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Kamera für Anfänger?

Hallo,

Ich möchte gerne mein Hobby langsam zum Beruf machen und mir gerne meine erste richtige Kamera kaufen.

Ich möchte z.B. kleine WerbeSpots für Unternehmen drehen und auf Instagram hochladen oder auch einfach für Freunde von ihren Autos Videos/ Fotos, aber hauptsächlich Videos machen;

Ich weiß das Kameras ein kostspieliges Thema sind.

Da es nicht bei dem Kamerabody bleibt sondern auch noch teures Zubehör dazukommt. Objektive, Gimbal, Mikrofon,..

Für Kamera mit Objektiv möchte ich erstmal unter €2.500,- bleiben.

Könnt ihr mir ein paar Kameras empfehlen?

Oder auch von welchen abraten?

Ansonsten habe ich mir auch überlegt den gehypten Osmo Pocket 3 von DJI zuzulegen. Habt ihr da vielleicht erfahrung? Das hat zwar nichtmehr viel mit einer richtigen Kamera zu tun, aber hat auch gute Qualität und bevor ich viel Geld ausgebe habe ich mir gedacht könnte ich es auch erstmal mit der Kreativ Kombo von DJI versuchen.

Mit dem DJI Mic 2 und dem besagten Pocket 3.

Unteranderem könnte ich vielleicht die Kamera von einem bekannten über den nächsten Sommer bekommen.

Die Panasonic Lumix GH4.

Dafür wollte ich direkt auch einen Gimbal bestellen, allerdings werden viele Funktionen des DJI Gimbals nicht von der Kamera unterstützt.

Daher wollte ich mir nun etwas eigenes Kaufen.

Gute Qualität beim Filmen, Anschlüsse für Mikrofon und sonstiges Zubehör und wichtig, einen Gimbal mit all seinen Funktionen nutzen zu können.

Wie gesagt, es kostet nicht wenig Geld, daher Frage ich hier mal nach, was ihr für Erfahrungen gemacht habt.

Bezüglich DJI oder Kameras

Danke

LG

Video, Beruf, Kamera, Hobby, Videokamera, Kameramann, Kameratechnik, DJI

Warum bekomme ich so wenig Feedback auf Gutefrage?

Wie bekomme ich mehr Feedback, um schneller höheres Level zu erreichen?

Helfer -Persönlichkeit

Du bist einfach ein "Everybody's Darling". Du bist unkompliziert, stets freundlich und sehr höflich, jeder mag Dich! Deine empathische Art macht Dich in allen Lebenslagen zur guten Seele, die zuerst an andere als an sich selbst denkt und jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht. Dabei ist Dir die Freude der anderen Lohn genug für die Zeit und Arbeit, die Du investiert hast. So auch auf gutefrage. Hier bist Du allzeit bereit, anderen zu helfen und sie durch Dein Wissen zu unterstützen. Folglich bist Du auch ein sehr aktiver gutefrage-Nutzer. Hilfe wird dort ja schließlich immer gesucht, das haben derlei Plattformen ja an sich.

Emsig scrollst Du durch Deinen Feed und das Alle- Beiträge-Listing auf der Suche nach Fragen, die Du mit Deiner Expertise beantworten kannst. Du kannst schnelle, kurze Antworten verfassen, aber auch sehr ausführliche Texte schreiben - je nach Bedarf. Der gutefrage Community hilfst Du nur dann weiter, wenn Du Dir sicher bist, dass Deine Antwort richtig ist beziehungsweise Du diese vorher auf Herz und Nieren überprüft hast. Du willst die Nutzer ja nicht durch falsche Antworten verärgern, sondern ihnen eine hilfreiche Antwort geben. Worum es Dir wiederum nicht geht, sind Hilfreichste Antworten zu generieren. Klar, Du freust Dich, wenn Du jemandem helfen konntest, aber "Statussymbole" wie HAs interessieren Dich weniger.

Besonders gut verstehst Du Dich mit dem Forscher. Du bist beeindruckt davor, wie beflissen er sich Wissen aneignet und welch' großes Interesse er an den verschiedensten Bereichen hat. Gerne hilfst Du ihm dabei, in deinen Spezialgebieten seinen Kenntnisstand zu erweitern. Da Du sehr genau bist und nur das weitergibst und teilst, was Du wirklich ganz sicher weißt, freut sich der Forscher stets über deinen Input und Deine Expertise - auf Dich ist einfach immer Verlass. Pass nur auf, dass Du selbst dabei nicht zu kurz kommst. Es ist eine sehr edle Eigenschaft, anderen helfen zu wollen. Aber Du brauchst auch unbedingt Me-Time und vor allem auch Menschen in Deinem Leben und auf der Plattform, auf die Du genauso zählen kannst, wie sie auf Dich! Lass Deine Gutmütigkeit also nicht ausnutzen.

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Feedback, danke

FDP/CDU will bei Straftaten ab jetzt Nationalität der Täter von den Behörden genannt haben. Nun werden jedoch Stimmen dagegen laut? Grüne sind dagegen.

FDP/CDU will bei Straftaten ab jetzt die Nationalität der Täter für die Öffentlichkeit genannt haben, um einen besseren Überblick zu haben und nichts mehr zu verschleiern, wie es zuvor oft gewesen ist. Offenbar will man jetzt etwas richtig machen, Transparenz und Glaubwürdigkeit schaffen, zu Gunsten der Öffentlichkeit, die dies schon länger fordert. Offenbar will man sich der Realität stellen, was gut ankommt. Aus .. Sicht der Afd sollte künftig nicht nur die Staatsangehörigkeit, sondern auch der Migrationshintergrund von Tatverdächtigen, Verurteilten und Strafgefangenen genannt werden, wenn Behörden über Straftaten berichten, um auch hier einen genauen Überblick/Statistik zur Problematik zu haben. „Das ist essenziell, um die Erosion unserer Sicherheit zu stoppen und ein friedliches Zusammenleben aller Mitbürger nachhaltig sicherzustellen.“ Martin Hess

Doch nun werden Stimmen laut, man solle keine Nationalität nennen sondern lieber nur den sozialen Status des Täters. Wozu und wem soll das helfen? Nachweislich gab es vor der Flüchtlingskrise nicht so viele schwere Straftaten wie Mord, Terrorismus, Vergewaltigungen/Massenvergewaltigungen, Messerstechereien, also ist es doch offensichtlich, woher das kommt. Dass man illegale Flüchtlinge nicht integrieren und somit den sozialen Status verbessern kann, ist auch klar. Also was soll diese Diskussion schon wieder? Will man wieder etwas verschleiern, nur auf andere Art, mit anderen Mitteln? Will man nicht, dass die Öffentlichkeit das ganze Ausmaß sieht?

Was meint ihr?

Politik, CDU, Die Grünen, FDP, Gesellschaft, Medien, Migrationshintergrund, Nationalität, SPD, Straftat