mit unserem menschlichen Sensorium nicht wahrnehmen können.
Da ist es doch ganz praktisch, wenn wir uns aus all dem uns umgebenden "Daten-Salat" eine Auswahl zusammenstellen und daraus eine Art "Landkarte der Realität" bilden. Also eine "Einbildung", die durchaus praktische Zwecke erfüllt.

Oder meinst du mit deinen Einwänden "soziale Illusionen", die wir uns machen?
Zum Beispiel über unsere im Vergleich zu vielen Mitmenschen überlegene Intelligenz?

Deine "Philosophie" erscheint mir da etwas zu einfach gestrickt.

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Als erstes würde ich mir mal den Ausweis zeigen lassen (der müsste allerdings schon älter sein) und dann um eine Erklärung bitten, wie ein Toterklärter ausgerechnet bei mir in der Wohnung auftaucht.
Das weitere Vorgehen ergibt sich aus dem Gespräch.
Aber ehrlich gesagt: vermisst habe ich ihn bislang nicht.

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Du meinst wohl den 1961 verstorbenen Psychiater und Psychotherapeuten Carl Gustav Jung? (statt 'Young').
Ich weiß nicht, ob er den Satz tatsächlich SO geäußert hat - es scheint mir eher eine saloppe Zusammenfassung seines Standpunktes als Psychotherapeut.
Da verstehe ich den Satz so, dass eine bestehende Angst als Wegweiser (und Ausdruck bzw. Folge) für einen ungelösten seelischen Konflikt gesehen werden kann und sollte.
Das erscheint mir durchaus sinnvoll!

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Da scheint ja einiges an aggressiven Impulsen bei dir da zu sein - zumindest in der Fantasie.
Mit Gelassenheit und ruhiger Distanzierung erreicht man mehr ...

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Du kannst das parallel einnehmen.

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Nein.
Du kannst einen Doktortitel in einem der zahlreichen universitären Studiengänge machen, die jeweils einer Fakultät (Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften, Medizin ...) zugeteilt sind. Da käme dann z.B. Kommunikationswissenschaft in Frage.
Und mit diesem Wissen bist du dann vielleicht ein interessanter Arbeitnehmer für Foren wie Gutefrage.net oder ähnliche Projekte.

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Was kann ich machen wenn mir ein Psychologe nicht helfen möchte, denn bei mein Thema wollte meine ehemalige Psychologin leider nicht helfen?

Ich bin schreckliche 26 Jahre alt und ich muss eine neue Psychologin suchen, weil meine ehemalige Psychologin wollte mir nicht bei einen speziellen Thema helfen.

Deshalb frage ich mich ob ich es lassen sollte. In meiner Stadt ist ziemlich schwer ein Psychologe zu finden und manche nehmen keine neu Patienten mehr an.

Ich möchte hilfe bekommen , aber leider bekomme ich keine.

Ich möchte wieder glücklich werden, aber meine ehemalige Psychologin hat mir leider bisher nicht geholfen, wegen Übergewicht, und vor allem besonders wegen meinen sehr großen Kinderwunsch. Ich halte die Kinderlosigkeit und ungewollte kinderloses Daseins nicht mehr länger aus.

Ich bekomme jedes Mal Nervenzusammenbrüche, Heulkrämpfe, Drepessionen, Albträume, Zusammenbrüche, Frust und Frustessen, wenn ich schwangere Frauen sehe oder Frauen mit Babys im Kinderwagen fahren sehen. Oder bei meiner bösen Familie die mir große Schmerzen zufügen. Meine Cousine hat mich Seelisch und körperlich sehr verletzt, indem sie ein Baby bekommen hat und das mit den wunderschönen Alter von 18 Jahren . Das ohne Schmerzen oder jahrelange warten. Das werde ich ihr niemals verzeihen was sie mir angetan hat .

Ich versuche schon seit 10 Jahren schwanger zu werden und seit über 20 Jahren habe ich einen starken Kinderwunsch. Ein Kind zu bekommen ist mein einziger Lebensinn den ich habe. Wenn ich nie im Leben ein Kind bekomme , will ich einfach nicht mehr länger weiter Leben.

Und wegen diesen Hiobsbotschaften wenn jemand in meiner Familie Nachwuchs erwartet, geht es mir wieder sehr schlecht und es tut einfach nur noch weh.

Letztes bin bei meinen Onkel zusammengebrochen als er über seiner Enkelin sprach. Ich war völlig fix und fertig. Ich war auch einige Tage Seelisch und körperlich sehr erschöpft. Und hatte nur noch Schmerzen.

Ich möchte endlich wieder glücklich sein und das kann ich nur mit ein Kind.

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Dein Kinderwunsch kommt schon sehr extrem rüber, eigentlich schon als 'fixe Idee'.
Du machst davon offenbar deinen Lebenssinn abhängig.
Das scheint mir eine extreme Haltung.
Und da kann auch kein Psychotherapeut versprechen, dass hier eine Lösung in deinem (vorgegebenen) Sinne zustande kommen wird.
Eine Psychotherapie muss da zwangsläufig "Ergebnis-offen" sein.
Du wirst dich auseinandersetzen müssen mit der Leere in deinem Leben und mit der Möglichkeit, dass dein Kinderwunsch nicht in Erfüllung geht und du trotzdem dein Leben hast, das du hoffentlich auch annehmen kannst.

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Deine Körperabwehr wird mit solchen geringfügigen Mengen locker fertig!

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Man ist natürlich beeinflusst in seiner moralischen Einstellung von der Gesellschaft, in der man aufgewachsen ist und lebt. Auch wenn man einen Entscheidungsspielraum hat oder man sich gar gegen gängige und allgemein akzeptierte Verhaltenserwartungen stellt.
Im Zweifelsfall ist das, was viele die 'innere Stimme' oder das 'Gewissen' nennen, ein Kompass für die eigenen Moralentscheidungen.

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Das ist am Anfang natürlich eine ganz besondere Herausforderung, da vieles neu und fremd ist.
Aber mit Zeit verliert das seinen Schrecken und wird zunehmend vertrauter.
Was die Aussprache angeht, so kann da teilweise der Duden hilfreich sein (duden.de).
Noch ein Tipp: viele Worte kommen ja auch aus dem Griechischen.

Musculus zygomaticus (der Jochbeinmuskel) zum Beispiel. Da wird das 'y' wie ein 'ü' gesprochen.

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