Angst – die neusten Beiträge

Meine Mutter weigert sich an meine Zimmertür zu klopfen?

Hallo. 

Ich (14w) habe gestern meiner Mutter gesagt das ich mir wünschen würde das sie an mein Zimmer anklopft bevor sie reinkommt. Sie wurde direkt sauer und hat gesagt das ich ja auch nicht bei ihr anklopfe (was logisch ist weil: Meine Mutter schläft im Wohnzimmer weil ich und mein Bruder, der aber in 2 Monaten auszieht, die 2 Schlafzimmer haben. Fürs Wohnzimmer gibt es aber keine Tür, also kann ich ja schlecht anklopfen. Ich habe ihr auch schon mehrmals gesagt das sie sich dort eine Tür hinbauen lassen kann, aber sie hat sich immer geweigert). 

Das Gespräch ging dann noch kurz weiter und es lief darauf hinaus das sie gesagt hat „Ich versuche bei dir anzuklopfen aber weiß nicht ob ich dran denke“. Das hat sich aber nicht sehr glaubwürdig angehört und sie war auch den restlichen Abend angepisst. 

 

Ich finde es sollte selbstverständlich sein anzuklopfen weil das doch auch einfach was mit respektieren der Privatsphäre zu tun hat, oder nicht?

Soll ich ihr jedes mal wenn sie nicht anklopft sagen das sie klopfen soll oder ist das respektlos?

Bei mir hat es verschiedene Gründe warum ich das will. Den ersten könnt ihr euch wahrscheinlich schon selbst denken aber der zweite ist mir viel wichtiger: Es kostet mich sehr viel Energie mit Leuten zu reden. Und versteht mich nicht falsch ich habe meine Mutter lieb und rede gerne mit ihr aber nach einem langen Tag wenn ich einfach gerne alleine sein würde und mich von niemandem zu labern lassen möchte, kann ich es halt einfach nicht gebrauchen das sie unerwartet in mein Zimmer kommt und mich kritisiert und mir sagt was ich machen soll und was nicht. Also ich brauche einfach diese Zeit für mich. 

Ich verstehe ja auch das sie als Elternteil nach mir schauen muss und so vorallem weil ich schon oft and dem Punkt war wo ich überhaupt nicht mehr aus meinem Zimmer gekommen bin weil es mir mental nicht so gut ging. Aber zurzeit ist es so das ich es gut alleine regeln kann und mir diese Zeit für mich alleine wirklich hilft.

Und wenn sie halt klopfen würde könnte ich halt wenigstens „Moment“ oder „Nein“ sagen. Ich bin mir aber ziemlich sicher das sie das auch nicht akzeptieren würde. 

Was sagt ihr dazu und wie kann ich es ihr nochmal erklären ohne das sie sauer wird?

Mutter, Schule, Angst, Stress, Teenager, Beziehung, Eltern, Privatsphäre, Psychologie, allein, Alleinsein, Familienprobleme, Nerven, Streit, Zimmer, Gestresst, anklopfen

Auszug aus dem Elternhaus. Nun zweifle ich stark daran und möchte zurück?

Hallo liebe Community,

Ich bin Gestern aus meinem Elternhaus nach 23 Jahren ausgezogen. Anfangs war ich voller Euphorie, als ich meine neue Wohnung entdeckte und gleich bei der Besichtigung die Zusage bekam. Bis Freitag war auch noch alles super. Ich freute mich auf den Neuanfang und war voller Glücksgefühle. Gestern als dann die ersten Möbel in der neuen Wohnung standen begannen die unguten Gefühle.

Stark musste ich mir meine Tränen verdrücken und als dann die Umzugshelfer weg waren, brach der Damm und ich fing fürchterlich an zu weinen.

Gerade habe ich einfach das Gefühl, einen riesen Fehler gemacht zu haben und möchte am liebsten wieder zurück in mein altes Kinderzimmer zu Papa. Ich weiß selber, dass dieser Gedanke falsch ist. Niemand hat mich gezwungen auszuziehen und mein Dad hat mich oft gefragt, ob ich dies wirklich möchte.

Die letzten Monate waren zwar nicht die einfachsten daheim da es immer wieder kleine Streiterein gab, aber nun würde ich die Uhr gerne einen Monat zurück stellen um nie eine Besichtigung angefragt zu haben.

