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Studium Hochschulreife, Kriminologie/Kriminalistik/criminal Psychologie?

Hallo, ich habe bald meine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte beendet. Da ich nur einen Realschulabschluss habe, werde ich mein Fachabitur oder Abitur nachholen. Was genau bin ich noch nicht sicher. Es kommt drauf, an welches Studium ich anstrebe.

Mein Traum Studium ist eigentlich criminal Psychologie oder Kriminologie und mit anderen Tätern und Opfern in meinem späteren Beruf kommunizieren/arbeiten zu können

Da diese Studium in Baden-Württemberg, Hochschule oder Uni Heidelberg, Mannheim nicht möglich ist weiß ich echt nicht mehr weiter.

Jura finde ich zu trocken. Also, ich interessiere mich sehr für Recht, aber nicht in diesem Umfang. Und bevor die Besserwisser kommen ich war bei einer Vorlesung dabei und hab mich gründlich darüber informiert.

Ich habe gehört, dass man Soziologie studieren kann oder Psychologie mit dem Schwerpunkt in Kriminalität. Oder wenn man in dem Bereich denn Bachelor gemacht hat, kann man den Master in Kriminologie etc. machen.
da bin ich mir aber unsicher.

Mich interessiert vor allem Strafrecht. Wenig interessiert mich Wirtschaft beispielsweise Wirtschaftsrecht.

Hat jemand zufällig Erfahrung in Hochschule oder Unis in Mannheim, Heidelberg Baden-Württemberg oder kann mir etwas über deren Erfahrung erzählen? Vielleicht hat noch jemand Tipps oder eine Idee, welche mich interessieren könnte?

Danke im Voraus

Studium, Mannheim, Abitur, Fachabitur, Heidelberg, Hochschule

mit einem Fachabitur auf ein Vollabitur aufsteigen?

Hallo ich bin jetzt im Halbjahr der 10ten klasse und muss mich natürlich mit meiner Zukunft auseinandersetzen, meine ziele stehen eigentlich auch schon fest nämlich ein Studium in die naturwissenschaftliche Richtung.

und jetzt zur frage:

ich habe vor ein Fachabitur in Labor und Verfahrenstechnik (Werne BK) zu machen, jedoch plane ich, womöglich ein voll Abitur anzustreben. Von meinen Leistungen passt dies auch aber mir fehlt eine 2te Fremdsprache. Nun bin ich in einer Zwickmühle wie ich vorgehe. Stand jetzt würde ich (vor allem wegen dem stress und der Unsicherheit) erst das Fach Abi machen, um die Fremdsprache (am ehesten Latein) nicht ein Problem werden zu lassen (sollte ich direkt ein voll Abi machen), damit ich nachher nicht ohne irgendeinen Abschluss dastehe.

und dann würde ich ( wahrscheinlich direkt im Anschluss ) die 13te klasse + Fremdsprache und am ende dann voll Abi nachholen, laut meines wissen am ehesten über Abendschule oder Distanz Abi oder wenn es auch möglich ist (unabhängig von meinem vorherigen Lehrgang also Labor und VFT) an dem selben BK in der 13ten, also ähnlich wie bei einem Gymnasium wo man auch die 11,12 und 13 als extra machen könnte nach dem eigentlichen Abschluss.

also ist dies möglich, logisch und verständlich oder muss ich starke plan Änderungen vornehmen? es ist wirklich nur die Fremdsprache die mir diese Unsicherheit und Schwierigkeit darstellt.

ich habe mir auch schon deren Website angeschaut und Infos bei meinen Lehrern und sogar Beratern der "Bundesagentur für Arbeit" ersucht aber so ziemlich diese frage die ich hier stelle konnte mir nichts und niemand wirklich beantworten.

Ich Bin dankbar über eine Rückmeldung.

Schule, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel, 2. Fremdsprache

Berufliches Gymnasium - Habe ich überhaupt eine Chance?

Also, ich mache dieses Jahr meinen Realabschluss und gehe gerade noch auf eine Gemeinschaftsschule wo es die ganzen verschieden Niveaus gibt (G = Hauptschule, M = Realschule, E = Gymnasium). Man muss nicht zwangsläufig auf E-Niveau sein aber man hat dadurch etwas bessere Chancen aufgenommen zu werden, so habe ich es zumindest verstanden.

