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English Text: Bitte um Korrektur oder Umschreibung - letter -anxiety :)?

Dear Mr. Hackman,

Since you know that I have trouble and I am not comfortable with face-to-face consultations to talk more about my social anxiety, I am writing you this letter for understanding me better:

Social anxiety was always one of my biggest problems. In public places, I always feel that people are watching me, judging me based on my looks, dressing sense and behaviour and I really suffer from this experience every single day. I also prefer to live alone, avoid conversations with guests and relatives, don’t go outside without a reason and I am also not interested in parties, family gatherings, etc. So, I have a big issue concerned with meeting a crowd of people. Most people especially my parents cannot understand my condition. That’s why silence and solitude are my comfort zone.

I don’t even know how I got social anxiety. As far as I can remember I always had it. I remember in preschool, I wanted my mom and would cry the whole time I was there until she came back to pick me up hours later. I went to my general practitioner and I was prescribed medicine for my anxiety but I never wanted to take it because I felt it would change me. So instead I did other things such as learning to be confident, being more kind to myself for making mistakes and challenging negative thoughts but all of this didn’t work.

How can I get rid of this social anxiety? I really tried everything I could but I am still struggling. I hope you can give me some advice.

Yours sincerely,

Arbeit, Englisch, Deutsch, Lernen, Schule, Angst, Sprache, Politik, Übersetzung, Grammatik

Könnte es sein, dass mein Arbeitskollege auf mich steht?

Seit kurzem arbeitet ein neuer Mitarbeiter bei uns. Wir begegnen uns ab und an auf der Arbeit. Sein Blick ist mir gegenüber so offen, seine Augen strahlen und er lächelt jedes einzige Mal.

Ich bemerke häufig seine Blicke! Wenn ich diese erwieder lächelt er und er hält Augenkontakt.

Manchmal dreht er extra den Kopf in meine Richtung beim vorübergehen nur, um mir ein Lächeln zu zuwerfen.

Das macht mich ganz verlegen..

Mir fiel auch auf, dass wenn er zB nicht weiß wo er zB einen Gegenstand abzulegen hat er an den anderen, die er fragen könnte, vorbei läuft und mich immer direkt fragt.

Dann denk ich immer: hättest doch gar nicht so weit laufen brauchen hm..

Dabei ist wieder dieses Lächeln auf seinem Gesicht und seine Augen leuchten mich an.

Ich erwische ihn ab und zu wie er mich etwas beobachtet.

Bemerkt habe ich auch wie anders er mit den anderen redet. Wenn ich weiter entfernt bin und er mit den anderen Kollegen redet dann redet er so offen und wohl auch locker und viel.

Sobald ich dabei bin wird er ruhiger, ganz nervös und mir gegenüber sagt er nur so wenige Worte.

Ich kann so ein Verhalten nur ganz schwer deuten :/

Heut musste ich ihn rufen (anderer Kollege ist heiser und wollte was von ihm). Als ich ihn gerufen hatte kam er mit einem Lächeln auf mich zu als hätte er nur darauf gewartet haha.

Ich schätze er müsste merken was genau das für eine Wirkung auf mich hat - es macht mich sehr verlegen und ich kann das Lächeln so auch nicht lassen.

Ich frage mich, ob er einfach höflich ist und mich eher nicht so mag und deshalb eher nicht viel mit mir redet oder ob er auf mich steht..

Ich bin viel zu schüchtern, um selbst Gespräche zu inszenieren.

Könnte es sein, dass er echt auf mich steht und wie bekomme ich ihn dazu mehr Kontakt mit mir auf zunehmen?

Arbeit, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

Ist ein Studium der Schlüssel zum Erfolg?

Werde wohl niemals mehr studieren. Mache bald eine Ausbildung, verdiene aktuell in Festanstellung auch so schon sehr gut für die Verhältnisse und langfristig möchte ich Industriemeister werden - wenn möglich am ende Technischer Betriebswirt. Dann können auch bis zu 80.000€ pro Jahr drin sein Brutto.

Mir ist klar, dass man mit einem Studium mehr verdienen kann/könnte. Doch ich habe mich mit Freunden unterhalten und die aller meisten die wir kannten sind abgestürzt, haben auch alles abgebrochen (teilweise auch Abi im letzten Jahr), sind Drogen/Alkoholabhängig oder sonstiges.

Manche machen auch "nur" eine normale Ausbildung und wollen gar nicht aufsteigen. Einige hartzen.

Ich komme damit irgendwie nur zu dem Schluss:

Es ist fast egal welchen Abschluss man hat. Es zählt nur, wie man sich rein hängt und wie viel man trödelt.

Gibt ja nicht selten Hauptschüler, die dann auch Meister werden und eigene Betriebe gründen - sogar mal reich werden.