Ich dachte bis Freitag wirklich, ich bin dieser Aufgabe gewachsen doch nun, zweifle ich stark daran. Die Tränen kommen unkontrolliert und ich möchte einfach nur das Auto packen und alles zurück bringen. Bereits gestern habe ich mit meinem Vater darüber geredet und ihm meine Ängste geschildert und von ihm positive und stärkende Worte mit auf den Weg bekommen. Doch irgendwie fühlt sich das alles falsch an.

Kennt jemand diese Gefühle und kann mir weiterhelfen? Hat dies schon einmal jemand durchgemacht und ist tatsächlich wieder bei seinen Eltern eingezogen?

Angst, Trauer, Auszug, Elternhaus, Heimweh

Mutter nimmt ihre Schwestern in schutz?

meine Mutter hat wieder mich und meinen Mann kritisiert… Ich bin hier im Urlaub in elterlichen Ferienhaus allein ohne Mann.

Er ist nicht da und meine Mutter kotzt ab weil er dieses Jahr wieder nicht dabei ist . Weil sie hat das Ferienhaus vor drei Jahren erkauft und er hat eben keine Lust mit seinen Schwiegereltern und Geschwistern Ferien zu verbringen

Das Mobbing Thema heute: Schaumal deinen Mann an er postet ständig das Bild der kleinen Tochter und ich glaube er liebt sie mehr als die kleine. sogar andere haben es gemerkt ich dann so he wer den? Wer macht sich den nen Kopf was und wie oft mein Mann teilt ?!

Ich habe mich etwas dran gestört das die zwei Schwestern oder oft auch andere Versand sich erlauben oder besser gesagt meine Mutter es ihnen erlaubt. Das sie über mich und über meine Familie reden. Es ist zwar nichts größeres trotzdem stört es mich, weil die immer wieder was anpeilen so warum geht deine Tochter allein in den Urlaub und der Mann kommt nie mit . Oder warum geht sie auf Hochzeiten immer allein und er geht nicht mit. Es tut mir schon weh genug und das dies so ist was soll ich tun ihn fesseln und tun lassen was sie wollen ?

Wie denkt ihr darüber? Für mich hat das einen bitteren Beigeschmack. Sie findet es auch normal das andere so reden obwohl es sie nichts angeht. Ich rede nichts über andere lasse leben und lebe .

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme

mutter hat mich wieder geschlagen?

also meine mutter hat mich öfter schon geschlagen

jetzt bin ich mit meinem kleinen bruder mit ihr bei meiner oma und das ist ein dorf und wir wohnen bisschen weiter weg von den anderen häusern

mein vater ist in deutschland geblieben und ich kann hier nicht machen wenn sie mich schlägt und sie zum beispiel die tür zumacht kann ich nicht mehr weg und meine oma ist ihrer seite

heute wollte sie mein handy nehmen obwohl ich nichts schlechtes gemacht habe und mein vater wollte mich noch zurück rufen damit wir bisschen reden und meine mutter wollte wie gesagt mein handy aber ich wollte es nicht abgeben da sie wirklich keinen grund hatte es wegzunehmen und mein handy ist das einzige mit dem ich hier kontakt zu anderen menschen habe sonst müsse ich ein teil durch den wald laufen

und als ich gesagt habe das sie kein grund hat mein handy zu nehmen hat sie gesgat das wir jetzt anders reden hat die tür zugemacht und ein kabel genommen aber so ein dickeres wie vom staubsauger und hat mich damit erstmal vervolgt aber da die tür zu war bin ich erst um den tisch gerannt als ich die tür schnell aufmachen wollte bin ich ausgerutscht und dann hat sie mich richtig oft geschagrn gefühlt überall am kopf am arm am oberschenkel und das tut immer noch weh aber ich habe es geschafft aufzustehen bin jetzt im bad eingeschlossen aber ich kann nicht aufhören zu weinen und ich zittere

jetzt ist ihre wut irgendwie vorbei und redet normal mit meiner oma

ivh war kurz davor die polizei anrufen aber ich habe es nicht getan da ich angst habe was passiert weil bin ja nicht in deutschland und will nicht in irgend einem kinderheim landen

ich will einfach nur nach deutschland zurück zu meinem vater will nicht mehr mit der ständigen angst hier leben irgendwo ik nirgendwo meine ferien gehen noch 4 wochen was soll ich tun

Mutter, Angst, Eltern, Gewalt

Was würden Sie in dieser bedrohlichen Situation tun?

