Dominante Mutter?

Guten Abend liebe Community,

ich muss einfach mal etwas im Bezug auf meine Mutter loswerden und ein paar objektive Meinungen einholen.

Die folgenden Szenarien sind einige von etlichen, mit welchen ich durch meine Mutter konfrontiert wurde. Sie spiegeln bei Weitem noch nicht das Ausmaß der Unruhe durch meine Erzeugerin wider.

Der Einfachkeit halber werde ich meine Mutter nun als Person M bezeichnen.

M hat meine Jacke vor einigen Wochen gewaschen, damit ich sie sauber in den Urlaub mitnehmen kann. Diese wurde verstaut, im Auto transportiert und in den Schrank unseres Hotels gelegt. Da ist ja eigentlich klar, dass die Jacke nicht ganz sauber bleibt und tatsächlich hat sie auch eeeinige hartnäckige Fussel eingefangen. Heute Abend war es ein bisschen kälter und ich sollte mir etwas über mein kurzärmeliges Polo ziehen - also wollte ich besagte Jacke anziehen, jedoch fiel mir auf, dass jene äußerst fusselig war und auch den Anschein erweckte, als ob ich keinen Wert auf Sauberkeit legte, also zog ich keine Jacke an, da wir uns sowieso in die beheizten Innenräume der direkt am Hotel angrenzenden Eisdiele setzen würden. Klingt doch bisher nicht so schlimm, oder? Nun ja, M meinte, ich soll mich nicht so aufspielen, meinte, ich sei krank und verrückt, habe einen Knall, da ich wegen der Fussel auf die Jacke verzichten würde - ist ja egal, dass es mir nicht gefällt, sie interessiert es nicht, meint sie. Sie unterstellte mir, dass ich ein arrogantes, versnobtes, egoistisches Balg sei und redet während der Gesamtheit des Eisdielenbesuchs keinen Satz mit mir, aber präsentiert sich als Sonnenscheinmama gegenüber dem Kellner und sonstigem Personal.

Noch ein Beispiel, welches ebenfalls im Urlaub vorgefallen ist. In unserem Hotelzimmer stehen Stühle mit Rollen. So ereignete es sich, dass ich vom Tisch in der Raummitte mit dem Stuhl zu meinem Bett fuhr. Irgendeine Problematik in euren Augen? In meinen nämlich nicht, aber M schreit plötzlich vom ihrem Bett, was mir Krankem denn einfiele, diesen Stuhl zur Transportation zur nutzen und kritisierte lautstark das entstandene Geräusch.

Alle guten (schlechten) Dinge sind drei, also noch ein letztes Szenario. Ich bin aktuell ein pubertierender Teenager, also ist ja klar, dass ich ganz andere Bedürfnisse habe als noch vor 2-3 Jahren - eines davon ist ganz allgemein das Finden eines eigenen Lifestyles (welchen M alltäglich kritisiert). Dazu gehört auch die Sorge um Hygiene und somit das Duschen. Ich behaupte mal, dass es total normal ist, drei- bis viermal pro Woche zu duschen, vor allem in der Pubertät und dazu noch im Sommer - so sieht das M aber nicht. Sie findet es verrückt, dass ich das als normal erachte und macht mich fertig für mein Hygienebedürfnis. Ich treibe ja keinen Sport und kann nicht schwitzen - ...

Ich empfinde Ms Aktionen als sehr sensibel und dominant.

Ich hoffe, dass jemand meine Situation verstehen und mir weiterhelfen kann, und nicht nur Kommentare eintreffen, die mich als überprivilegiert einstufen.

Liebe Grüße

Mutter, Familie, Eltern, Psychologie, Dominanz, Familienleben, Konflikt, Kontrolle, Narzissmus, Streit, Familienkonflikt
"Freund/Kumpel" wichtiger als eigene Familie?

Hallo meine Lieben,

Momentan bin ich sehr, sehr unglücklich und ich hoffe Ihr könnt mein Empfinden verstehen oder auch nachempfinden und mir vielleicht Tipps geben oder einfach eure Meinung dazu äußern. Und zwar geht es darum;

Mein Mann hat einige Kumpels, mit denen ich gut klar kommen, außer mit einem. Wir streiten uns schon seit gut einem Jahr ständig wegen diesem Freund. Anfangen hatte alles damit, als dieser gewisse Freund mich schlecht geredet hatte bei anderen. Ich sei ja ein rotes Tuch für Ihn, mein Mann tanzt nur nach meiner Pfeife, ich sei ja schuld das er so anders ist wie damals. Und es wurde sich hinter unserem Rücken drüber lustig gemacht, wenn mein Mann mal alleine war z.B auf einem Geburtstag "oh,(mein Name) ist einmal nicht dabei haha " " wow wirklich? Krass haha" usw.

Ganz ehrlich, dass fande ich schrecklich und richtig Charakterlos.. Und seitdem ist dieser Freund von ihm für mich auch unten durch.

Dazu muss ich noch sagen, wir haben eine jetzt fast 2 Jährige Tochter, und erwarten nächstes Jahr unser zweites Wunder. Mein Mann arbeitet Schicht und auch jedes zweite Wochenende. Er ist 3x in der Woche im Fitnessstudio und spielt nebenbei auch noch Fußball. Das man die restliche Zeit dann gemeinsam verbringt, ist für jeden der Familie hat denke ich selbstverständlich.

Der Punkt ist; Dieser Freund von Ihm, hat absolut keinerlei Interesse an unserem Familienleben. Die einzigen Dinge worauf er Wert legt und was in seinem Leben wichtig ist - Malle, Party, Alkohol, Fitnessstudio, Weiber und Geld verspielen. Schickte meinem ständig Bilder und Screenshots von Frauen die er grad " klar " macht. Und und und.. einfach ein sehr unreifes Kind in meinen Augen.

Das alles stört mich sehr und damit komme ich absolut nicht zurecht. Mein Mann nimmt uns als AUSREDE weshalb er ja keine Zeit hat. Und das tut mir wirklich sehr weh.. fühlt sich so an als würde er nicht zu uns stehen.

