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Warum hat meine beste Freundin so einen Aufstand gemacht?

Ich, M., hatte eine beste Freundin. Wir verstanden uns freundschaftlich sehr gut und keiner von uns wollte etwas voneinander. Es war rein freundschaftlich. Wir redeten teilweise stundenlang über verschiedene Themen und es wurde nie langweilig.

Der einzige Punkt, wo wir ein kleines Problem hatten: Sie hat einen Freund und der Freund weiß nichts von mir. Irgendwann sagte ich ihr:

„Um später Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich, dass du deinem Freund von mir erzählst, dass wir beste Freunde sind und dass wir miteinander reden und wenn er einverstanden ist, dann schreiben und telefonieren wir weiter, weil ich nicht möchte, dass eure Beziehung wegen mir in die Brüche geht, denn wenn du das heimlich machst und er es herausfindet, dann wird er wahrscheinlich verletzt sein und vielleicht den Eindruck bekommen, dass da noch etwas zwischen uns ist, was eigentlich nicht der Fall ist. Dir würde es auch nicht gefallen, wenn du plötzlich herausfinden würdest, dass er eine beste Freundin hat, ohne dass du davon weißt.

Sie machte dann einen Aufstand: Ich bin enttäuscht von dir. Ich dachte, wir wären beste Freunde. Was soll das?

Ich versuchte erneut, ihr zu erklären, was ich meinte. Aber leider funktionierte es nicht...

Ich frage mich, ob ich etwas Falsches gesagt habe? Ich meinte es eigentlich gut!

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Eure Meinung ist gefragt: Würdet ihr schlussmachen?

Hey, also mein Freund und ich waren 2 Jahre zusammen, als es plötzlich garnichtmehr funktionierte.. Er hat mich ständig wegen der Uni versetzt weil er so viel lernen musste und wegen seinen Freunden.. Ich fühlte mich nichtmehr geliebt und begehrt und so kam es immer wieder zu Streitereien, die dann zum Sxhluss führten. In der Zeit, in der wir nicht zusammen waren hatte ich Kontakt zu zwei Männern und er auch zu mehreren Frauen. Im Januar haben wir dann wieder begonnen Kontakt aufzubauen und wir beide wollten wieder eine Beziehung. Er war gekränkt, da ich 2 Wochen nach der Trennung gleich etwas mit einem anderen hatte während er mir noch nachgelaufen ist und ich war gekränkt von seinen ganzen Mädels die er in der Zeit hatte. Jetzt sind wir seit fast 1/2 Jahr wieder in Kontakt und trotzdem sagt er immernoch er vertraut mit nicht, dass wir eine glückliche Beziehung habeb können, weil wir in dem halben Jahr jetzt auch öfter Streit hatten und deshalb will er keine öffentliche Beziehung, um dann nicht wieder doof da zu stehen, wenn es wieder aus ist. Nun gestern war ich bei ihm und einer seiner besten Freunde hat angerufen.. Mein „Freund“ meinte gleich zu mir ich soll still sein. Sie haben ein wenig gequatscht und plötzlich sagt der Kumpel „Wie läufts eigentlich mit den Frauen? Mal hier mal da oder haha“ Obwohl die zwei JEDE woche kontakt haben… Mein Freund wurde dann total nervös und als ich ihn danach drauf angesprochen habe meinte er, sein Kumpel meinte, weil es mit mir immer ein auf und ab ist und da meinte er keine anderen Frauen damit… Ich find das aber seeeehr suspekt. Nunja eine Stunde später dann schauten wir auf sein Handy und in seiner Jungsgruppe war wieder die Rede bei den anderen, dass er sich so gut mit Mädls auskennt und er immer welche parat hat… Ich hab ihn dann gefragt, wieso das seine Kumpels ständig sagen und ob es vielleicht damit zusammenhängt dass er oft Party machen geht und dann da etwas mit anderen Mädels ist. Er sagte nur „Nein, die meinen halt nur dass ich gut aussehe und somt viele BEKÄME, will ich aber nicht“

Heute geht er schon wieder feiern und ich hab total schlechte Gedanken… Ich wollte mit ihm sprechen und es kam wieder nur „Soll ich dir noch 1000 mal sagen, dass ich keine andere habe?!??“

Man sollte vielleicht moch erwähnen, dass er mir geschworen hat, dass er sich verhält, als wären wir in einer Beziehung (also nichts mit anderen frauen hat) aber er einfach noch keine öffentliche haben will.