Ich hatte einen Traum und ging so:

Es gibt jemanden, dem die absolute Macht gegeben wurde, die Erde ohne Grund mit seinem Verstand und seinen Fingerspitzen zu zerstören. Er oder sie gibt jedoch 3 „Warnungen“ aus. An den Fingerspitzen (nicht am Daumen und am kleinen Finger) erscheint ein Knopf, und wenn er oder sie darauf drückt, wird die Warnung aktiviert. er oder sie wird dies tun, wenn er oder sie glaubt, dass die Gesellschaft das Falsche tut (z. B. Klimawandel oder Verhalten in der Gesellschaft).

▪︎ Warnung 1: Der gelbe Knopf sorgt dafür, dass ein ironisches Bauwerk unangekündigt explodiert, man denke zum Beispiel an den Burj Khalifa oder den Eiffelturm. Dies kann überall auf der Welt passieren, unabhängig von der Zeitzone.

• Warnung 2: Der orangefarbene Knopf verursacht eine Explosion in einer Großstadt, denken Sie an New York City oder Tokio. Auch hier kann es zu jeder Tageszeit und überall auf der Welt passieren.

• Warnung 3: Der rote und letzte Knopf lässt die Erde einfach in 0,1 Sekunden durch den Kern explodieren.

und wenn er oder sie bedroht wird oder ähnliches, können die ersten beiden Warnungen übersprungen werden.

Nehmen Sie die Frage nicht zu ernst, aber wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie das wissen? Denken Sie darüber nach, bevor Sie antworten.

Männer, Erde, Angst, Mädchen, Menschen, Tod, Frauen, Traum, Jungs, Leute, Meinung, Moral, Science-Fiction, Doomsday

Auf nahenden Tod eines geliebten Menschen vorbereiten?

Wie fange ich das jetzt am besten an? Also, mein Opa hat vor einem Dreivierteljahr eine Krebsdiagnose mit nur einem Ausweg bekommen. Das war damals schon ein Schockmoment, es war Anfang November und es stand nichtmal fest, ob er es bis Weihnachten noch schaffen würde. Er bekam dann recht fix seine erste Chemo-Einheit und mit der folgenden Therapie ging es ihm wirklich unverhältnismäßig gut. Diese half auch und aus Weihnachten wurde Silvester, Ostern, sein Geburtstag und der Geburtstag meiner Oma dann im Juni. Schon zu dieser Zeit ging es mir gefühlsmäßig schon beschissen. Anfang Juli, es war wirklich ein Wunder, dass er noch da war bzw. noch ist, musste seine bisherige Chemotherapie abgebrochen werden, weil die Nebenwirkungen anfingen, überhand zu nehmen. Er hat dann eine andere angefangen, die er aber echt nicht gut verträgt.

Das war wieder ein Schlüsselereignis, bei dem bei mir die Einsicht kam, dass der Tod innerhalb der näheren Zukunft eintreten würde. Ab da ging es mir seelisch progressiv schlechter. Dann war ich zwischenzeitlich im Urlaub mit Freunden, in dem alles so fern schien. Jetzt bin ich wieder zuhause und mir wurde gerade mitgeteilt, dass er „aufgegeben“ hätte. Er liegt nun also nur noch im Bett und isst und trinkt wenig. Das hat mich gerade so aus dem Leben gehauen, dass ich das hier jetzt schreibe.

Ich bin jetzt 18 Jahre alt und hatte das Glück, noch nie groß mit dem Tod konfrontiert worden zu sein. Vor zehn Jahren ist meine Uroma gestorben, was ich aber meines damaligen Alters geschuldet nicht so ganz geschnallt habe. Ich weiß also nicht, wie es sich anfühlt, jemanden zu verlieren. Und vor diesem Ungewissen habe ich so große Angst. Das Ding ist auch, dass ich aufgrund einer Sprachbarriere nie so ganz mit meinem Opa kommunizieren konnte und obwohl ich ihn oft gesehen habe, war er dadurch doch nur eher ein peripherer Teil meines Lebens.

Ich habe mich auch schon öfters dabei ertappt, Gedanken zu haben wie „eigentlich würde sich ja wenig ändern“ oder „vielleicht wäre der Tod ja eine Entlastung für mich und meine mentale Gesundheit“. Und auch wenn das faktisch, mindestens einen Teil stimmen mag, fühle ich mich wie ein egoistisches A-loch, so etwas zu denken.