Auf jeden Fall wollte ich fragen, ob ich überhaupt eine Chance hätte auf ein berufliches Gymnasium zu kommen. Dieses Jahr haben wir ganze Noten, also es wird auf- und abgerundet, weil wir dieses Jahr den Realabschluss machen. Gerade stehe ich im Zeugnis (Durchschnitt) auf einer 2,7 aber das liegt daran, dass ich in vielen Fächern auf einer ,5 oder einer ,6 stehe (also muss es aufgerundet werden). Meine Lehrerin hat selber zu mir gesagt, dass ich auf jeden Fall noch die Chance hätte mich zu verbessern wenn ich weiterhin gute Tests/Klassenarbeiten in diesen Fächern schreibe und eine Lehrerin möchte mich in ihrem Fach auch unbedingt auf eine 1 bringen.

Wenn alles so klappt, dann wäre mein Durchschnitt ungefähr 2,5 oder 2,4. Hätte ich dann eine Chance an einem beruflichen Gymnasium angenommen zu werden? Und habe ich jetzt mit einer 2,7 überhaupt die Chance eine vorläufige Annahme zu bekommen?

Schule, Noten, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Notendurchschnitt, Oberstufe, Schulwechsel, Versetzung, Zeugnis, berufliches Gymnasium

Wieso bin ich unfähig?

Hallo miteinander.

Ich bin eine 16-jährige Schülerin und besuche die 10. Klasse eines Gymnasiums.

Ich habe leider Probleme mit meinen Schulleistungen; der Notendurchschnitt meiner Halbjahresinformation lag bei 2,5. In Mathe stehe ich sogar auf einer 3-4.

Ich kann nicht ganz nachvollziehen, woran das liegt, jedoch macht sich in mir langsam das Gefühl breit, dass meine Intelligenz - oder viel eher ein Mangel an dieser - das Problem ist.

Mich verunsichert sehr, dass viele meiner Mitschüler und Mitschülerinnen hauptsächlich gute Noten bekommen. Ich weiß leider nicht, bei welchem Schnitt sie etwa liegen, allerdings scheinen die meisten mit ihrer Leistung zufrieden zu sein.

Wie bereits gesagt, denke ich, dass Unfähigkeit meinerseits das Hauptproblem ist. Mir fallen konkret zwei Optionen ein:

  1. Mangel an Intelligenz

Ich hab das zwar in Betracht gezogen, allerdings denke ich, dass ich nicht massiv unterdurchschnittlich bin. Zudem habe ich, aus Zukunftsangst heraus, den 90-minütigen Berufstest der Agentur für Arbeit gemacht. Dabei kam bei den Testfragen (die Selbsteinschätzung ist mMn. weniger relevant) in fast allen Bereichen “stark über dem Durchschnitt” heraus (logisches Denken, mathematisches Denken, Textverständnis, räumliches Denken, mechanisches Denken, usw.). Wenn ich in den Bereichen also stark über dem Durchschnitt liege, wieso erreiche ich dann in Mathe keine guten Noten?

2.Lernprobleme

Ich kann mich im Unterricht leider kaum konzentrieren. Bis zur 9. Klasse ging das besser, aber ich langweile mich inzwischen hauptsächlich und bin häufig abgelenkt. Bis letztes Jahr musste ich tatsächlich nahezu garnicht für die Schule lernen und habe einen 2,0er Schnitt gehalten. Dieses Jahr bin ich aber deutlich abgesackt und ich kann mir vorstellen, dass es damit zusammenhängt. Die meisten meiner Freundinnen lernen relativ viel, aber ich kann das einfach nicht.

Die schlechten Noten demotivieren mich und da ich in den letzten 9,5 Jahren nie lernen musste, weiß ich nicht, wie ich nun damit anfangen soll. Immer wenn ich es versuche, kann ich mich kaum konzentrieren, da ich die Themen langweilig finde und lieber Dinge machen würde, die mich interessieren (Philosophie, Geschichte, Soziologie, Politik, etc.).

Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen oder auch nur ein paar liebe Worte an mich richten, denn die Probleme und auch der potenzielle Lösungsweg sind ja vorhanden, nur weiß ich nicht, wie ich da hinkommen kann.

Ich fühle mich wegen den Noten so dumm…

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Zukunftsangst, richtiger Lebensweg, Egoismus?

Hey

meine eltern verstehen es nicht und ich verstehe, dass sie es nicht verstehen.

Schon immer bin ich ein sehr wissbegieriger und freiheitsliebender Mensch gewesen. Ich hatte jede Möglichkeit genutzt, um die Welt kennenzulernen, neue Erfahrungen zu sammeln und meine Selbstliebe zu steigern. Nicht immer waren es die besten Erlebnisse und Entscheidungen, doch alles hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich jetzt bin und auf diesen bin ich stolz.