Dieser Freund von Ihm kommt auch nie vorbei, er war auch noch nie bei uns zuhause. Unser Kind hat er zuletzt vor 1 1/2 Jahren richtig gesehen ( 5 Minuten vorm Fitnessstudio) 1,2x zwischendurch durch die Fensterscheibe im Auto. Nachfrage wie es mir und den Kids geht, natürlich auch 0. Das einzige was er will ist das mein Mann mit feiern geht oder alleine bei Ihm vorbei kommt. Und das akzeptiere ich nicht.

Mein Mann hat einige Freunde und geht auch ab und an mal mit einem einen Kaffee trinken. Und es ist völlig ok, so sollte es ja auch sein. Aber mit diesem einem Freund, komme ich absolut nicht zurecht..

Ich habe aus meiner ganzen Wut und Traurigkeit heraus Ihn auch schon vor die Wahl gestellt. Ob er lieber mit jemanden befreundet bleiben möchte, der keinerlei Interesse an seiner Familie hat oder uns als Familie nicht verlieren möchte. Seine Antwort darauf war " dazu kann ich jetzt nichts sagen " ein anderes Mal meinte er das er mit Ihm aufjedenfall weiterhin befreundet bleiben wird.

Das alles zerreißt mir sehr das Herz.. 😪

Freundschaft, Familienleben, Liebe und Beziehung
Ist es normal, dass der Partner versucht vorzugeben wie ich zu arbeiten habe?

Hallo,

Bisher gab es durch corona Sonderregelungen auf der Arbeit und wir konnten großzügig homeoffice in Anspruch nehmen

Diese Regelungen laufen zum Ende des Monats aus und ich werde nur noch 2.5 Tage pro Woche homeoffice, wie vor corona geregelt machen können. Aktuell bin ich 2 vormittage pro Woche im Büro

Für mich ist das alles kein ding und nachvollziehbar mit Kundenkontakt usw. Und bin ansich einfach zufrieden dass es die 2.5 Tage ansich gibt.

Nun tickt meine Partnerin aus, sie würde das auf keinen fall mit sich machen lassen. Das sei verarsche. Ich solle gefälligst zusehen dass ich mehr homeoffice als die derzeitigen 2.5 Tage die Woche habe usw. Wenn sie es zusammenbreche komme sie nur auf 2.3 Tage u solle zusehen noch 3 Stunden Stunden einem anderen Tag homeoffice machen zu können

Ich würde gar nicht merken wie ich verarscht werden würde usw. (Was nicht der Fall ist. Ich sehe 2 Seiten der Medaille und sie eine wenn ich zu Hause bin).

Ich finde das too much wenn der Partner meint mir meine Arbeit vordiktieren zu müssen bzw ich mich auch schon habe zu Hause rechtfertigen müssen wenn ich telefoniert habe, wieso xy so sei usw.

Meine Aussagen von wegen es gehe Sie doch nichts an u sei doch meine sache. Am Ende der Woche habe ich meine Zeit gearbeitet u fertig werden ins lächerliche abgewunken.

Darf der Partner den in meine Arbeit in einer Beziehung so reinreden?

Liebe, Arbeit, Familie, Beziehung, Eheleben, Familienleben, Liebe und Beziehung, Partner, Partnerschaft
Einzelhandel macht Familie und Beziehung kaputt was tun?

Hallo liebe Mitleser/rin,

Ich bin 29 Jahre jung und Arbeite jetzt schon 10 Jahre im selben Betrieb (Discounter), Habe seit 2009 einen Lebensgefährten und mit ihm zusammen seit 2010 einen Sohn. NUN ZU MEINEM PROBLEM: Ich arbeite im Schichtdienst mit Führungsposition und mein Mann immer von 4.00 - 14/16.00 das heisst ich kann meist nur Spätschicht machen und mein Mann ist dadurch ca.18 h am Tag auf den Beinen, meist auch nur einen Tag frei in der Woche meist Sonntags, ab und an auch mal in der Woche. Das heisst um zum Punkt zu kommen, ich bringe meinen Sohn frühs zur Kita, mache Haushalt gehe dann zur spätschicht 14.00-20.30 / im Sommer sogar von Juni bis August bis 22.30!!!!! Ich sehe meinen Sohn nur frühs oder wenn mich meine Männer mal besuchen kommen auf arbeit und mein Mann hat immer diese doppelbelastung erst job dann noch bis abends den kleinen behüten. Es gibt jedesmal Streit weil ich auch nicht immer pünktlich ausm laden raus komme und er keine ruhephase bzw. Nur kurzen Schlaf bekommt. Ich würde mir ja wünschen was an dieser Situation was zu ändern aber frühschicht geht ja leider nicht da ich schon um 5.00 uhr anfangen müsste und die kita erst 6.00 öffnet. Als Führungskraft gibt es keine sogenannten Muttischichten das man sich auch um sein Kind kümmern kann sowie hinbringen kita und wieder abholen. Entweder früh oder spät. Wurde mir schon mal gestattet solche schichten da haben sich dann die anderen Mitarbeiter richtig drauf aufgegeilt und dann wa Schluss mit extrawurscht.

Auf jedenfall macht mein mann das nicht länger mit nach seinen Aussagen.(Trennung) Wenn ich frei hab hat er kein frei und umgedreht das selbe, quasi nur 15%Familienleben. Aber kündigen will ich auch nicht brauchen das Geld und wenn ich meinen Posten abgebe, was ich jeder zeit tun kann,muss ich definitiv in eine andere Filiale (Androhung vom obersten Chef) die nur mit Auto erreichbar wäre und wir haben nur ein Pkw. Ich hoffe ich bin nicht ganz so alleine mit meinem Problem. DENN ich könnte den ein oder anderen Rat gut gebrauchen.

LG

Gesundheit, Arbeit, Familie, Einzelhandel, Familienleben
Kleine Schwester tut mir nicht gut?

