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Frage zu Privat Insolvenz darf mein Insolvenzverwalter das?

Ich bin aufgrund eines behördlichen Fehlers in die privat Insolvenz gerutscht. Hatte alleine über 30 tsd abbezahlt und für die restlichen 5tsd wurde nur geraten eine Privat Insolvenz zu machen von der Schuldenberatung.

Nun schlaucht mich dieser Insolvenz Verwalter bis zum geht nicht mehr. Ich musste obwohl ich arbeitsunfähig bin mit Gutachten Nachweis aufgrund Krebs Erkankung einen gesamten Lebenslauf einreichen, Kontoauszüge von den letzten 5 Jahren und alle 2 Wochen zu einem Termin antanzen bis jetzt. Ständig kommen wöchentlich Briefe Forderungen etc. Es regt nurnoch auf.

Das akzeptiere ich ja noch. Aber jetzt möchte er jede einzelne Überweisung selbst Beträge von unter 20 Euro Beispiel Rasierer oder bestimmtes Spielzeug ihr wisst was ich meine will er von 5 Jahren jede Überweisung und sei sie noch so gering der Betrag selbst Überweisungen für Lebensmittel soll ich alles nachweisen innerhalb 14 Tage. Habe seit 10 Jahren eine Tumorerkrankung und somit lückenlos Sozialhilfeempfänger. Gehe nebenbei noch arbeiten was aber echt gering ist und so gut wie nicht bezahlt da es in einer Werkstatt für behinderte ist, damit ich immer meine Arzt Termine wahr nehmen kann.

Ich finde das langsam Schikane was hier gemacht wird mit mir und ich habe keine Ahnung wo ich noch eine Rechnung vom Rasierer von vor 5 Jahren für 5 Euro habe. Er möchte aber alles wissen. Welcher Mensch notiert sich sowas...

Ist das rechtens? Und was mache ich nun weil ich hab halt Tatsache keine Rechnungen von täglichen Einkäufen...

Habe eine gesetzliche Betreuung leider wird dies ignoriert und ich werde immer angeschrieben.

Insolvenz, Privatinsolvenz

Warum realisiert meine Mutter das nicht wirklich?

Meine Schwester ist jetzt zum 2. mal weg. Das erste mal wollte sie dann auf der Straße schlafen und jetzt war sie angeblich (weiß nicht ob das stimmt) bei einer Freundin und dort Schein sie auch zu bleiben, weil sie nicht mehr zurück nach Hause will.

Anstatt dass sich meine Mutter großartig sorgen zu machen scheint kommt das aus ihrem Mund: „Ich glaub die driftet ab, oder Amy? (Drogen)“ oder „Wenn die wieder da ist bekommt die so eine geklatscht/ so einen anschiss“ usw.

Und ihr ist aber bewusst warum sie immer weg geht (also zumindest sagen wir es ihr): Wir halten es nicht mehr wirklich aus mit ihrem anmaulen ect. Weil es traumatisiert. Wenn man versucht es ihr zu erklären, sagt sie, dass sie immer als die böse dargestellt wird, obwohl Papa es sei (aber nur gegenüber Mama)… oder sie sagt dass es komplett gerechtfertigt ist und es unmöglich ist anders zu reagieren als zu schreien. Als ich dann vermute habe, dass es ein eigenes Trauma von ihr ist (hatte keine so gute Kindheit) hat sie das strikt abgelehnt…

Mir kommt es häufig so vor dass sie die Fähigkeit nicht/ kaum besitzt zu reflektieren und ich das mit 14 sogar besser kann. Sogar in Streitsituationen bin ich immer die, die seelenruhig bleibt (oder weint, aber nie schreit/ lauter wird) während meine Mutter mal wieder den ausraster des Jahrtausends hat. Und sie behauptet dass es unmöglich sei ruhig zu bleiben. Ja, mir rutscht manchmal auch ausversehen ein lauteres Wort raus, aber dann entschuldige ich mich im Nachhinein…

Warum ist das so? Warum bin ich gefühlt erwachsener als sie? Warum macht sie sich nie wirklich sorgen?

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Schwester, Streit

Studium bei der Polizei, doch nicht das richtige?

Ich habe mich letztes Jahr für ein Studium bei der Polizei Berlin beworben, und habe bereits den Einstellungstest erfolgreich bestanden. Nun wohne ich bereits in einem Studentenwohnheim in Berlin und in einem Monat beginnt mein Studium. Doch irgendwie habe ich ein unwohles Gefühl was das angeht, vielleicht mag das jetzt dumm klingen aber ich überdenke sehr ob es wirklich das richtige für mich ist. Ich habe es bereits vor 2 Jahren bei der Bundespolizei probiert und habe die Ausbildung relativ schnell abgebrochen, da ich mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte. Ich hatte schon öfters mit depressiven Episoden zu kämpfen. Aber trotzdem wollte ich mich danach nocheinmal für die Polizei entscheiden, da es mein Kindheitstraum ist Polizistin zu werden. Ich hatte in der Zwischenzeit kein Zweifel. Doch letzter Zeit mache ich mir sehr viele Gedanken darüber. Ich bin ein nicht besonders belastbarer Mensch und war auch in der Schule nicht die beste, ich dachte mir aber immer ach komm das Studium werde ich schon irgendwie packen. Doch jetzt fühlt es sich für mich sehr komisch an und ich denke nicht dass ich für diesen Beruf gemacht bin, da es mir auch schwer fällt mit Negativität umzugehen. Jetzt stellt sich für mich die Frage ob ich jetzt noch kurz vor dem Start des Studiums einen Rückzieher machen sollte, weil wenn ich mit dieser Einstellung in das Studium gehe, ist das unfair, da die Polizei sehr viel Geld für mich aufwendet und ich außerdem nicht schon wieder abbrechen will. Trotzdem habe ich den Druck, dass ich das Durchziehen muss, da ich ja sonst aus dem Studentenwohnheim fliege.

Studium, Polizeiausbildung