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Ganz kurzer Minirock im Beruf - wie geht Ihr mit dem derzeitigen Fashion-Trend um? Und wie mit Minirock-Pannen (eigenen oder von Kolleginnen)?

In diesem Sommer sind die Miniröcke wieder ganz kurz - jedenfalls habe ich seit langem nicht mehr so viele so ganz kurze Miniröcke gesehen wie derzeit. Und eben nicht nur in der Freizeit, im Urlaub oder auf einer Party sondern interessanterweise eben auch im Beruf. Ich trage seit jeher Miniröcke - und zwar in der Länge bzw. Kürze alles zwischen einer Handbreit über dem Knie bis hin zu a*schfrei - üblicherweise anlassbezogen. Momentan sitze ich hier allerdings gerade im Büro und trage selbst einen Minirock, der nur etwa zehn Zentimeter über den Po runter reicht - ja, ich mache den derzeitgen Fashion-Trend zu ganz kurz mit und finde ihn offen gesagt auch toll. Es ist wirklich Jahre her, dass ich so viele Kolleginnen so oft in so kurzen Miniröcken auf dem Büroflur getroffen habe.

Frage eins deshalb: Wie geht Ihr mit diesem Trend um? Was ist Eure Meinung zu diesem?

Aaaaber: Ich habe jetzt in den letzten Wochen, seit es so richtig schön warm ist, auch schon mehrfach in unserem Dienstgebäude die nackten Hintern insbesondere jüngerer Mitarbeiterinnen gesehen, manche tatsächlich "Unten Ohne". Ich selbst nehme derzeit immer den Aufzug statt der Treppe, obwohl ich sehr sportlich und fit bin - und ich ziehe mir derzeit immer ein Höschen unter. Zudem erinnere ich gerade angesichts dieses Fashion-Trends eine wirklich üble Minirock-Panne meiner damaligen Chefin, die bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion versehentlich und ohne es zu merken in ihrem ganz kurzen Minirock "blank" zog, was ich in meiner damaligen beruflichen Funktion dann mit zahlreichen Telefonaten und E-Mails auszubügeln hatte und was unsere Chefin betriebsintern in Erklärungsbedarf brachte. Mit anderen Worten: Ganz kurze Miniröcke sind bekannt pannenanfällig.

Frage zwei deshalb: Wie geht Ihr mit dieser Pannenanfälligkeit von ganzen kurzen Miniröcken im Beruf um? Und mit tatsächlichen Pannen (Stichworte: Treppen steigen; beim Meeting oder in der Cafeteria sitzen)? Eventuellen eigenen (OOOPS) oder gegebenenfalls denen von Kolleginnen?

Antworten bitte gerne aus der weiblichen UND aus der männlichen Perspektive.

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Meinung des Tages: 80% des Mindestlohns für Saisonarbeiter in der Landwirtschaft - wie denkt Ihr über diesen Vorschlag?

(Bild mit KI erstellt)

Bauernverband fordert Lohnkürzung für Saisonarbeiter

Der Bauernverband schlägt vor, Saisonarbeiter nur mit 80 % des Mindestlohns zu entlohnen. Begründet wird dies mit geringeren Lebenshaltungskosten in deren Herkunftsländern und hoher Lohnbelastung der Betriebe. Ein Mindestlohn von 15 Euro würde laut Verbandspräsident Joachim Rukwied viele Gemüse-, Obst- und Weinbaubetriebe gefährden. Auch BW-Agrarminister Hauk warnt vor existenzbedrohenden Folgen. Dabei betont man zudem klare Wettbewerbsnachteile gegenüber mancher EU-Nachbarn.

Agrarminister zeigt sich offen für Ausnahmen

Bundesagrarminister Alois Rainer (CSU) unterstützt eine Prüfung von Ausnahmen. Er verweist dabei auf die Ernteabhängigkeit vieler Betriebe von Saisonkräften. Die Bundesregierung bekenne sich zwar zum Mindestlohn, erkenne aber auch die finanziellen Sorgen der Landwirte. Maßnahmen wie längere Beschäftigungsgrenzen und Agrardiesel-Subventionen sollen helfen. Saisonarbeiter hätten, so das Argument, meist keinen Lebensmittelpunkt in Deutschland.

Scharfe Kritik von SPD und Gewerkschaften

SPD und IG BAU lehnen Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn strikt ab. IG BAU-Vize Harald Schaum betont, dass der Mindestlohn die absolute Untergrenze sei, unter der eine faire Entlohnung nicht mehr gewährleistet sei. Schon jetzt gebe es zahlreiche Ausnahmen für Saisonarbeitskräfte, etwa bei Sozialabgaben und Steuern, sowie eine systematische Lohnminderung durch Abzüge für Unterkunft und Verpflegung. 