Ich w/13, kleine Schwester ist 11

Hallo,

Also ich habe schonmal eine ähnliche Frage gestellt in der es um meine Schwester ging.

Info:

Sie sperrt sich oft im Klo ein mit ihrem Handy (oft auch um 7:00uhr vor der Schule, womit ich mal fast zu spät gekommen bin) und will nicht rausgehen.

Heute wollte ich mich bettfertig machen und wollte ins Bad gehen, wo meine Schwester war.

Ich klopfte an und sie schrie mich an und meinte dass ich sterben soll.

Sie hat sowas schon gefühlt zu jedem aus der Familie gesagt.

Meine Mutter kam dann und hat sie lieb gefragt ob sie raus kann und sie schrie wieder.

So ging das 30 Minuten weiter bis wir die Tür aufgesperrt haben und sie rausgeholt haben.

Als ich reinging machte sie mir noch das Licht aus, obwohl sie ganz genau weiß dass ich Angst habe in engen, dunklen Räumen.

Das ganze geht schon länger so (ca. seit 1 Jahr) und einmal ist sogar deswegen die Polizei gekommen und unser Vermieter meinte, dass wenn es so weiter geht, wir aus der Wohnung ausziehen müssten.

Mir ist bewusst, dass etwas mit ihr nicht stimmt und ich nehme an dass das etwas mit dem Handy zu tun hat (da sie 24/7 darauf ist und nichtmal 1 Stunde Pause macht)

Meine Eltern merken das auch, machen aber nichts dagegen. Ich habe schon oft versucht mit meiner Mutter darüber zu sprechen wie ich mich dabei fühle und dass ich ihr empfehle meine Schwester irgendwo hinzuschicken wie zum Psychologen oder so. Sogar meine Tante hat versucht mit meiner Mutter zu reden, aber sie macht einfach nichts.

Das kann so nicht weitergehen, da es sich mit der Zeit nurnoch verschlimmert.

Ich weiß das ganze hört sich nicht so krass an aber meine kleine Schwester ist wirklich die einzige die mein Leben "verschlechtert". Ich habe eigentlich nie geweint, bis diese Sache mit ihr kam. Sie ist die einzige die mich jedesmal zum weinen bringt und ich kann so einfach nicht weiterleben.

(Ihr könnt euch, wenn ihr wollt, noch meinen anderen Beitrag zu meiner Schwester durchlesen. Da gibt es auch mehr Informationen)

Weiß jemand was ich tun kann?

Familie, Freundschaft, Familienleben, Familienprobleme, Liebe und Beziehung, Schwester
Schämt ihr euch für euer Zuhause?

Die Frage geht an Menschen, die noch bei den Eltern wohnen.

Schämt ihr euch für euer Zuhause?

Weil ich schäme mich für mein Zuhause und es belastet mich auch, früher habe ich noch Freunde eingeladen aber weil unangenehme Kommentare fielen, lade ich schon seit Jahren keinen mehr zu mir ein und keiner weiß wie ekelig ich wohne. Das kratzt auch extrem an meinem Selbstwertgefühl und ich finde es schade niemanden einladen zu können.

Denn meine Mutter und meine ganze Familie sind extrem chaotisch, alles ist dreckig, alles liegt rum, es stinkt wie Hölle, das Badezimmer stinkt nach Urin und sieht ekelig aus, es gibt zu viele Tiere, die überall hin machen, ich darf keine Fenster öffnen, die Tiere sehen dreckig und verzottelt aus, dir Küche stinkt ganz schlimm, überall essenreste, dreckige Pfannen, Fliegen, Ameisen und es ist einfach unerträglich hier.

Ich habe schon viele Male meine Familie zur Rede gestellt und als das nicht geholfen hat, habe ich den Haushalt alleine versucht zu schmeißen, aber es funktioniert einfach nicht wenn es 6 Personen im Haus gibt, die stetig alles verdrecken und es ihnen egal ist.

Ich beneide immer Menschen mit normalen Haushälten und leide extrem darunter, weil ich eigentlich ein Putzfimmel bin.

Bald ziehe ich endlich aus und werde heilfroh sein, wenn der ganze Dreck nicht mehr mein Problem ist😮‍💨😮‍💨😮‍💨

Kennt das noch jemand?

Nein und ich schäme mich nicht für mein Zuhause 59%
Ich bin sogar stolz auf mein Zuhause! 24%
Ja ich schäme mich für mein Zuhause, weil..... 18%
Liebe, Leben, Mutter, Wohnung, Menschen, Eltern, Familienleben, zu Hause, Scham
Langzeit-Erfahrungen mit Minimalismus?

Hallo, ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Minimalismus und suche hier Leute, die das auch über lange Zeit schon leben. Ich merke immer öfter, wie schwierig es heute ist, sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren und diese dann auch bewusst genießen zu können. Der Job ist sehr hektisch, jeder um einen herum legt Wert auf möglichst viel Besitz, etc... Man fühlt sich eben wie im klassischen Hamsterrad. Bin Ende 20 und um ich herum bauen Freunde Häuser, eines größer als das andere. Außerdem kann ich es oft nicht nachvollziehen wie stolz manche auf ihr Hab und Gut sind, was sie doch eigentlich total unfrei macht. Sie tauschen einiges ihrer Lebenszeit z.B. gegen ein überteuertes Auto was auch nicht mehr als fahren kann oder ein viel zu großes Haus was sie bei weitem nicht brauchen aber bis zur Rente dafür arbeiten.

Natürlich braucht ein Mensch aber auch ein Ziel im Leben. Ich befürchte, dass man durch Minimalismus irgendwie... orientierungslos wird, kann es dadurch nicht passieren dass man sich nicht mehr weiterentwickelt und nicht mehr versucht die beste Version seiner Selbst zu werden? Der Mensch braucht ja auch was auf das er hinarbeitet.

Mich würden hier eure Meinungen und Langzeiterfahrungen interessieren.