Kann mir vielleicht jemand von euch helfen bzw. einen Rat geben, wie ich mich seelisch auf dieses Ereignis vorbereiten kann? Und weiß vielleicht jemand, wie ich, wenn es dann soweit ist, die Menschen unterstützen kann, die vielleicht Betroffener sein werden als ich, wie meine Mutter oder Oma? Ich habe so Angst vor diesem Tag und mit jeder weiteren Stunde rückt dieser näher. Diese Machtlosigkeit fühlt sich so erdrückend an, genau so wie das Wissen, dass ich nicht weiß, wie sich dieser Tag anfühlen wird.

Das war jetzt unglaublich lang, ich danke schonmal jedem, der sich die Zeit genommen hat, das hier durchzulesen und schonmal vielen Dank im Voraus für euren Rat.

Angst, Gefühle, Trauer, Tod

Erfahrungen Kastration beim Kater bei allergie, Katze abgeben Erfahrungen, was hilft noch bei allergie?

Guten Tag, ich habe seit letztem Jahr eine allergie gegen meine Katzen entwickelt und nehme seit dem her cetirizin was so nicht mehr weiter gehen kann, ich habe schon vieles versucht und eine hyposensibilisierung kommt leider auch nicht in Frage. Ich habe eine Katze und einen Kater, gefühlt kommen die meisten allergen von meinem Kater. Meine Katze ist sterilisiert und mein Kater noch nicht kastriert, das ist so fast meine letzte Chance um sie behalten zu können, ich kann in 1-2 Monaten hoffentlich zu meinem Freund ziehen und die Katzen dürften nichtins Schlafzimmer, wie sehr hilft das?

Wohne mich bei meinen Eltern und die Katze sind nur in meinen zimmer da meine eltern mich einen hund geholt haben und es ihnen egal ist.

Psychisch bin ich sehr kaputt und momentan auch wieder schlimmer und könnte es einfach nicht verraten sie abzugeben, habe angst das sie ien schlechtes zuhause bekommen und ich sie nicht mehr besuchen kann, es kann sie auch keine nehmen den ich kenne. Das wäre für mich so ein Verlust wie wenn sie sterben würden aber ich habe auch starke Angst um meine Gesundheit und bin leichter hypochonder und habe sehr Angst asthma zu bekommen. Ich suche schon lange verzweifelt nach Berichten von Menschen die es geschafft haben mit ihren Katzen zsm zu leben und die andere Lösungen gefunden haben. Und kennt sich vllt jemand aus mit luftreinigern oder sowas und wie viel das dabei bringt? Und hat jemand schon seine Katze abgeben müssen? Wie seit ihr damit zurecht gekommen?

Tut mir leid für den labgen Text, ihr seht ich bin kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Danke im vorraus für Antworten.

Asthma, Angst, Allergie, Kater, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Hauskatze, Kastration, Katzenallergie, Luftreiniger, Psyche, Cetirizin, Nervenzusammenbruch

Soll ich ihn anscheiben und darauf ansprechen?

Hey,

Also ich habe vor paar monaten nen Typen online kennengelernt.Wir verstehen uns super und es ist halt nicht so dass ich einen crush auf ihn habe aber er ist ein sehr guter Freund geworden. Am Anfang hat er mich immer angeschrieben und so und es war halt auch so dass ich nie selber anschreiben musste damit wir weiterhin Kontakt haben also fing ich an anzuschreiben aber mit der Zeit hat er immer weniger angeschrieben und ist kälter geworden aber alles lief weiterhin einigermaßen gut,..... bis ich ihn vor 5 Tagen einbisschen abgefuckt habe ,indem ich ihn beim zocken gestört habe und vllt auch den Eindruck hinterlassen habe dass ich es nicht verstehe ,wenn andere im Moment keine Zeit für mich haben. Aufjedenfall habe ich mich direkt danach auch entschuldigt aber er meinte nur so ,,egal" und dann habe ich ihn 4 Tage in Ruhe gelassen. Heute habe ich ihn nochmal darum gebeten zu vergessen was ich gelabert habe ,weil ich in dem Moment schlecht drauf war ( was wirklcih stimmt) und er meinte ,,okay,, daraufhin habe ich ihn nochmal gefragt ob er sauer ist und er meinte ,,nö". Aber irgendwie hat sich was verändert,weil er selber nicht mehr anschreibt und das nach 4 Tagen ,,kein kontakt".Habe ich es vermasselt? Ich weiß nicht ob ich wieder anschreiben soll ,weil ich ihn nicht wieder abfucken oder nerven will.