Auch SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf lehnt die Pläne ab: Erwerbsarbeit müsse armutsfest sein, unabhängig von der Nationalität oder Aufenthaltsdauer der Beschäftigten. Die Kritik stützt sich zudem auf stabile Selbstversorgungsquoten bei Obst und Gemüse, was gegen den behaupteten wirtschaftlichen Druck spreche.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es Eurer Meinung nach Ausnahmen beim Mindestlohn für Saisonarbeiter geben?
  • Ist ein abgesenkter Lohn wegen niedrigerer Lebenshaltungskosten im Herkunftsland gerechtfertigt?
  • Sollte körperliche Arbeit wie Saisonarbeit auf dem Feld Eurer Meinung nach grundsätzlich besser bezahlt werden?
  • Wärt Ihr bereit, für fairere Löhne höhere Preise für heimisches Obst & Gemüse zu zahlen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, Saisonarbeiter sollten nicht weniger verdienen, weil... 66%
Ja, ich fände Ausnahmen für Saisonarbeiter sinnvoll, da... 23%
Andere Meinung und zwar... 11%
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Woher weiß man welches Studium das Richtige ist?

Hallo, gerade beschäftige ich mich stark mit der Frage, was ich studieren soll und drehe mich ständig im Kreis, weil ich mich für nichts richtig entscheiden kann.
Aktuell bin ich in der 12. Klasse und habe demnach noch ein SJ Zeit, um mich endgültig zu entscheiden.
Die Krux bei meiner Wahl ist halt, dass ich eine sehr interessierte und begeisterungsfähige Person bin. Ist ein Gebiet tief, divers und intellektuell interessiere ich mich sehr schnell dafür. Aktuell habe ich allerdings 3 Studiengänge selektiert, die zu mir passen könnten: Jura, Medizin und Informatik.

Ich würde mich halt gerne jetzt langsam entscheiden, da ich mich je nach Studiengang auch auf ein duales Studium bewerben könnte, aber ich weiß einfach nicht, was ich nehmen sollte. Für alles scheine ich mich gleich zu interessieren und an einem Tag brenne ich für das Eine, am nächsten Tag für das Andere. Ich habe alles versucht, Persönlichkeitstests, Studiengangtests, Rat von Eltern/Freunden, aber das hat mich alles nicht zufrieden gestellt. Auch für Praktika usw. habe ich durch meinem Alltag wenig Zeit.

Vielleicht könnt ihr mir ein wenig helfen. Vielleicht auch mit Aufzählung meiner persönlichen Fähigkeiten:

  • Begeisterungsfähigkeit: Wie vorhin geschrieben kann ich mich schnell für Dinge begeistern und diese verfolgen
  • Kreativität/Intellekt: Diese Punkte fasse ich zusammen, weil sie aus meiner Sicht etwas gemeinsam haben. Ich denke, ich habe die Fähigkeit über den Tellerrand zu schauen und mithilfe bereits gelernter Theorien neue Ansichten auf ein Thema zu entwickeln
  • Reflektionsfähigkeit: Ich bin ein ziemlich rationaler Mensch und kann anderen Menschen gut Rat geben, da ich mich zuerst von meiner objektiven Beurteilung leiten lassen und nicht impulsiv werde
  • Werteorientierung: Ich weiß nicht ob man das als Fähigkeit bezeichnen kann, aber ich bin von meinen Werten beeinflusst und bin bestrebt diese Werte zu verteidigen und in deren Richtung zu wandern.

So, sorry für den langen Post. Könnt ihr mir vielleicht einen Rat geben, wie ich dem Ende meiner Entscheidung näherkommen kann oder mir ein Studium empfehlen?

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Ich wünschte ich könnte Lehrerin werden, aber ich habe Probleme mit Empathie?

Hallo Community

(W/15)Manchmal wünschte ich mir, dass ich nie aufgehört hätte ein guter Mensch zu sein. Ich habe Probleme mit Empathie und Emotionen. Ich kann sogar meine eigene Gefühle und Emotionen nicht verarbeiten. Ich gab irgendwann mal auf, die Wunsch daran zu haben, Volksschullehrerin zu sein.

