Eine Geradengleichung ist eine Gleichung, die den Verlauf einer Gerade im Koordinatensystem angibt. Sie hat die allgemeine Formel m *x +b. M steht hierbei für die Steigung der Geraden, B gibt an, in welchem Abstand zur Y-Achse die Gerade die x-Achse schneidet (x-Achsenabschnitt). Du hast hier jedoch jeweils nur einen Punkt genannt, durch den deine Gerade verlaufen soll. Wenn du diesen Punkt in ein Koordinatensystem einträgst, kannst du z.B. indem du dein Lineal dort anlegst, schnell erkennen, dass ganz viele Geraden durch diesen Punkt führen. Daher brauchst du zur Bestimmung einer konkreten Geraden immer mindestens zwei Punkte.

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Hi! Ich gebe auch momentan Nachhilfe in Latein (bin in der 11. Klasse) und plaudere hier mal aus meinen Erfahrungen:

Lerne den Schüler kennen (evtl. auch durch Gespräche mit seinem Lehrer). Wo liegen seine Probleme? Verständnisschwierigkeiten? Motivation? Falsche Herangehensweise beim Lernen für Klassenarbeiten? Das Schöne an der Nachhilfe ist ja gerade, dass sie so individuell ist. Daher solltest du dich auch auf deinen Schüler anpassen können, also herausfinden, was ihm schwerfällt, mit welchen Methoden er gut lernt, was ihn motiviert, was ihn interessiert, welche Ziele er für die Nachhilfe hat ... Versuche also erstmal, gut zuzuhören und dir einen Überblick über den Menschen zu verschaffen, mit dem du arbeitest.

Für die Nachhilfe an sich: Bereite ordentlich vor! Nichts ist peinlicher als eine Stunde, von der noch die Hälfte übrig ist, du aber nichts weiter vorbereitet hast und vor dich hin stotterst ;). Frage evtl. vorab den Schüler oder dessen Lehrer, welche Themen aktuell gelernt werden oder wo Wiederholungsbedarf besteht. Aufgaben findest du in deinen Schulbüchern oder vielleicht in der Schulbibliothek mit anderen Lehrwerken, falls es die bei euch gibt. Außerdem auf Internetseiten wie 4teachers.de. Versuche, dich vorher gut über das Thema zu informieren (auch wenn du meinst, dass du es noch gut kennst), um viele Rückfragen beantworten zu können.

Zur Stunde selbst: Such dir einen Raum mit minimaler Ablenkungsgefahr. Ich finde es immer schön, wenn Nachhilfelehrer und -Schüler nebeneinandersitzen, da so eher ein Verhältnis auf Augenhöhe entsteht. Das kann helfen, da sich dein Schüler dann vielleicht eher traut, Fragen zu stellen. Achte generell auf eine freundliche, geduldige Art und hebe eher das Positive hervor, z.B. die Lernfortschritte. Am Ende frage ich meistens den Schüler nach Feedback: eigenen Ideen, Wünschen, Kritik ... Da kommen oft hilfreiche Tipps, um den Unterricht noch effizienter zu machen.

Meistens liegen Verständnis- oder Motivationsprobleme daran, dass der Nachhilfeschüler noch nicht die richtige Lernmethode für seinen Lerntyp gefunden hat. Du kannst versuchen, eine größe Passung zwischen ihm und dem Lernstoff herzustellen, indem du dich ein wenig über Lernmethoden informierst und ihm Vorschläge unterbreitest. Das geht schon ein bisschen über Nachhilfe hinaus und ist eher Lernberatung/Lerncoaching, aber ich stelle fest, dass in vielen Fällen eher Grundsatzprobleme vorliegen als nur fachbezogene Schwierigkeiten.

So, ich hoffe, das konnte helfen. Auf jeden Fall ganz viel Spaß beim Nachhilfegeben! Ich finde, das ist eine echt tolle Beschäftigung, aus der alle Parteien etwas mitnehmen :)

LG

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Ergänzend zu den guten Tipps, die du bisher schon bekommen hast, kann ich dir noch einen Anti-Angst-Gegenstand empfehlen. Das kann z.B. ein hübscher Stein sein oder wie in meinem Fall ein Schlüsselanhänger. Diesen Gegenstand nimmst du einfach immer in die Hand, wenn deine Ängste sehr präsent sind, und fokussierst dich darauf, dass von diesem Gegenstand Ruhe ausgeht. Mir hat es tatsächlich geholfen, mit meiner Angst vor Ablehnung umzugehen. Viel Erfolg :)

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Zu dieser Lachsammlung muss ich unbedingt etwas hinzufügen: Die Videos von Coldmirror zu Harry Potter (aber natürlich nur für Harry Potter-Fans), in denen sie einen Textvervollständigungsroboter mit den Texten füttert und ihn weiterschreiben lässt. Das lässt mich regelmäßig schmunzeln.