Wenn jemand von euch weiß was zutun ist ,wäre es nett wenn ihr mir eine Antwort gibt.

Danke im voraus. :)

Freundschaft, Angst

Schwanger im Club?

Letztens war ich mit einer Freundin in einem Club, ich war nicht besonders betrunken aber spürte sicherlich den Alkohol.

Da ich nicht gerade oft feiern gehe fühle ich mich oft nach Clubabenden unsicher und unwohl. Auch diesmal wurde ich von größeren Sorgen geplagt.

Die Sorgen kamen erst ein paar Tage danach, uns allen sind wahrscheinlich ein paar Horrorszenarien bekannt, ich befürchte nun dass mir vielleicht doch etwas ins Getränk gemischt wurde und ich im schlimmsten Fall Opfer von etwas schlimmeren wurde und nun potentiell schwanger bin.

Es wurde uns ein paar mal ein Drink spendiert und ich machte eigentlich immer sicher dass entweder ich oder meine Freundin das Getränk im Auge behält (also nicht irgendwie allein stehen gelassen und nochmals daraus getrunken) ich habe auch sicherheitshalber im Nachhinein bei meiner Freundin nachgefragt, welche bestätigte, dass wir die ganze Zeit zusammen waren bis auf ein Mal anfangs des Abends als ich alleine auf die Toilette ging, daran kann ich mich noch gut erinnern, auch bestätigte sie mir, dass sie eingeschritten hätte falls sie etwas mitbekommen hätte.

Bekannte Symptome von K.O.-Tropfen danach hatte ich ebenfalls nicht bis auf einen leichten Schwindel der nach ein bisschen Alkohol wahrscheinlich normal ist.

Ich weiss, dass mein Gedankengang für einige abstrus tönt doch und ich wahrscheinlich auch einige nicht ernstzunehmende Antworten erhalten werde, allerdings lebe ich in wirklich grosser, täglicher Angst und bin über jede Antwort dankbar die mich nur in kleinsten entlasten kann. Liebe Grüsse und danke im Voraus.

Angst, Unsicherheit

Probleme mit meiner Oma?

Hallo, ich habe ein Promblem. Ich habe das Gefühl, dass meine Oma und ich mich voneinander entfernen. Ich mag sie nicht mehr so gerne, wie ich sie im Kindergarten mochte. Mir ist aufgefallen, dass wir sehr unterschiedliche Ansichten haben, vor allem über Tiere und gleichgeschlechtliche Liebe. Irgendwann mal habe ich sie etwas sagen gehört, was ich nicht richtig fand. Ich wollte sie darauf ansprechen, aber mein Vater meinte, ich solle es einfach lassen. Es ging um homosexualität. Sie findet die Vorstellung, dass sich auch Menschen mit dem gleichen Geschlecht lieben nicht gut, ich finde aber, dass das ganze mal ein bisschen normaler gesehen werden sollte. Es gibt ja sogar homosexuelle Hamster! Wieso sollte das also bei Menschen nicht normal sein? Außerdem bin ich Vegetarierin und kann (im wahrsten Sinne des Wortes) keiner Fliege etwas zuleide tun. Sie isst immer gefühlte zwei Packungen Wurst pro Tag. Wir haben mal zusammen gezeltet und es gab viele Mücken. Ich habe versucht, eine von meiner Haut zu schieben (ohne sie zu verletzen!) und meine Schwester hat gefragt, was ich da machen würde. Meine Oma meinte daraufhin spöttisch: "sie streichelt die Mücken" das hat mich echt verletzt, auch wenn es teilweise wahr war. Solche Sachen passieren andauernd, aber ich traue mich nicht, ihr das zu sagen! Damit mache ich das, was uns noch verbindet vielleicht endgültig kaputt und das möchte ich auch nicht. Auch, wenn wir zwei vollkommen unterschiedliche Menschen sind, möchte ich meine Oma mögen! Sie wohnt sehr weit weg, deshalb sehen wir uns auch nur sehr selten, aber bald kommt sie uns besuchen und ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll. Sie bekommt mein Zimmer, weshalb ich noch nicht einmal da Privatsphäre haben werde. Außerdem kann ich mich ja nicht einfach immer irgendwo hin verkriechen. Was soll ich tun? Ich bin gerade echt am Ende! Vielen Dank für eure Antworten Naturequeen

Angst, Oma, Trauer, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Was soll der Schiss mit meinem Vater?