Nun war es soweit - Abi abgeschlossen - Studium angefangen - währenddessen nie wirklich zufrieden mit dem Studiengang gewesen, noch wirklich in meinem Leben angekommen - Panikattacken - unruhiger Schlaf - also einfach ziemlich unzufrieden mit mir selbst und mit der Entscheidung, direkt nach dem Abi zu studieren.

Ich musste etwas ändern und das tat ich jetzt auch. Das erste Semester hab ich abgeschlossen und werde nun im Ausland die Arbeit als Kinderanimateurin ausüben. Ich freue mich riesig aber habe auch Respekt davor. Meine Frage ist nun - wie seht ihr solche Entscheidungen? - halten diese meine berufliche Laufbahn auf? Wie wichtig sind Jahre… aufs Leben bezogen. Wie stressig, den richtigen Job/Studium zu finden, ist es wirklich. Wie groß sollen meine Zukunftsängste sein?

Zudem ein Studium auch viele Jahre in Anspruch nehmen wird.

Die mitteleuropäische Mentalität - job - kinder… ist etwas, das ich auch in mir trage, nur sträubt sich in mir etwas dagegen. Ich liebe es, Dinge für mich zu tun. Das Leben als einen kleinen und kurzen Abstecher auf der Erde zu sehen, doch die Realität sieht dann doch anders aus.
Wie egoistisch ist es von mir, Freunde und Familie für diesen Zeitraum zurückzulassen, nur damit ich meine Freiheit wieder habe? Wie wichtig ist soetwas, ist es überhaupt wichtig? Ich habe wundervolle Freundschaften und dennoch zieht es mich in die Ferne.

Sollte ich einfach zufrieden mit meinem Hier und Jetzt sein, dankbar für all das was ich besitze und nichtmehr nach mehr suchen? Denn vielleicht gibt es nicht mehr.

Ich frage mich, wie relevant solch Befindlichkeiten sind, wie sehr man Bedürfnisse ausleben soll und wo man stoppen soll, wann man einfach zufrieden sein soll.
Ich habe respekt davor, das Falsche zu tun. Doch mich selbst von dieser Angst leiten zu lassen, empfinde ich auch nicht als den richtigen Weg.

Was hält ihr davon?
ich weiß, es ist seeehr philosophisch 😅

vielen dank

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Leute jammern "kindisch" über Bürgergeldempfänger und Mindestlohn - eure Meinung dazu?

Wenn man sich mal anstrengt, kann man in Deutschland (Dritte Volkswirtschaft der Welt) ordentlich Geld verdienen. Ich habe sogar ein Migrationshintergrund und habe das vollkommen verstanden!

Ich lebe seit über 13 Jahren in Deutschland bereits. Ich hatte nur 5 Jahre Zeit die deutsche Sprache zu beherrschen und meine mittlere Reife zu bestehen.

  • 2012 bin ich aus Rumänien nach Deutschland mit meinen Eltern ausgewandert
  • 2012 - 2017 habe ich die Realschule besucht und meine mittlere Reife mit 2.5 bestanden trotz meiner schwachen Deutschkenntnissen von damals
  • 2017 - 2020 habe ich in Freiburg in Breisgau meine IT Systemelektroniker Ausbildung gestartet (Ne, nicht bei Telekom :D ) und erfolgreich abgeschlossen, trotz COVID Pandemie und Schulschließungen, sowie mangelnder Online Schooling
  • 2020 - 2022 habe ich mein IT Meistertitel in Stuttgart gemacht und bestanden
  • 2022 - 2025 arbeite ich bis jetzt Volltzeit festangestellt und verdiene 78.000€ brutto im Jahr

Also über was sprechen wir denn?!?!?!?!?

Wenn ich sogar - ein Rumäne, der die deutsche Sprache lernen musste parallel zur Prüfungsvorbereitungen und sich bereit machen für den Einstieg im Berufsleben innerhalb 5 Jahre nur... Ich bin mir sicher, dass ein Deutscher in sein Heimatland geboren, kann ebenfalls aufsteigen und mit Fleiß sich ein nettes Verdienst gönnen.

Dass es soziale Klassen, die es aus verschiedenen Motiven nicht schaffen aufszusteigen, selbstverständlich habe ich dafür Empathie und erwarte vom Staat, dass die geholfen werden, aber faul in der Schule zu sein und dann sich nicht bemühen ein Beruf zu erlernen, sind für mich keine Schicksalschläge, sondern reiner Selbstverschuldung!

Strengt euch an und lernt was. Steht morgens um 05:30 Uhr auf und schafft bis 16:00 Uhr. Dann habt ihr auch mehr als Bürgergeld und Mindestlohn... LOL

Stimme ich dir voll zu! 74%
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