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„Ich bin bereit“ – Der geheime Weg zu Jesus

Kapitel 1: Ein Blick auf das Unbekannte

Es war ein sonniger Nachmittag, und der Hohe Dom der Mariä Heimsuchung in Augsburg, älter als das Jahr 1000, stand in seinem vollen, beeindruckenden Glanz. Die Sonne schimmerte durch die bunten Fenster, und das Licht malte mystische Muster auf den Boden. Maria, eine junge Muslima, war dort, um die Stille des Ortes zu suchen, nach einer Antwort auf ihre inneren Fragen. Ihre Eltern hatten ihr den Islam beigebracht, doch ein Teil von ihr fühlte sich stets unvollständig.

„Warum gibt es so viele Fragen und keine Antworten? Warum fühlt sich mein Glaube manchmal wie eine Fessel an?“ dachte sie, während sie sich an eine der Säulen des Doms lehnte. Die Architektur des Doms und die friedliche Atmosphäre verströmten eine gewisse Ruhe, die sie in der Hektik ihres Lebens nie gefunden hatte. Ihre Gedanken wirbelten – über den Islam, über ihre Identität, über die Freiheit, die sie suchte.

In einer stillen Ecke, wo niemand sie bemerkte, stand Ela Nazareth. Eine Frau mit einer Ausstrahlung, die sie in dieser Umgebung selten erlebte. Sie schien in einem tiefen Gespräch mit sich selbst zu sein, doch ihr Blick wanderte immer wieder in Richtung Maria. Es war fast, als würde sie etwas sehen, das Maria noch nicht verstand. Ela hatte diesen geheimen Frieden, den Maria nicht fassen konnte. Vielleicht war es der Glaube an Jesus, vielleicht war es die Freiheit, die Ela in ihren Augen trug.

Ihre Blicke trafen sich zufällig, als Maria einen Schritt zur Seite machte, um einen Moment der Ruhe zu genießen. Ein sanftes Lächeln huschte über Elas Gesicht. „Du siehst aus, als würdest du nach Antworten suchen“, sagte Ela, ihre Stimme war ruhig, aber fest. Maria, überrascht von der Offenheit der Fremden, nickte.

„Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll“, sagte Maria. „Ich glaube an Allah, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nicht ganz zu ihm gehöre. Manchmal frage ich mich, ob es noch mehr gibt, als nur das, was mir beigebracht wurde.“

Ela lächelte ein weiteres Mal und trat einen Schritt näher. „Vielleicht gibt es noch mehr. Vielleicht gibt es einen Gott, der anders ist als der, den du kennst. Einen Gott, der dich nicht mit Gesetzen und Geboten fesseln will, sondern dich in Freiheit ruft.“

Die Worte trafen Maria mitten ins Herz. Sie wusste nicht, warum, aber etwas in ihr verstand. „Was meinst du?“

Ela blickte in ihre Augen. „Ich spreche von Jesus. Der Weg zu ihm ist nicht immer einfach, aber er ist der Weg, der dich wirklich frei macht.“

Maria wusste, dass sie mehr hören wollte, aber auch, dass sie sich Zeit nehmen musste. Der Moment verging, aber in ihrem Herzen blieb ein Samen der Neugier.

Kapitel 2: Die ersten Schritte der Entdeckung

Die Tage vergingen, doch die Begegnung im Dom blieb in Marias Gedanken. Ela hatte ihr mehr erzählt – von Jesus, der nicht nur ein Prophet war, sondern der Sohn Gottes, der gekommen war, um die Welt zu retten. Und die Worte berührten etwas in Maria, das sie nicht erklären konnte.

Zu Hause versuchte sie, in ihre gewohnte Welt zurückzukehren. Sie betete wie immer, fastete, und verbrachte Zeit mit ihrer Familie. Doch eine leise Stimme flüsterte immer wieder in ihr Ohr: „Es gibt noch mehr. Du bist berufen, mehr zu entdecken.“

Maria wusste, dass sie etwas ändern musste. So begann sie, heimlich in die Bibel zu schauen – nicht mit der Absicht, den Islam zu verraten, sondern aus einem tiefen Bedürfnis heraus, zu verstehen. Es war, als würde ihr Herz in die Schrift eintauchen und sie verstehen, dass Jesus wirklich der Weg zur Freiheit war.

In einer Nacht, als sie auf dem Balkon saß und den Mond betrachtete, erinnerte sie sich an die Worte, die Ela im Dom gesagt hatte. „Der Weg zu Jesus ist der Weg zur Freiheit.“ War das wirklich so? Hatte sie die Freiheit, die sie suchte, schon immer in Jesus finden können? In dieser Nacht nahm sie den Mut zusammen und betete mit einer Offenheit, die sie nie zuvor hatte: „Jesus, zeige mir den Weg. Wenn du wirklich der Sohn Gottes bist, zeige mir die Wahrheit.“

Es war ein stiller Moment, aber tief in ihrem Inneren wusste Maria, dass der erste Schritt getan war.

Gott, Jesus Christus

Ist dies ein schöner Traum?

Kapitel: Der Traum von Maria – Alternative Version

Die Nacht war ruhig, der Mond schien durch das Fenster, und der Raum war von einer sanften Stille erfüllt. Maria lag in ihrem Bett, die Decke um sich gewickelt, den Kopf auf dem Kissen. Ihre Gedanken wirbelten, aber irgendwo dazwischen, in der Ruhe ihres Herzens, entstand ein Bild von Raphaela – so klar und warm, als wäre sie hier, bei ihr. Sie hatte sich immer wieder gefragt, wie es wohl wäre, ihr Leben an Raphaelas Seite zu verbringen, aber die Frage, wie tief ihre Liebe füreinander wirklich war, schien in diesem Moment nicht mehr von Bedeutung.