Was meint ihr dazu? Ich weiß nicht was ich tun soll…

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Weshalb ist das Leben so eine Endlosschleife voller Scheiße?

Hallo, guten Mittag wünsche ich euch allen und herzliche willkommen zu meiner positiven Lebenseinstellung.

Aber jetzt mal ehrlich:

Hi, ich bin 20 Jahre alt und hasse mein Leben so unfassbar. Ich weiß, daß wird jetzt alles pessimistisch klingen, aber ich bitte muss einfach mal etwas loswerden.

Ich bin wahrscheinlich prinzipiell nicht sehr intelligent. Das ist okay, nicht jeder kann die ,,hellste Kerze auf der Torte“ sein. Jedoch beeinträchtigt alles seit Jahren meine Existenz auf dieser Welt. Vielleicht habe ich auch einfach ( wieder ) eine exzensielle Krise, aber nun.

Ich bin ein sehr demotivierter Mensch und interessiere mich zwar für alles mögliche auf diesem Planeten, jedoch gehen die meisten Dinge nicht in meinen Kopf rein. Und wenn, hab ich trotzdem Schwierigkeiten, Konversationen mit anderen zu führen da ich wirklich einwenig blöd bin. Ich habe auch eine Angststörung seit dem ich ein Kind bin, was erklären würde, warum ich nicht so viel gelernt habe. Das deprimiert mich, da ich das Gefühl habe, dass ich mit meinen zwanzig Jahren hinterherhänge.

Zusätzlich, habe ich keinen Job. Ich habe eine Ausbildung angefangen nach der Schule und diese zwei Jahre lang durchgezogen, dann aber abgebrochen aus schulischen Gründen ( mein Chef ist verstorben, er hat Suizid begangen aufgrund von Steuerhinterziehung und weil es aufgeflogen ist..) aber unter anderem auch, weil ich keine Motivation mehr hatte. Daraufhin habe ich eine andere Ausbildung angefangen und diese kurze Zeit danach abgebrochen, da ich krank geworden bin und somit viel verpasst habe und danach nichts mehr verstanden habe. In der Realschule früher, war ich oft zu spät. Naja, ich habe auch früh mit jeglichen Substanzen angefangen, weil sehr viel in meinem Leben passiert war, was mich negativ geprägt hat und zum Pessimisten gemacht hat. Meine erste klinische Therapie, hatte ich in der neunten Klasse. Das war nicht aufgrund von Drogen, sondern Depressionen.

Eine wirkliche Sucht-Erkrankung entwickelte ich dann mit Anfang 19 und alles hat sich schlagartig geändert. Daraufhin habe ich einen Klinik Aufenthalt gemacht und danach ging es mir kurzzeitig gut, bis ich rückfällig geworden war. Das war kurz nach einer Trennung und daraufhin erlitt ich an einer Psychose. Während ich diese Psychose hatte, entstanden so viele Ängste und Gedanken und ich habe selbst entzogen, bin aber dann nochmal in eine Klinik gegangen um mich quasi auszuruhen. Jetzt befinde ich mich teilstationär in einer Klinik.

Alles was ich dieses Jahr gemacht habe, ist mir Sorgen über meine berufliche Zukunft zu machen, zugenommen, extrem viel geraucht - Zigaretten, wohlbemerkt - meine ganzen Leidenschaften verloren ( ich hatte nur Gesang als wirkliche Leidenschaft, ansonsten spiele ich volleyball was mir auch sehr wichtig ist, aber ich bin noch relativ am anfang, da ich letztes Jahr aufgehört habe aufgrund von meiner Sucht Erkrankung ) und generell sehr zu verkauern. Früher habe ich noch Sinn in Dingen gesehen, Sport machen zum Beispiel, kochen und so weiter.