Finanzen, Schule, Hausbau, Politik, Psychologie, Frieden, vegan, Familienleben, Gesellschaft, Kapitalismus, Konsum, Minimalismus, Konsumverhalten
Kann einfach nicht nett zu meinen Bruder sein?

Hallo, habe seit mehreren Jahren ein Problem, unzwar kann ich mich nicht ordentlich unterhalten bzw mit meinen Bruder irgendwas richtig unternehmen weil seine Dummheit mich einfach aufregt und er für mich persönlich einfach lw ist, deswegen antworte ich jetzt desinteressiert damit ich nicht mehr so angepisst antworte und gucke ihn auch nicht mehr an da ich das mittlerweile fremdwürdig finde ihm ins Gesicht zu gucken. Manche Sachen bringen mich dennoch auf die Palme, sein Humor ist so unlustig und er nervt mich sogar also sein Humor da ich mir das aber nicht erklären kann suche ich hier um Rat, was das für Ursachen haben kann woher sowas kommt oder ob jemand schon das selbe durch gemacht hat? Ich versuche auch ständig nett zu sein allerdings verfalle ich ins alte Muster ohne das ich etwas dagegen tun kann. Nett zu ihm zu sein fühlt sich einfach nicht normal an und irgendwie unangenehm. Allerdings war das nicht immer so, wir haben uns damals zwar oft geprügelt aber hatten eigt ein gutes Verhältnis da wir jeden Tag was unternommen haben, seit dem ich in die 7 Klasse kam war das Verhältnis eigt weg. Er ist nett zu mir und versucht sich auch mit mir zu unterhalten und kommt ab und zu ins Zimmer aber ich kann es einfach nicht, ich würde nicht sagen das ich ihn hasse, ich mag ihn, aber kann nur nicht nett zu ihm sein. Ich weiß selbst nicht woher das kommt, aber seit dem mein bester Freund gestorben ist etwa vor 2 Jahren was mich schwer belastet hat und ich den Spaß und die Freude bis heute am Leben verloren habe, hat es sich für mich noch mal verschlechtert, manchmal wenn er was dummes sagt werde ich auch lauter und sage zb trottel nachdem ich ihn das erklärt habe weil er es in den alter eigt wissen sollte, sowas weiß jeder zm die sachen die er fragt. Und er lacht nur und das regt mich noch mehr auf was mich dazu bringt einfach den kopf zu schütteln und ihn nicht mehr zu antworten weil ich sonst noch lauter werden würde, was stimmt nur nicht mit mir, ich bin das komplette Gegenteil zu meiner Schwester wir verstehen uns blendend und super gut, mein kleiner Bruder war aber eigt immer das dritte Rat am Wagen weshalb es mir nochmehr Leid tut was in der Vergangenheit so passiert ist aber ich kann mich nicht entschuldigen, es ist zu schwer sich zu überwinden weil er einfach ein idiot ist, manchmal überede ich mich sogar dazu mit ihm zu lachen, aber er lacht nicht und macht nur so ein auf desinteressiert am Handy das regt mich auch noch auf weshalb ich danach wieder 2 Wochen sauer auf ihn bin er versaut das gute Verhältnis einfach nach 2 min schon was kann man tun es belastet mich eigt sehr und sorry für den langen text

Familie, Freundschaft, Psychologie, Bruder, Familienleben, Liebe und Beziehung, Verhältnis, Schlechte Angewohnheit
Ich bin psychisch krank und meine Schwester treibt mich in den Wahnsinn. Lösung?

Hallo,

ich (M) habe eine Impulskontrollstörung.

Meine ältere Schwester weiß das zwar nicht faktisch , aber sie hat auch schon inzwischen bemerkt, dass ich leicht reizbar bin. Wir hassen uns gegenseitig. Wir haben uns gegenseitig viel Schaden zugefügt in der Vergangenheit.

Sie provoziert mich solange, bis ich ausraste und spielt anschließend das Opfer. Das geht schon seit JAHREN so. Seit dem ich zu unserer Mutter gehe ist sie vorsichtiger geworden und versucht es jetzt subtiler. Ich habe versucht sie einfach zu ignorieren, aber das klappt nicht auf Dauer. Sie wird nur noch aufdringlicher. Sie ist wirklich eine Plage und ich hab keine Lust mehr auf sie und ihre Machtspielchen. Sie benimmt sich so, dass es mich an eine Borderlinekranke erinnert. Sie geht EXTREM manipulativ, hinterhältig, konspirativ und bösartig vor. Sie arbeitet mit diesem Liebesentzug dingens, auch dass sie mir zb. den Zugang zu meiner Mutter zu verwehren versucht, jedes Mal wenn ich mit ihr 30 Sekunden rede kommt sie daher und versucht uns mit ihrem Geschwaffel zu stören. Sie geht zu meiner Mutter und erfindet irgendwelche Lügen, macht Dinge kaputt und gibt es anschließend nicht zu, sondern kalkuliert darauf, dass ich in die Ecke gedrängt werde inErklärungsnot komme und es auf mich zurückfällt (bin der Jüngste). Sie hustet die ganze Zeit passiv aggressiv und will mir dabei auf die Nerven gehen, sodass ich gar nicht mehr zur Ruhe komme. Sie schreit wegen jeder Kleinigkeit rum und wenn ich zurückschreie, tut sie so als ob ich der böse Unterdrücker wäre und sie die wehleidige arme Frau und spielt mal wieder ihr läppisches Theater. Schlafentzug, sie platzt früh morgens immer laut in mein Zimmer hinein um auf dem Balkon zu rauchen und nutzt das, um mich mit Absicht aufzuwecken, worauf dann immer ein provokantes „Guten morgen" kommt. Meine ohnehin wenige Wäsche verschwindet ständig auf wundersame Weise. Ihre Schadenfreude und ihre Intention zeigt sich auch deutlich an folgendem Beispiel: Sie geht rauchen und lässt die Tür offen. Ich weise sie darauf hin, dass ich nicht vollgequalmt werden möchte und dies streggenommen Körperverletzung ist und sie entschuldigt sich ganz scheinheilig zunächst um es dann beim nächsten mal wieder zu machen mit voller Absicht und wieder. Sie versucht auch ständig neue „Angriffsfläche" zu finden. Sie hat mit meinem Bruder zusammen versucht, mich aus der Wohnung zu werfen mit der Polizei, meine Mutter war dagegen. Seitdem will sie unsere Beziehung kaputt machen. Ich verachte sie, diese widerwertige, hinterhältige, egoistische Giftschlange.