Aufgrund meiner persönlichen Mangel kann ich nicht weiter fortsetzen und habe mich entschlossen, lieber was anderes zu machen. Aber im Moment habe ich kein richtiges Beruf gefunden, die mir passt oder mein Leidenschaft erweckt(Interesse, wäre ein guter Wort). Kann man von einer Mangel wie Empathie trotzdem weitermachen? Ich will kein Kind verletzen, nur weil ich nicht verstehe oder ihn nachvollziehe, warum er nicht seine Aufgaben machte. Ich will kein Kind erschrecken oder Angst ein jagen, wie meine Deutschlehrerin mir mal angetan hatte. Kinder mögen doch, emphatische und sanftmütige Menschen

Gibt es ein Weg, damit ich vielleicht doch Volksschullehrerin sein kann? Als ich noch ein kleines Mädchen war, stellte ich mir immer vor eine eigene Klasse zu haben und es schön zu dekorieren. Ich wünschte ich wäre noch die sanftmütige und liebevolles Mädchen, aber seit dem ich etwas älter wurde(Pubertät) und wegen der ganze Stress von der Schule etc. , habe ich keine Hoffnung mehr.

Meine Noten sind auf jedem Fall beteiligt und ich konnte es noch retten können, wenn ich nicht so ein Schwächling wäre beim Stress. Nun, muss ich es noch rechtzeitig alles verbessern, damit ich noch im Zukunft besser habe. Naja, wenn ich doch nur klüger wäre oder fleißiger.

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Chefin nutzt mich aus –was tun ich habe keine Kraft mehr?

Hallo an alle,

wie würdet ihr reagieren?

Ich arbeite seit Jahren im Einzelhandel bei Netto. Ich bin sozusagen die „rechte Hand“ des Filialleiters – laut Vertrag stellvertretender Filialleiter, aber das ist erstmal nebensächlich.

Es geht darum, dass ich systematisch kaputtgearbeitet werde. Laut meinem Arbeitsvertrag, damals vor 6 Jahren, war klar geregelt, dass ich nur von Montag bis Freitag arbeite – keine Wochenenden.

Das steht auch so im Vertrag. Vor etwa 4 Jahren fing es an:

Die Filialleiterin bat mich höflich, ausnahmsweise samstags zu arbeiten. Ich sagte natürlich „okay“, weil sie meinte, es wäre nur einmal im Monat. Doch dann wurde aus einmal zweimal, aus zweimal dreimal, und schließlich arbeite ich jeden Samstag. Und das in der Spätschicht von 10 bis 20 Uhr – kein Witz!

Sie begründet es immer mit Fachkräftemangel, was zum Teil stimmt. Am Samstag bin nur ich da, dazu zwei Azubis und eine Fachkraft. Aber die Azubis sind leider keine Hilfe (sorry) – kein Hate, aber sie sind einfach NUTZLOS .

Natürlich werde ich für die Samstagsarbeit bezahlt, das bar auf die Hand, immer am Monatsende. Heute war es wieder so, ich hatte geplant, morgen mit der Familie an den See zu fahren, aber sie schrieb mir wortwörtlich:

"Du, könntest du bitte auch morgen einspringen? Der Azubi ist krankgemeldet"

Ehrlich, ich kann nicht mehr! Ich werde systematisch ausgenutzt. Bei uns im Betrieb gibt es jemanden von der Gewerkschaft (wie in vielen größeren Firmen). Soll ich mit dem mal reden – was würdet ihr tun?

Ich habe das Gefühl, mein Leben besteht nur noch aus Arbeit. Klar ich bekomme kein schlechtes Gehalt, aber ich tausche Zeit gegen Geld und was bringt mir das Geld, wenn ich keine Zeit habe es auszugeben oder mit meiner Familie zu verbringen? Freizeit existiert für mich nicht mehr. Ich habe noch mit keinem geredet. Ich dachte anfangs erst mit Gutefrage.net Community, eventuell gibt es ja gute Tipps von Usern.

Andere 46%
Mit Gewerkschaft reden 38%
Kündigen 15%
Liebe, Arbeit, Beruf, Familie, Job, Angst, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Ist unsere heutige Generation „Broke“?

| Bild: BuzzFeed

Guten Tag, liebe GF-Community.

Ich bin auf Instagram über ein Reel gestolpert, das ein kritisches Bild unserer heutigen Generation zeichnet. Es wird dort behauptet, dass viele junge Menschen heute finanziell schlecht dastehen („broke“), weil sie vieles als selbstverständlich ansehen.

Gleichzeitig wird gesagt, dass viele zwar den Wunsch haben, schnell reich zu werden oder ein „erfolgreiches Leben“ zu führen – aber ohne dafür wirklich harte Arbeit oder langfristige Anstrengung in Kauf zu nehmen.