Hi alle zusammen,

heute hab ich wieder Stress mit meinem Vater bekommen... der Grund? Er schnautzt mich an, dass ich nicht mit Freunden zu anderen Städten darf. Ich bin 21!!! Ich war heute von 13 Uhr bis 19 Uhr mit einer Freundin in Stuttgart und habe auch regelmäßig Bilder von uns an meine Mom auf WhatsApp geschickt um zu zeigen dass es mir gut geht und dass ich auch wirklich mit meiner Freundin unterwegs bin und nicht mit irgendwelchen Fremden. Mein Vater meinte daraufhin nur "Die Bilder sind mir egal, du lebst hier nicht wie in einem Hotel! Du kannst nicht einfach den ganzen Tag weg sein! Ich habe eine Bekannte in Stuttgart also das nächste Mal wenn du weggeht, wirst du schon sehen..." Das klingt ja nach einer Bedrohung. Leider hab ich es nicht aufgenommen oder so, als Beweis für die Polizei. Nun droht mir mein Vater auch noch meine persönlichen Gegenstände Zuhause wegzunehmen, wie zB mein Laptop, mein Handy oder mein Geld, sollte ich ihn nicht gehorchen. Das macht doch gar keinen Sinn. Wieso stresst man so Rum? Ich versteh das einfach nicht... Warum kann ich keine gechillten Eltern haben, die nicht rumstressen, wenn ich mal mit Freunden was unternehmen will? Ich sage doch vorher immer Bescheid und schicke Fotos und melde mich jede Stunde auf WhatsApp aber nichts reicht für meinen Vater. Mann ...

Liebe, Angst, Vater, Eltern, Streit, strenge Eltern, streß zuhause, zu Hause, volljährig

Ich bin ungewollt schwanger geworden und habe ein seltsames Verhältnis mit den vermutlichen 2 Vätern?

Hallo mein Name ist Jazzmine 20 Jahre

undzwar bin ich seit kurzem Schwanger (10ssw) und fühle mich sehr alleine und bin oft am weinen weil ich nicht weiß was das richtige ist. Ich wollte schon immer Kinder aber hab es mir anders vorgestellt. Eine Abtreibung würde mich psychisch sehr belasten und ich glaub es würde mich zerstören innerlich

Die jungs mit denen ich was hatte haben 2 Wochen voneinander Abstand und kann nicht genau sagen wer am ehesten der Vater sein könnte.

Vater nr.1 würde mir Unterhalt zahlen falls er der Vater ist und das Kind ab und zu sehen. Vater nr.2 beschuldigt mich zum samenraub möchte mit dem Kind nichts zutun haben und dass sowas halt passiert kann und ich selber schuld bin. er wurde erst sehr ausfallend nachdem ich meinte dass ich nicht verstehe warum er das Kind nicht ab und zu sehen könnte mehr wollte ich nicht habe nicht nach Unterhalt oder irgendwas gefragt er möchte nicht mal den Test machen weil er es nicht wissen möchte ob er es ist oder nicht.

ich hab Angst das nr.2 der Vater ist weil dann würde ich mich noch einsamer und schlimmer über mich selber denken.
ich weiß nicht was ich genau machen soll oder wie ich mich mir selber gegenüber fühlen soll.

ich hoffe ihr könnt mir helfen und bitte keine bösen Kommentare es würde mich nur noch mehr runterziehen 🙏🏾

Mutter, Angst, traurig, Schwangerschaft, Vater, Familienprobleme, Trauma

Mein Leben?

Hey Leute,ich habe gerade ein kleines Problem..

Seid 7 Monaten steht fest das ich eine bvb Maßnahme machen soll.

Am Anfang war ich skeptisch aber dann hab ich gedacht das ist das beste für mich weil ich in einer normalen Ausbildung nicht zurecht komme….

Dann kam diese Zeit wo ich mich echt gefreut habe, aber vor 4,5 Monaten hat mein bester Freund mit mir Kontaktabbruch gemacht und gestern hab ich mit meiner ehemaligen besten Freundin Kontaktabbruch gemacht weil sie mir nicht gut tut.