Und um ehrlich zu sein höre ich über 90% aller Studenten (und von Ihnen selbst), dass Sie halt entweder gar nicht wissen, was Sie jetzt danach tun sollen oder dass Sie zwar ein Studium gebacken kriegen, aber dann total hängen bleiben psychisch oder so.

Also was ist es nun, dass zählt? Fleiß, Köpfchen und Wille - oder ein Studium?

Gibt natürlich bestimmt auch Studenten, die dann ordentlich durchziehen. Nur scheint es nicht mal im Ansatz die Mehrheit zu sein.

Kenne auch Leute mit Abitur, die dann bei Netto an der Kasse sitzen. Gibt es auch alles.

Fleiß, Selbstbewusstsein, Wille und harte Arbeit entscheiden... 90%
Die Bildung entscheidet... 10%
Alles egal, es geht nur um Kontakte... 0%
Arbeit, Finanzen, Studium, Schule, Geld, Ausbildung, Schlüssel, Schloss, Erfolg, Vermögen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Neue Kollegen kennenlernen - Nervosität/Panik?

Hey,

ich (M/18) beginne im September ein duales Studium. Nun bekam ich vorgestern Informationen, dass in rund vier Wochen das erste "Kennenlerntreffen" mit den neuen Kollegen stattfinden wird.

Bereits jetzt bin ich total nervös, mir fällt es einfach schwer gute Kontakte und Freundschaften mit Fremden aufzubauen. Nach außen wirkt es nie so, da ich mich automatisch stark verstelle und dann zu einer extrovertierten Person werde, obwohl ich vollkommen introvertiert bin. So im Smalltalk etc. bin ich echt gut, es gibt mir aber nichts und stresst mich nur. Sobald ich in sozialen Situationen bin, verstelle ich mich und versuche damit zur Masse dazu zu gehören. Kommunikation ist scheinbar eine Stärke von mir (wurde mir häufiger mitgeteilt), welche innerlich bei mir aber nur für Druck und Erschöpfung sorgt.

Das war schon beim Vorstellungsgespräch so, ich war absichtlich sehr offen und spielte den Kommunikativen, der seine Meinung sagt und Kritik äußert - was auch gut ankam. Dort sollte ich nämlich mit anderen Bewerbern eine Diskussion führen, was mir gut gelang.

So bin ich aber eben nicht, ich mag es meine Ruhe zu haben und lieber nur sehr wenige Menschen um mich zu haben.

Immerhin sind wir wohl recht wenige Personen dort, da auf mehrere hundert Bewerber nur 6 Stellen kamen. Es ist mir klar, die anderen Leute dort werden ebenfalls nervös/angespannt sein, aber was kann ich dagegen tun?

Arbeit, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Gesundheit und Medizin, kennenlernen, Liebe und Beziehung, Abstimmung, Umfrage

Will nach Feierabend nur meine Ruhe. Wem geht es auch so?

Hallo. Ich hätte mal eine Frage in die Runde.

Ich bin 38 Jahre und arbeite in einem sozialen Beruf. Ich mag meinen Beruf eigentlich sehr gerne und habe oft 60 Stunden die Woche Menschen um mich rum. Nach Feierabend sieht das ganze allerdings anders aus. Da will ich soweit es geht niemanden mehr sehen. Einzige Ausnahme ist meine Partnerin. Ansonsten fühle ich mich zunehmend genervt, wenn ich nach Feierabend noch mit irgend jemanden was unternehmen oder mich treffen soll. Am liebsten setzt ich mich nach Feierabend in den Garten oder auf die Terrasse oder später vor den Fernseher. Jedes zusätzliche Treffen ist für mich die reinste Tortur. Ich habe einfach keine Lust mehr mich auch noch nach Feierabend mit anderen Menschen zu beschäftigen. Wie gesagt, einzige Ausnahme ist meine Partnerin. Wobei ich auch da lieber zu Hause bin als im Kino oder Restaurant. Vor kurzem haben Kollegen von mir 1x im Monat einen Stammtisch ins Leben gerufen. Ich war aber noch nie dort, weil ich wie gesagt nach 8-10 Stunden Arbeit einfach meine Ruhe haben möchte.

An den Wochenenden ist es etwas anders. Da ist auch mal ein kleines Treffen mit Freunden drin, wobei ich auch zunehmend Geburtstagsfeiern o.ä. meide. Mir ist es einfach zu anstrengend mir am Wochenende die Nächte mit inhaltslosen Gesprächen um die Ohren zu schlagen.

An den Wochenenden und im Urlaub bin ich viel unterwegs, am liebsten in der freien Natur oder gleich weiter weg. Aber am liebsten alleine oder mit meiner Partnerin. Alle anderen sind mir zu anstrengend.

Ich bin sehr glücklich, wie es ist, aber ich frage mich, ob das noch normal ist?!

Arbeit, Freundschaft, Feierabend, Liebe und Beziehung

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