Und noch so vieles mehr...24/7 Psychoterror. Jedes Mittel ist ihr recht.

Ich brauche dringend eine Lösung, wie ich mit ihr fertig werde, heute bin ich wieder extrem ausgerastet und habe, obwohl ich nur auf sie sauer war, meine ganze Familie beleidigt und der Familie mit Gewalt gedroht. Ich bin natürlich auch von denen enttäuscht, weil sie mir nicht helfen und das macht mich umso wütender.

Ich bin für jeden Vorschlag dankbar.

MfG

Familie, Angst, Psychologie, Familienleben, Konflikt, Konfliktmanagement, Psychische Gesundheit, Psychoterror, Streit, Stressabbau, Wahnsinn, ausrasten, hassliebe, Wutanfälle
Männer, wollt ihr Kinder?

Hey ^^. Es ist so: Ich weiss, dass jeder anders ist. Aber, es gibt ja die Norm. Zb, wollen die meisten Frauen mal Kinder haben. Ist das bei Männer dasselbe? Wollen die meisten Kinder oder hättet ihr jz als einzelne Person kein Problem, Kinderlos zu bleiben? Ich bin w/jung und habe mir immer eine schöne Familie mit 3 Kindern vorgestellt. Aber nun mache ich eine Ausbildung, in der ich momentan im Ganztagskindergarten arbeite. Das hat mir irgendwie die Augen geöffnet. Nämlich: Kinder kosten verdammt viel Geld. Die brauche immer neue Sachen. Man muss 1,2,3 Perswonen bei Ferien mehr hinzu zählen. Man braucht eine einiges grössere Wohnung. Immer neue Kleider und so. Man hat viel weniger Zeit für sich selber und die Beziehung, plötzlich ist das Kind im Mittelpunkt seines eigenen Lebens. Dates usw mit dem Mann werden seltener, man ist öfter erschöpft und so. Nun frage ich mich: Wieso tut man sich sowas an? Nur, weil es die Norm ist? Weil es unnormal ist, keine Kinder zu haben? Man hat dafür neue Beziehungen, also Mutter-Kind Beziehung und alles. Aber ich glaube, das wäre mir nicht ganz viel so Wert, wie ein richtig eigenes Leben zu haben. Bei dem ich und mein Partner und zb n Hund immer in unserm Mittelpunkt wären. Wenn man keine Kinder hat, kann man öfter in die Ferien, kann man sich n Swimmingpool mit der Zeit leisten, ne richtig schöne Wohnung und alles. Wenn man Eltern ist, muss man die Spontanität sehr zurück stellen und man macht sich auf ein Leben mit viel Routine fest. Klar, es gibt sehr schöne Zeiten dann mit den eigenen Kindern, aber für mich ist es eben nicht so viel Wert, wie mein eigenes Leben richtig zu leben. Versteht ihr meine Meinung? Wie ist eure Meinung? Danke.

Kinder, Familie, Eltern, Psychologie, Familienleben, Liebe und Beziehung, kinderlos
Sind eure Eltern auch so anhänglich?

Hallo alle zusammen,

Ich hab eine Frage, so aus reinem Interesse. Sind eure Eltern auch so anhänglich und wollen die ganze Zeit euer Leben in gewisser Weise kontrollieren und mischen sich allgemein immer in alles ein? Ich kann ja mal erzählen, wie es bei mir ist und dann könnt ihr antworten. Ps: Bin 15 (fast 16), geht also eher an alle Teenager.

Also allgemein sind meine Eltern sehr streng mit der Schule. Sie fragen mich jeden Tag, ob ich Hausaufgaben aufbekommen habe. Dann antworte ich irgendwas, ka z.b. Mathe und Deutsch. Und jetzt kommt das Ding. Dann kommen sie den ganzen Tag gefühlt alle 5 min in mein Zimmer und fragen mich ob ich denn schon die Mathe und Deutsch HA‘s gemacht habe. Und nerven mich die ganze Zeit damit, dass ich die HA‘s ja mal machen soll. Und ich will einfach, dass sie mich damit in Ruhe lassen. Denn zur Info ich bin eine sehr gute Schülerin und es kommt echt selten vor, dass ich meine HA‘s in der Schule nicht habe. Sie meinen, aber, dass ich sie sonst immer so spät abends mache, blah blah blah. Fakt ist aber ich habe meine Ha‘s immer und Ich möchte Selbstbestimmung. Ich will, dass sie mich damit in Ruhe lassen. Und solange ich gut in der Schule bin und immer gut vorbereitet, ist es doch egal wann ich es mache.

Das gleiche gilt bei Klausuren. Wenn ich ihnen davon erzähle, fragen sie mich jeden Tag, wann ich denn vorhabe zu lernen. Und Leute, das macht mich so verrückt und wütend. Denn wie schon so oft erwähnt ich habe kaum Probleme in der Schule und deshalb nervt es mich so extrem, dass meine Eltern sich da einmischen und das ständig kontrollieren wollen. Denn wie man sieht habe ich es doch selbst unter Kontrolle. Und ja ich gehe oft spät schlafen, aber mein Gott, ich funktioniere am nächsten Tag ja trotzdem. Und selbst wenn das ein Fehler ist, bin ich doch selbst in der Lage das für mich festzustellen und zu merken, dass ich früher ins Bett sollte.