Ansonsten einfach an lustige Begebenheiten und Insider im Freundeskreis zurückdenken :)

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überleg dir doch mal, was wäre, wenn A zuträfe: Dann wäre diese natürliche Zahl, ich nenne sie mal x, nicht durch 2 und 3 teilbar, aber durch 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11. Aber wenn die Zahl durch 4 teilbar ist, muss sie zwangsläufig auch durch 2 teilbar sein. So kannst du a ausschließen. Genauso verfährst du mit den anderen Antworten, bis nur noch eine übrigbleibt :)

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Also, vor dem Komma kommt üblicherweise kein Leerzeichen ;). "Dass wenn" ist auch keine besonders praktische Konstruktion und nicht so guter Schreibstil. Ich probiere mich mal an einer Änderung:

Was die meisten Kinder nicht wissen, ist, dass die Eltern es nur gut meinen, wenn sie ein Problem ansprechen. Die Kinder fühlen sich allerdings viel zu schnell persönlich angegriffen.

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Interessant finde ich die Fähigkeit, Labyrinthe erschaffen zu können.

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Die Kathete A ist dann ja die, die sozusagen unveränderlich in der Mitte des Kegels stehen bleibt. Die Mitte des Kegels entspricht seiner Höhe, das heißt, der Kegel ist als 15cm hoch. Was ist dann die Kathete B? Wie berechnest du mit diesen Angaben das Volumen?

Ich hoffe, das hilft dir weiter!

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Mal ehrlich - woher sollen wir deinen Freund kennen? Und wie würdest du dich denn fühlen, wenn er dir einen Text schickt, den er irgendwo kopiert hat? Das ist dann doch gar keine Mühe mehr, solche Texte sollen Leuten zeigen, dass du ihnen etwas Wert bist! Meiner Meinung nach solltest du es lieber gleich mit dem Text lassen, wenn du nicht mal einen Versuch unternehmen möchtest, etwas Eigenes hinzubekommen - muss ja auch kein poetisches Meisterwerk sein!

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Einfach, um Abwechslung in einen Text zu bringen und um deinen Wortschatz zu erweitern. Es klingt doch langweilig, wenn man in einem Text immer nur das gleiche Wort benutzt.

Und außerdem kannst du mit einem Synonym die Dinge oft viel konkreter sagen, da sich jedes Wort ja ein kleines bisschen in seiner Sinnrichtung unterscheidet: ich gehe durch den Wald ist anders als ich schlurfe ... oder ich laufe ...

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Das kommt darauf an. Wenn man sich nur von der Masse abhebt, um sich abzuheben, dann finde ich das nicht gut. Beispiel: Alle reden über einen neuen Film und Person x sagt, sie fand den Film echt schlecht; nur, damit sie auffällt und nicht, weil sie es wirklich so meint. Sie prahlt also geradezu damit: "Schaut hin, ich bin spannend, ich sehe alles anders als Andere." Sowas gibt es und das kann ich nicht ab. Wenn man aber aus echter Überzeugung gegen den Strom schwimmt, finde ich das gut und bewundernswert.

Außerdem hat jeder irgendetwas, was ihn anders macht, bei manchen ist es nur nicht so auffällig wie bei anderen.

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Ich stelle keine große Veränderung der Dynamik im Lied fest, höchstens vielleicht, dass es nach der Mundharmonika ein wenig lauter wird. Außerdem endet der Song mit einem fade-out, also er wird in den letzten Sekunden immer leiser, bis er schließlich ganz aufhört.

Von der interpretatorischen Wirkung der Mundharmonika in dem Song habe ich keine Ahnung, aber sie leitet einen Tonartwechsel ein: erst E-dur, dann Mundharmonika, Wechsel zu F-dur, wieder Mundharmonika, Wechsel zu fis-dur. Ich hoffe, ich konnte helfen!

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Die hast du doch schon rausgefunden: Der Mittellose geht zugrunde, indem er einen Mächtigen nachahmen will. Oder, um es mit einfacheren Worten zu sagen: Bleibe so wie du bist und beneide nicht die Anderen, es könnte dir schaden.

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Die einzige Möglichkeit, dass er sie nicht schneidet, besteht dann, wenn der Graph parallel zur X-Achse verläuft. Er hat also eine Steigung von 0 und einen Y-Achsen-Abschnitt, der größer ist als 0. Eine beispielhafte Funktionsgleichung könnte lauten: y =0x +2,5

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Ein Würfel ist ja ein Objekt, dass eine gleiche Höhe, Breite und Länge hat. Man kann also zum Beispiel einen Würfel aus 2 *2 *2 =8 kleinen Würfeln bauen. Und jetzt ersetzt du mal die 2 durch die nächsthöhere Zahl und schaust, wie oft das geht, bis 80 überschritten ist. Wenn du meinen Lösungsweg nicht verstehst, frag gern nochmal nach!

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