Überall wo man nur hört, leidet jemand an Krebs. Die Anzahl dabei ist so extrem hoch, das es absolut nicht normal sein kann. Vor 15 Jahren als Jugendlicher war das definitiv noch nicht so.
Bei uns sind alles Reihenhäuser. Eine Frau, 2 Häuser rechts, ist schon vor vielen Jahren an Krebs gestorben. Die Nachbarin links, leidet an Krebs und hat sie soweit ich weiß überstanden. 3 Häuser links, hat ein Mann ebenfalls Krebs sowie. Beide Elternteile meines einzigen Freundes, haben über die letzten Jahre hinweg Krebs bekommen. In Meiner Familie die recht groß ist hat meine Tante Krebs und aus der väterlichen Seite mein Onkel der allerdings gutartig ist und entfernt wurde.
Man hört von Freunden, Familie und Bekannten, das in ihrer Umgebung viele Leute an Krebs gestorben sind, immer noch leiden, oder es überstanden haben.
Ich kann das in Worten nicht fassen, so geschockt bin ich darüber die ganze Zeit. Das kann nicht sein, das gefühlt die Hälfte der Bevölkerung an Krebs leidet und man dieses Problem ignoriert. Irgendwas muss dahinter stecken. Doch es wird sich einfach nicht darum gekümmert. Das ist so absurd. Ich kann meine Wut darüber nicht ausdrücken
Was ebenfalls noch katastrophal ist, ist die Krebsvorsorge. MRT´s werden erst in der letzten Sekunde gemacht wenn es schon sehr akut ist. Das ist einfach Fakt!. Die Krebsvorsorge sollte massiv intensiviert werden, indem jeder, alle 1-2 Jahre einen MRT Scan bekommt.
Ich z.B. habe sehr viele Muttermale am ganzen Körper und wollte das genau untersuchen lassen. Man sagte mir das die Muttermal Kontrolle erst ab 35 Jahren kostenlos ist und man das aus eigner Tasche zahlen müsse, was sehr teuer ist. Das kann es einfach nicht sein. Leute die kein Geld haben sollen einfach sterben so will es die Bundesregierung haben weil sie nichts dagegen tun. Genau wie mit den MRT Scans, die man solange hinauszögert bis es zu spät ist. Das Gesundheitswesen will sich nicht ändern und die Menschen stattdessen ihren Schicksal überlassen. Das ist absolut Menschenverachtend so etwas.