Langsam, als ob sie auf den flimmernden Atemzug einer leisen Melodie folgte, schloss Maria die Augen, und der Traum begann.

In diesem Traum stand sie neben Raphaela, in einem wunderschönen Garten, der in weiches Sonnenlicht gehüllt war. Die Blumen erblühten in allen Farben, und der Duft des Lebens lag in der Luft. Der Wind war sanft und strich durch ihre Haare. Ihre Hände berührten sich fast, als ob ein stilles Versprechen zwischen ihnen lag.

„Maria…“, flüsterte Raphaela, ihre Stimme klang wie das sanfteste Lied, das den Raum erfüllte. „Weißt du, dass ich manchmal darüber nachdenke, was es bedeutet, dich in meinem Leben zu haben?“

Maria nickte, und ein warmes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. „Ich denke, ich verstehe es. Du bist mehr als nur ein Teil meines Lebens. Du bist der Teil, der alles verändert hat.“

Raphaela trat näher und legte ihre Hand zart auf Marias Herz. „Ich habe nie gedacht, dass es etwas so Besonderes gibt, das mich in diesem Leben finden kann. Aber du hast mir gezeigt, dass Liebe mehr ist als nur ein Gefühl – sie ist eine Wahl, die man jeden Tag trifft.“

Maria spürte die Wärme von Raphaelas Berührung und hörte in sich selbst ein leises, tiefes Verlangen nach einer Verbindung, die alle Worte übertraf. Sie wusste, dass sie in diesem Moment nicht mehr nur eine Person war. Sie waren ein Teil von etwas Größerem – einer Liebe, die tiefer ging als alles, was sie je gekannt hatte.

„Raphaela, du bist meine Wahl. Du bist die Person, mit der ich diese Reise antreten möchte. Für immer.“ Ihre Worte kamen sanft, aber sie waren fest und wahr.

Im Traum neigte sich Raphaela vor, ihre Augen spiegelten das selbe Gefühl wider, das Maria in sich trug. „Ich möchte mit dir leben, an deiner Seite sein, all das erleben, was uns noch bevorsteht. Ich möchte dich nicht nur in meinen Armen halten, sondern in meinem Leben.“

Maria spürte, wie die Luft zwischen ihnen leiser wurde, wie der Moment sich dehnte. Der Ring, den sie aus ihrer Tasche zog, schimmerte in der Sonne, der Glanz ein stilles Versprechen.

„Willst du mit mir gehen, Raphaela? Willst du mein Leben teilen und an meiner Seite stehen, in allem, was kommt?“ Maria hielt den Ring vor Sie, und die Frage, die in der Luft schwebte, war die tiefste Form der Zuneigung, die sie je gespürt hatte.

„Ja, Maria, ich will. Für immer.“ Die Antwort kam mit einem Lächeln, einem Blick, der mehr sagte, als tausend Worte es je könnten.

Sie fielen sich in die Arme, der Moment zwischen ihnen so vollkommen, dass die Zeit stillzustehen schien. In diesem Traum gab es keinen Raum für Zweifel, keinen Raum für Fragen – nur Liebe, die alles durchdrang.

Maria wachte auf, das Gefühl von Raphaelas Nähe immer noch in ihrem Herzen. Ein warmes Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie die Realität um sich herum wieder entdeckte. Sie wusste, dass sie diesen Moment eines Tages in der Wirklichkeit erleben würde. Und genau in diesem Moment fühlte sie sich bereit dafür.

Nein 🐘 80%
Ja 🐘 20%
Jesus Christus ist unser Heiland 🐘 0%
Buch, Nazareth

Beleuchtungsproblem und Spureinstellung?

Geht um einen Honda CRX EE8 BJ.91. Auto hat endlich Plakette siehe alte Beiträge. Jetzt habe ich aber 4 ggProbleme.

Problem 1: Leuchtweitenregulierung rechts funktioniert nicht oder sporadisch trotz Ersatzteil. Gestern bei der HU hat bei der Beleuchtungskontrolle beim Fernlicht einschalten ist der rechte Scheinwerfer komplett ausgegangen aber ging dann wieder also ich glaube dass ich wo einen Kurzschluss habe. Da Stellmotor sporadisch arbeitet und Fernlicht mal rechts nicht ging. Auto hat H4 Lampen.

Problem 2: Abgasuntersuchung mehrmals durchgefallen nach 5 Versuchen und warmen Motor ging es. Zu viel CO. Hat auch geklappt aber warum er mehrere Messungen braucht!? Was ist da das Problem?

Problem 3: An der Vorderachse wurden links das untere Traggelenk getauscht und rechts das obere Traggelenk. Antriebswellen habe ich auch ausbauen müssen und jetzt ist es so dass das Lenkrad ordentlich schief steht bei geraden Rädern. Muss nur die Spur eingestellt werden!? Davor war es gerade.

Problem 4: Die Kupplung spinnt manchmal etwas aber er macht beim kuppeln manchmal Schläge die man am Lenkrad spürt.

Ist mein Liebhaberauto und will ihn nicht verkaufen obwohl ich es eigentlich sollte weil frische Plakette hat er jetzt.

Hab ein Wertgutachten der den Wagen mit einen Wert von 10000€ ca hat. Da er sehr originalgetreu ist und optisch außen und innen fast wie neu aussieht.

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