Und jetzt kommt der Kern: Ich sage immer zu meinen Eltern, dass es mein Leben ist, ich möchte es so gestalten wie ich es will. Ich will Selbstbestimmung und selbst wenn ich Fehler mache, dann möchte ich diese Fehler machen. Denn daraus lernt man ja fürs Leben. Meine Eltern antworten dann, dass es zwar mein Leben ist, sie aber dafür verantwortlich sind, dass ich ein gutes Leben habe. Sprich es ist ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich gut in der Schule bin. Es ist ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich später einen guten Beruf habe. Und sie meinen es ist nicht nur mein Leben, sondern das auch die Zukunft unserer Familie.
Und Leute ich finde das sooo schrecklich. Versteht ihr, für mich füllt sich das so an, als ob ich nur deren Marionette bin und sie mein ganzes Leben bestimmen.

(Part 2 folgt in den Kommis)

Teenager, Eltern, Pubertät, Familienleben, Streit
Mein Mann, der unromantischte Mensch auf Erden?

Okay, ein wenig übertrieben, aber ja, er ist unfassbar unromantisch und unsicher in solchen Fragen. Nun ist aber das Problem, ich brauche das - ab und zu.

Valentinstag? Fehlanzeige. Muss ich nun auch nicht unbedingt haben, aber warum nicht? Ich bin mittlerweile offen für alles.

Jahrestag? Nope, Fehlanzeige, den hab in 17 Jahren immer nur ich organisiert.

Hochzeitstag? Habe ich extra auf den Jahrestag gelegt, da er mit einem weiteren Tag noch überforderter wäre.

Weihnachten? Never! Jedes Jahr vermiest er mir Weihnachten und Weihnachtsmärkte, obwohl er weiß wie ich das liebe.

Spaziergänge an sonnigen Herbsttagen oder in lauen Sommernächten? Niemals, dafür ist man viel zu faul. Er würde mitkommen, aber mit einer Laune als würde die Welt untergehen.

Ach ja, geheiratet haben wir auch ganz pragmatisch, ohne Antrag, ohne Ringe, nur zu zweit und ohne wen zu benachrichtigen.

Kleine Aufmerksamkeiten im Alltag, wie ein Essen kochen oder mal den Abwasch fertig? Eeeh, nee.

So, nun war er aber nicht immer so, anfangs hat er sich große Mühe gegeben. Er hatte vor mir keinerlei Erfahrung mit Beziehungen, aber er hat wirklich alles versucht und es war so toll! Ja, er ist noch immer ein liebevoller Mensch, versucht es einem recht zu machen, aber ich möchte ja keine Puppe, die sich lenken lässt, wie mir beliebt, sondern einen Partner an meiner Seite. Ebenso möchte ich nicht immer alles selber machen und organisieren müssen. Es raubt mir Kraft und zieht mich runter.

Gesprächen dazu weicht er eher aus, er weiß nicht, was er dazu sagen soll und ich weiß nun einfach nicht mehr ob er schlichtweg keinen Bock hat oder es einfach nicht kann - eine seiner liebsten „Ausreden“ zu dem Thema - oder ob er mich doch nur noch belügt, was die Beziehung angeht. Letzteres würde ich allerdings ausschließen, dafür ist er wirklich zu liebevoll und im Alltag bemüht. Klar, ihr könnt das auch nicht wissen, aber vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich ihn „anstubsen“ kann, doch mal etwas „für die Beziehung“ zu tun oder mit zumindest mitzuteilen, was sein Problem ist.

Liebe, Männer, Familie, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehungsprobleme, Ehe, Familienleben, Partnerschaft, Romantik
Wie reagieren wenn der Partner verlangt früher von der Arbeit zu gehen weil das Kind Geburtstag hat?

Hintergrund der Frage ist einfach dass meine Partner am meckern ist, da ich kommende Woche das erste Mal seit corona ganztags im Büro sein werde und mein Kind aber an dem Tag Geburtstag hat.

Es ist nichts geplant außer das es Geschenke nach dem Kindergarten gibt. Ich habe an diesem Tag eine Veranstaltung im Büro und kann nicht ins homeoffice, weshalb ich an Tag x im Büro sein muss.. Ich habe von mir aus gesagt dass ich bis 14.45 Uhr daheim sein werde und früher gehe. Und nicht wie eigentlich erst 16 Uhr zu Hause wäre.

Nun wird hier gemeckert und geschrieen was das den solle. Ich solle klar kommunizieren auf der arbeit das ich nicht könne, das ich um 12 uhr nach hause müsse oder wenn ich dazu nicht bereit wäre könne ich mich ja krank melden... Wie ich grade am Tag des Geburtstages ins Büro gehen könne und nicht wie bisher überwiegend im homeoffice sein

Ich solle mit dem Geschenk vom Kind zu Hause sein wenn das Kind gegeben 14 Uhr aus dem kiga kommt..., schließlich erwarte dies das Kind...

Ich habe mein Umfeld bereits gefragt und jeder sagt mir wo den das Problem sei, sei doch schließlich vor 15 uhr daheim.und gefeiert werde ja eh nicht.

Nun nochmal die Frage an die Allgemeinheit

Kinder, Familie, Erziehung, Beziehung, Ehe, Familienleben, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Paar, Streit, Ansicht
Wie soll ich mit meiner Gastfamilie umgehen?