Mittlerweile, bin ich so.. Verhasst. Ich bin wie bereits erwähnt nicht sonderlich intelligent, gebe mir aber für alles irgendwie einwenig die Schuld. Ich habe kein Wissen in irgendetwas, vorallem nicht, wenn es um Berufe geht. Ich hab keine Ahnung vom Leben. Ich verstehe auch irgendwie die Menschheit nicht. Also, naja, doch, ich verstehe Menschen schon und ich bin sehr gut darin mit anderen über ihre Probleme zu reden und ihnen Ratschläge zu geben, aber ich selbst habe abgesehen von Gefühlen anderer Menschen, keine Ahnung von allem.

Und versteht mich nicht falsch, ich würde gerne wissen, lernen, so sein wie ein hart arbeitender Mensch der sich Abends freut nachhause zu kommen und Zeit mit seinen Liebenden zu verbringen. Aber ich habe das Gefühl, ich werde niemals so ein Mensch sein können. Ich beobachte sehr viel, die Verhaltensweisen von Menschen und wie sie miteinander kommunizieren, sich verhalten und diszipliniert auf etwas hinarbeiten wo sie denken, dass tut ihnen gut. Aber ich hab das Gefühl, ich besitze kein Dopamin oder sowas. Ich klinge wahrscheinlich total lächerlich, aber das Leben macht mir einfach so unfassbar keinen Spaß. Ich weiß garnicht was ich hier soll, auf dieser Erde. Ich sehe in so gut wie NICHTS einen Sinn.

Ich meine, kann man auch als Einstellung nehmen, das Leben hat keinen Sinn also einfach machen.

Aber, mittlerweile.. Denke ich mir.. Wozu das ganze? Ich kann nichteinmal mit Menschen quatschen oder verspüre Freude.. Wozu dann das ganze? Um den Rest meines Lebens Beobachter zu sein?

Ich wünschte ich hätte mir in meiner früheren Schullaufbahn mehr Mühe gegeben. Und wäre nicht in der neunten Klasse in der Psychiatrie gewesen ( danach Corona ) weil ich habe nichts mitbekommen. Aber daran kann ich nichts mehr ändern. Was denn jetzt?

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Bin ich die toxische Person?

Wie in einem anderen Post erwähnt, bin ich in einer toxischen Beziehung. Trotz dessen das ich weiß, dass ich nicht das Problem bin, bin ich sehr oft im Nachdenken ob ich einfach Schuld bin.

Ich bin eine sehr anhängliche Person und Sie weiß das auch, weil ich mehrmals mit Ihr darüber geredet habe und auch gefragt habe, ob ich an mir arbeiten soll, oder ich manchmal nicht so sein soll. Daraufhin meinte sie nur "Nein, Ich liebe es wenn du anhänglich bist", mit welcher Einstellung ich auch bis jetzt gelebt habe. Jedoch hat sie sehr oft Phasen in der sie mich Ignoriert und leise wird ohne was Bescheid zu sagen, aber immer auf Social Media online ist und mich da auch ignoriert.

Wenn sie dann wieder zurückkommt entschuldigt sie sich nur einmal aber so schwach wie möglich BSP:
"Tut mir leid für das ignorieren".

Daraufhin werde ich oft upset, weil ich mich halt fertig gemacht habe und viel nachgedacht habe was ich falsch gemacht habe, sie aber einfach nur leise geworden ist. Wenn ich sage dass ich versucht habe es zu respektieren, habe ich das auch wirklich getan und ich respektiere dass auch, aber ich fühle mich unsicher.

Als ich versucht habe sie darauf anzusprechen denkt sie immer dass ich sie fertig mache und sagt immer: "Ja sorry dass ich dich ignoriere, ich weiß nicht was mit mir los ist, aber du kannst mich nicht dafür blamen dass ich halt so bin", oder sowas in der Art.

Ich habe wirklich versucht es zu respektieren, aber immer wenn ich ihr erzähle wie ich mich dabei fühle sagt sie: "Du kannst nicht immer erwarten, dass ich mich um dich kümmere", was ich nicht mache, aber wenn man mich für mehrere Tage Ignoriert und dann zurückkommt ohne richtige Entschuldigung, ich natürlich Zuneigung brauche, vorallem wenn ich anhänglich bin.

Bin ich die toxische Person, dass mir ihre Ignorieren-Phasen weh tuhen und ich mit ihr darüber reden will?

Mädchen, Beziehungsprobleme, Freundin, Streit