Natürlich ist so eine Aussage sehr stark verallgemeinert.
Aber mich interessiert eure Meinung:

Glaubt ihr, dass da ein wahrer Kern drinsteckt? Oder ist das einfach ein typisches Vorurteil, das ältere Generationen regelmäßig über die jüngeren haben?

Ein paar Gedanken/Beobachtungen von mir zur Einordnung:

Laut einer Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) fühlen sich viele junge Menschen heute durch Leistungsdruck und Zukunftsängste belastet, insbesondere seit Corona.

Gleichzeitig zeigen Umfragen, dass Beruf und Einkommen für viele junge Leute weiterhin sehr wichtig sind – aber auch Themen wie Work-Life-Balance, mentale Gesundheit und Sinnhaftigkeit der Arbeit.

Das klassische „9-to-5“-Arbeitsmodell verliert an Attraktivität, was manche vielleicht als Faulheit deuten, andere aber als Wunsch nach mehr Selbstbestimmung.

Wie nehmt ihr das wahr – aus eurem Alltag, eurem Umfeld oder eurer eigenen Erfahrung?

| Reel-Video:

https://www.instagram.com/reel/DK7m4-bo1Vx/

| Frage:

Ist unsere heutige Generation „Broke“

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 46%
| Ja. Unsere heutige Generation ist „Broke“. 46%
| Nein. Unsere heutige Generation ist nicht „Broke“. 8%
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Wie gefährlich ist Künstliche Intelligenz wirklich? Fake News, Rufmord & politische Manipulation – und wir schauen zu? 👨‍💻❗

In letzter Zeit wird viel über die Chancen von Künstlicher Intelligenz gesprochen – bessere Medizin, effizientere Prozesse, sogar Unterstützung in der Bildung oder im Alltag. Ja, das stimmt, es gibt positive Seiten. Aber was ist mit der anderen Seite? Der dunklen, gefährlichen Seite dieser Technologie, über die viel zu wenig diskutiert wird?

K.I. kann heutzutage in Sekunden Inhalte erzeugen, die wie echte Aussagen von echten Menschen aussehen – und genau das wird zunehmend für Rufmord genutzt. Politiker, Aktivisten, Journalisten, sogar normale Bürger: Jeder kann Opfer von KI-generierten Falschinformationen werden. Deepfake-Videos, gefälschte Tonaufnahmen, manipulierte Bilder – sie verbreiten sich schneller, als die Wahrheit hinterherkommt. Wer kontrolliert das noch?

Politik ist längst nicht mehr sicher. Ganze Wahlkämpfe könnten mit KI-basierten Kampagnen beeinflusst werden. Durch gezielte Desinformation – maßgeschneidert auf jeden einzelnen Wähler – können Meinungen manipuliert werden. Was früher Propaganda war, ist heute ein personalisierter Feed, gefüttert von Algorithmen, die genau wissen, was dich triggert. Und das Perfide: Es ist kaum noch nachvollziehbar, ob eine Information wahr oder manipuliert ist.

Auch im sozialen Raum nimmt die Gefahr zu: KI-generierte Nacktbilder von echten Personen (oft Frauen) werden in Foren geteilt – oft ohne ihr Wissen. Das ist digitaler Rufmord auf höchstem Niveau. Menschen verlieren Jobs, Beziehungen zerbrechen, Existenzen werden zerstört – basierend auf einem Bild, das nie real war.

Noch beängstigender: Diese Technologien werden immer besser und immer zugänglicher. Was heute noch als "technisch beeindruckend" gilt, wird morgen schon zur Waffe in den Händen von Trollen, Extremisten und Diktaturen.

Und was ist mit dem Arbeitsmarkt? Ganze Berufsfelder – Journalismus, Design, Bildung – werden gerade schleichend automatisiert. Nicht irgendwann, sondern jetzt. Was bedeutet das für die Zukunft von Wahrheit, Meinungsvielfalt und Kreativität?

Ja, KI kann Leben retten. Sie kann helfen. Aber wenn wir nicht jetzt klare ethische und gesetzliche Grenzen ziehen, dann wird diese Technologie nicht nur die Realität verändern – sie wird unsere Vorstellung davon, was überhaupt real ist, auslöschen.

Ich frage mich: Sind wir überhaupt noch in Kontrolle? Oder überlassen wir unsere Welt gerade einer Maschine, die schneller lernt, als wir denken können?

Was meint ihr – wird die Gefahr unterschätzt? Und was könnte man dagegen tun?

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