Hallo liebe comunity, Seit einer woche bin ich nun in frankreich um meinen 3 monatigen sprachaufenthalt zu machen. In dieser zeit lebe ich bei einer gastfamilie die für ihre dienste auch bezahlt wird. Da wären zum einen meine gasteltern und eine tochter in meinem alter (20). Am ersten tag wurde ich sehr freundlich empfangen, mir wurde mein zimmer gezeigt ect. Nun ist es aber so das ich mich manchmal etwas ausgeschlossen fühle, ich habe meine eigene dusche und ein eigenes klo, was ja an und für sich schon toll ist aber, das familienbadezimmer wurde mir gar nie gezeigt (wie soviele andere räume) ganz so als wollte man mir sagen das ich dort keinen zutritt habe. Ich habe trotz allem versucht mich häufig im wohnzimmer aufzuhalten, um nicht einfach in meinem zimmer rumzusitzen, die familie gieng dann aber immer ins fernsehzimmer. Ob ich mitschauen möchte wurde ich nie gefragt, das zimmer wurde mir auch ofiziell nie gezeigt, und man lag sowiso so da das für mich kein platz mehr gewesen wäre. Die schokolade die ich als gastgeschenk mitgebracht habe wurde dann mit nachdrüben genommen und dort ohne mich gegessen (was ich jetzt nicht allzu schlimm finde, nicht falsch verstehen) naja lauter solcher sachen eben, ich fühle mich nicht wirklich wie ein familienmitglied, bin mir auch nicht sicher ob das so gewollt ist von meiner gastfamilie, ich kann leider auch noch nicht besonders viel sprechen. Wie seht ihr das will die gastfamilie überhaupt näher mit mir zutun haben?

Familie, Alltag, Familienleben, Gastfamilie, sprachaufenthalt, Umgang
Warum bin ich so ein schlechter Sohn?

Hey Leute...

Ich bin grade echt beschissen meinen Eltern gegenüber...obwohl ich das nicht will.Mein Vater hat 2012 den ersten versteckten Herzinfarkt festgestellt bekommen...das danach noch ganze 3 mal das heisst:wahrscheinlich könnte es jeden Tag zu Ende sein mit dem Leben von meinem Vater ich bin 13 Jahre alt und möchte auch ganz normal leben nur geht das nicht wegen diesen Problemen die wir in der Familie haben natürlich hat die jeder mal aber bei mir ist es schon 2 mal soweit gekommen das meine Mutter wegen 2 Panikattacken ins Krankenhaus musste...wegen harten Worten die wir uns gegenseitig gedrückt haben wie:Wahrschenlich habt ihr mich garnicht lieb und habt mich adoptiert! Von meiner Seite weil ich ganz genau weiss das so welche Sprüche meiner Mutter wehtun...obwohl ich meiner mutter nicht wehtun will! Mein Vater hat auch Probleme mit dem Herzen wie gesagt und auch deshalb weine ich so viel nachts und frage mich ob meine Eltern nicht schon genug für mich tun sie bringen meistens Geld nachhause um uns was zu essen zu bieten und ich schrei auch manchmal meine Mutter an was ich garnicht möchte und was mir auch sehr wehtut selber ich möchte evt ein paar Tipps sammeln wie ich mich bessern kann und nicht sowas wie:behnem dich einfach weil das habe ich schon versucht...

Ich bedanke mich jetzt schonmal für die Antworten und entschuldige mich zugleich für die Rechtschreibfehler

Lg Andre

Familie, Eltern, Familienleben, Jugend, Liebe und Beziehung, schlechter Mensch, Famillienprobleme
Familie tut mir nicht gut, was tun?

Hallo,

Ich bin 13 jahre alt und gehe in die 7. Klasse.

Ich habe eine kleine Schwester (vor kurzem 11 geworden). Ich muss mir ein (sehr kleines) Zimmer mit ihr teilen und sie schreit mich immer grundlos an "Geh sterben du behinderte Sau" "Du sollst dich umbringen" "Halt die Fresse" und weiteres.

Immer wenn sie es macht, kommt sie meistens nach 30 min wieder zu mir an und tut so als wäre nichst gewesen.

Wenn ich wirklich mal nicht kann dann frage ich sie nett ob sie aus dem Raum gehen kann, daraufhin schreit sie mich an.

Hatte vor bis knapp 3 Monaten ein richtig gutes Verhältnis zu meinen Eltern (sie nicht) und das hat sie gesehen. Sie hat es ruiniert.

Eine Situation die vor einem Monat passiert ist:

Sie und ich waren im Zimmer. Es war sehr heiß drinnen und der Raum ist wirklich sehr eng. Sie hat die ganze Zeit geschrien und ich musste (keine Ahnung warum) aus irgendeinem Grund weinen. Ich konnte irgendwie auch nicht so richtig atmen und habe am ganzen Körper gezittert. Sie ging einfach nicht raus. Nach ein paar Minuten kam meine Mutter und holte sie raus.

5 min später schrieb ich meiner Mutter "Mir geht‘s nicht gut“ "Ich kann nicht atmen" "Mama ich zitter gerade voll"

Daraufhin antwortete sie "Wenn dir langeweilig ist dann back einen Kuchen oder geh zu deiner Tante“

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Okay also das mit meiner Schwester geht seit ca. 1,5 Jahren so. Ich habe wirklich gehofft dass das vorübergeht, tut es aber nicht. Im gegenteil. Es verschlimmert sich.

Sie schließt sich immer im Badezimmer ein und wenn jemand mal ganz dringen rein muss meint sie nur "Halt die Fresse du Sau“

Sie macht auch nicht ihre Hausaufgaben (erst um halb 12). Oder wie heute: Bevor wir in die Schule mussten d.h. Ich kam fast zu spät weil ich auf sie warten musste.

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Zu meiner Mutter:

Ich gehe zwar 'erst' in die 7. Klasse (Gymnasium) aber ich habe sehr viel Schulstress. Ich habe bis 14.15 Uhr Schule und viele Hausaufgaben und Tests. Somit habe ich vieleicht 3-4 Stunden Zeit für mich selber.

Da meine Mutter auch Probleme mit meiner kleinen Schwester hat, schreit sie MICH und sie an.

Heute kam ich von der Schule und sie meinte "Ja ich war heute bei euch im Sekretariat und habe mich über Ganztagsunterricht informiert“ (Eine Freundin hatte das mal und deswegen will meine Mutter unbedingt auch) und weil ich so wenig Zeit für mich habe, möchte ich auf garkeinen Fall Ganztagsunterricht. Aber meine Mutter versteht es nicht.