Ich bin psychisch stabil aber in 3 Wochen beginnt die bvb Maßnahme und ich weis nd ob ich mich dafür bereit fühle,meine Vergangenheit war hald so das ich zu vielen Leuten Kontakt hatte die mir in der ersten Zeit das Gefühl gegeben haben das ich wichtig bin aber die sind alle weg,und ich bin in ein Loch gefallen. Ich weis nicht ob ich mich für die Bvb Maßnahme bereit fühle weil ich angst habe vllt Leute kennen zu lernen die mir wichtig werden aber ich ihnen nicht.

Ich war jetzt 7 Monate zuhause weil ich meine Ausbildung verloren habe, und wegen mein Besten Freund und bester Freundin ging/geht es mir nicht wirklich gut und hab überlegt ein weiteres Jahr zuhause zu bleiben und das ich evtl nach dem Jahr also 2024 meinen Realschulabschluss nachmache…und ja ich hatte schon Psychologische Hilfe aber die hat mich auch paychisch fertig gemacht.

Wenn meine Eltern hören wie ich denke das ich noch ein Jahr zuhause bleiben will,denken die das sie mich durchfüttern müssen aber das will ich nicht ich hab 7000 Euro auf dem Konto wo ich ein Jahr gut durchkomme.

Meine Mutter sagte sie verklagen mich wenn ich die Maßnahme nicht mache,ich bin zwar 28 aber meine Mutter meinte das Jugendamt ist noch bis 21 für einen Zuständig, ich hab Angst meinen Eltern zu sagen wie ich darüber denke meine Mutter würde ausflippen, falls jemand frsgt was ich das eine Jahr vorhabe Gym, rauusgehen und viel mehr.

Könnt ihr mir helfen oder Tipps geben?:(

Angst, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme

Ich kann mich einfach nicht ENTSCHEIDEN ob ich ausziehen soll oder nicht, egal wie sehr ich drüber nachdenke, darum frage ICH EUCH hier mal?

Goede Dag Leude 😂 🇳🇱

Zu meiner Situation 😔: ich wohne mit 25j immer noch in der Wohnung mit Mama, Papa. (Wieder). Vor vier Jahren, nach mehreren heftigen Streits mit meinem wahnsinnigen, lieblosen Papa, endete es im Rauswurf weil diese Mushi (papa) ständig die Polizei wegen mir gerufen hat, weil ich einfach nur mein gutes Recht bekommen wollte, Cannabis in meiner Freizeit zu rauchen, wogegen er ganz klar ist. Es endete wenig später mit einem Psychiatrieaufenthalt. Die ganzen turbulenten Streits, Stressituationen, der Rauswurf, sowie der Aufenthalt in der Psychiatrie, haben meinen Gesundheitszustand drastisch verschlechtert. 2020 bis 2021 war ich unglaublich krank, depressiv, suizidgefährdet und mit Sorgen geplagt. Ich wohnte diese ganze ZEIT bei Mama Papa versteht sich. Ab Frühling 2022 fortan hat sich, wie von Gott gegeben, meine Gesundheit und meine Stabilität stark verbessert. Man sagt ja Zeit heilt alle Wunden, kann ich teils bestätigen.

So, das gesagt, kommen wir doch zur eigentlichen Entscheidung, die ich nicht treffen kann 🤔: Die Beziehung zu meinem Papa ist zu 70% turbulent und stressig, und zu 30% so in Ordnung. Es muss immer alles nach seiner Nase tanzen. Und das hasse ich an ihm. Wir ziehen zusammen mit der Familie in nicht allzuferner Zukunft weg von hier, der GrossStadt, in eine Kleinstadt. In ein grosses Haus. Aktuell sind wir in ner engen Wohnung. Ich freue mich schon muss ich zugeben, allerdings ist das ganze auch wie eine Parodie, weil ich ja dann immernoch unter seinen Diktatur Regeln lebe, und keine Freiheit habe, zu kiffen, zu trinken, auf Rave's zu gehen, oder das zu tun, was viele Leute in meinem Alter tun. 😔

Jetzt würde ich gerne mal wissen, was IHR tun würdet, wenn ihr in euren 20ern wärt, und euer Daddy euch alles was Spaß macht verbietet?

Gesundheit, Kinder, Mutter, Schule, Hoffnung, Zukunft, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Mama, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Angst