Wenn ich versuche mit ihr über meine Probleme zu Reden, nehmt sie mich garnicht richtig Wahr "Du wirst schon sehen, wenn du Älter wirst, wirst du wichtigere Probleme haben"

Ich muss auch viel lernen da meine Mutter sogar bei einer 3(-) wütend/enttäuscht ist.

Und das macht mich echt traurig, zu sehen wie meine Mutter sich eine perfekte Tochter wünscht.

Früher, wo sich meine kleine Schwester 'normal' benommen hat, war alles okay mit uns.

Ich habe noch mehr zu schreiben aber ich habe nicht genug Platz.

Hat jemand Vorschläge was ich machen könnte? Ich halte das wirklich nichtmehr aus!

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Warum hat mein Bruder das sagen?

ich war gestern bei meiner Familie wegen Weihnachten und da wurde mir extrem bewusst, wie sehr man dort unterdrückt wird. Kurz zur Vorgeschichte

Ich habe einen älteren Bruder und meine Mutter war alleinerziehend da mein Vater uns verlassen hat als ich noch ein kleines Kind war. Ich wuchs in einem Haus auf, das meinem Opa gehörte. Der lebt jetzt aber nicht mehr und nun gehört meiner Oma das Haus. Meine Mutter zahlt also jeden Monat Miete an Oma. Und da meine Mutter nur einen Teilzeitjob als Reinigungskraft hat ist sie von Oma finanziell abhängig.

Meine Familie ist irgentwie mit der Zeit nicht ganz mit gekommen weswegen mein Bruder und ich sehr altmodisch erzogen worden sind. Mein Bruder wurde dazu erzogen eine Familie zu beoberhaupten und zu ernähren und ich bin zur Hausfrau erzogen die nichts zu sagen hat und sich später um die Kinder und den Haushalt kümmert.

Es war gestern Abend auch so, dass es immer nur um meinen Bruder ging. Es gab Rehbraten bei meiner Oma zum Essen und sie fragte nur meinen Bruder, ob es gut schmeckt. Er sagte ja. Ich berichtete dann, dass es bei meiner besten Freundin Entenbraten gibt. Da fragte meine Mutter dann meinen Bruder ob Ente ein gutes Weihnachtsessen ist und da meinte mein Bruder, dass zu Weihnachten Rehbraten gehört und darauf sagte Oma dann, dass er Recht hat. Und wenn mein Bruder sagt, dass etwas nicht schmeckt, dann sagen Mama und Oma das gibt es bei uns nie weil wir mögen das nicht. Wenn ich dann aber sage, dass ich das lecker finde wird es ignoriert. Nur was mein Bruder sagt wird angenommen. Aber Mama und Oma müssen doch ihre eigene Meinung haben, jeder hat beim Essen doch einen anderen Geschmack? Wenn mein Bruder sagen würde, dass der Himmel lila ist, dann ist der Himmel für Mama und Oma lila!

Nach dem Essen legte mein Bruder sich faul aufs Sofa und Oma sagte zu mir, dass ich beim Abräumen helfen soll. Ich sagte dann, dass mein Bruder doch auch helfen kann und da gab es die Antwort, er braucht das als Mann nicht!!! Und er saß da mit den Füßen aufm Tisch im Sofa, wenn ich das machen würde, würde ich etwas zu hören bekommen.....

Mein Bruder bekam auch immer mehr Anerkennung als ich. Wenn ich etwas geschafft hatte Schulabschluss oder Ausbildung dann wurde da nicht viel zu gesagt. Als mein Bruder aber mit der Ausbildung fertig war kam ne Anzeige in die Zeitung, wir sind Essen gegangen mit der Familie und er bekam noch ein Geschenk. Und bei mir wurde garnichts geschafft, finde so krasse Unterschiede darf man nicht machen.

Es geht in meiner Familie auch immer ums Geld. Gestern bei den Geschenken auch. Meine Mutter bekam von meinen Bruder einen teuren Fernseher für mehrere Tausend Euro und von mir bekam sie ein Parfüm für 15€ und ne Karte in der ich paar nette Worte geschrieben habe, das bekam kaum Beachtung. Es wurde nur über den Fernseher gesprochen. Später als ich mit meiner Mutter alleine war sagte sie nochmal, dass mein parfüm gut riecht, wenn mein Bruder anwesend ist bekomme ich aber keine Komplimente

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Wie geht ihr mit solchen Ängsten um in solchen Situationen?

Hallo

Wie geht man mit Ängsten um.
Versagensängste, Zukunftsängste, Ängste zu enttäuschen, uvm

Ich habe einen Traum und gerne würde ich den erreichen. Viele sagen aber, dass ich davon nicht leben werde können. Erst recht nicht eine Familie in der Zukunft versorgen. Meine Eltern, viele aus der allgemeinen Gesellschaft.

Ich soll lieber etwas vernünftiges und sicheres machen sowie studieren. Meinen Traum soll ich als Hobby sehen und nebenbei das versuchen. Vielleicht ergibt sich dann etwas aber wer weiß.

Das alleine belastet und verängstigt mich. Ich versuche einen Weg zu finden und zu schauen, was ich mache und auch wie.
Ich würde eigentlich auch gerne eine Filmschule (Regie) besuchen, aber dann kommen erneute Ängste. Was, wenn du nicht angenommen wirst. Was wenn du nicht gut genug bist für die dortigen Leute? Was wenn sie dein Talent nicht sehen. Was soll ich machen?

Wie finde ich Klarheit und Mut? Wie treffe ich die beste Entscheidung? Höre ich auf meine Eltern oder gehe ich all-in bei meinem Traum?
Sollte ich vielleicht ein Zwischending suchen bzw etwas nicht direkt mit meinem Traum zusammenhängend aber auch nicht so weit entfernt und den Rest erlerne + erarbeite ich mir selber?

Wie geht ihr mit solchen Ängsten, Erwartungshaltungen, Druck und fragen um?

Danke euch im Voraus.

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