Handy – die neusten Beiträge

Wann habt ihr euer erstes Handy bekommen?

Hallo an alle,

Das interessiert mich gerade irgendwie. Ich selbst bekam mein erstes Handy mit 11 Jahren (bin mittlerweile über 20) und kann natürlich nicht nachempfinden wie es ist länger kein Handy gehabt zu haben.

Wenn ihr es erst nach dem 15/16 Lebensjahr bekommen habt, was war der Grund wieso ihr erst so "spät" euer Handy bekommen habt? Wie alt seid ihr (kein muss!) in der heutigen Zeit arbeiten die ja sogar schon in der 5ten Klasse mit den Handys, war das bei euch auch schon so oder seid ihr "älter"? Hattet ihr probleme mit anderen mit zu halten (sozial)?

Ich kann mich noch gut daran erinnern eine ziemliche Aussenseiterin gewesen zu sein weil ich in die 5te Klasse kam und noch kein Handy hatte. Erst nach einem halben Jahr hat mir meine Mama wenigstens erlaubt über ihr Handy der Klassengruppe auf WhatsApp beizutreten. Das wurde ihr dann zu blöd und sie kaufte mir dann mit 11 Jahren also ein Jahr später ein eigenes Handy. Alle hatten schon ein Handy nur ich nicht. Ich will mir nicht vorstellen wie das eskaliert wäre hätte ich bis 14/15/16 oder länger warten müssen. Ich hätte gar keinen Anschluss fassen können weil alle nurnoch über Handys kommunizierten und sich über Dinge unterhielten sie sie über social media erfahren haben. Das hätte mich immer weiter aus der Bahn und Klasse geworfen.

Wie wars bei euch?

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Sollte „Zocken“ als richtiger Beruf anerkannt werden?

| Bild: nbcnews.com

Guten Tag liebe GF-Community.

Videospiele sind längst nicht mehr nur ein Hobby für Jugendliche. Die Gaming-Branche ist mittlerweile ein Milliardenmarkt, der weltweit mehr einnimmt als Film- und Musikindustrie zusammen. Durch Plattformen wie Twitch, YouTube, Kick, aber auch durch den eSport, haben sich für viele ganz neue berufliche Möglichkeiten entwickelt.

Beispiele für Berufe im Gaming:

  • 🎮 eSportler (z. B. bei Spielen wie League of Legends, CS:GO, Valorant, FIFA)
  • 📺 Streamer (z. B. auf Twitch oder Kick – etwa MontanaBlack, Trymacs, Shroud)
  • 📹 Gaming-YouTuber (z. B. Gronkh, PewDiePie, Paluten)
  • 🧠 Game-Coaches, Analysten oder Caster (Kommentatoren im eSport)
  • 🎨 Content Creator und Community-Manager in Spielestudios

Manche verdienen damit mehrere tausend Euro im Monat, andere leben auf Sparflamme. Sie investieren oft mehr Zeit und Energie als in einem 08/15-Job.

Pro-Argumente (für Gaming als Beruf):

Wirtschaftlich relevant: eSport-Turniere haben Preisgelder in Millionenhöhe, Sponsorenverträge, Werbepartnerschaften etc.

Professionelles Arbeiten: Viele Gamer arbeiten strukturiert, mit festen Zeitplänen, Training, Technik und Zielgruppenstrategie.

Kreative Leistung: Content Creation, Unterhaltungswert und technische Fähigkeiten sind mit anderen Berufen wie Künstler, Musiker oder Streamer vergleichbar.

Karrierechancen: Es gibt Ausbildungen und Studiengänge im Bereich „Game Design“, „eSports Management“, „Medienproduktion“ etc.

Contra-Argumente (gegen Gaming als Beruf):

Unsicherheit: Kein festes Einkommen, keine Altersvorsorge, oft kein rechtlicher Schutz – hoher Druck und Konkurrenz.

Abhängigkeit von Plattformen: Wenn Twitch oder YouTube den Algorithmus ändern, verlieren manche ihr Einkommen.

Wenig gesellschaftliche Anerkennung: Viele verbinden Gaming mit Faulheit, Sucht oder Realitätsflucht.

Fehlende körperliche Aktivität: Im Vergleich zu „klassischen“ Sportarten gibt es kaum Bewegung, was für manche ein Kriterium für „echten“ Beruf ist.

Diskussionsfragen:

  1. Was macht für euch einen „richtigen“ Beruf aus?
  2. Muss ein Beruf immer gesellschaftlich nützlich sein oder reicht es, wenn jemand davon leben kann?
  3. Sollten eSportler oder Streamer die gleichen Rechte/Pflichten haben wie Selbstständige in anderen Bereichen?
  4. Sollte Gaming in der Schule oder Uni thematisiert oder sogar gefördert werden?
  5. Ist der psychische Druck im Gaming vergleichbar mit dem von Leistungssportlern?

| Frage:

Sollte „Zocken“ als richtiger Beruf anerkannt werden?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| ❌ Nein – Zocken bleibt ein Hobby, kein anerkannter Beruf. 83%
| 💬 Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 8%
| ✅ Ja – Gaming ist ein Beruf wie jeder andere. 4%
| 🤔 Teils-teils – nur für die, die wirklich davon leben können. 4%
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Webapps oder Programme – was ist besser?

| Bild: inoxoft.com

Guten Tag liebe GF-Community.

Ich merke immer öfter, dass viele Tools heutzutage direkt im Browser laufen – also als sogenannte Webapps. Egal ob Bildbearbeitung, Textverarbeitung oder sonstiges.

Es gibt für fast alles eine Online-Web-Version.

| Eigene Meinung:

Ich hasse es total, internetabhängig zu sein – vor allem, wenn man an wichtigen Dingen arbeitet, z. B. an Dokumenten. Wenn ich z. B. in Google Docs ein Dokument bearbeite und plötzlich das Internet weg ist, geht gar nichts mehr. Wenn man komplett auf Webapps setzt, braucht man ständig und überall Internet. Das finde ich unpraktisch, weil ich gerne offline arbeite – oft auch ganz bewusst ohne Internet.

Andererseits hat Online-Arbeiten auch Vorteile: Alles wird automatisch synchronisiert, ist überall verfügbar und auf dem neuesten Stand.

| Frage:

Findet ihr Webapps inzwischen besser als klassische Programme – oder bleibt ihr lieber beim Altbewährten?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| 🖥️ Programme – laufen besser, mehr Kontrolle. 58%
| 💬 Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 17%
| ✅ Webapps – kein Installieren, überall verfügbar. 17%
| 🔄 Kommt drauf an – je nach Aufgabe unterschiedlich. 8%
| ❌ Keine Präferenz / Nutze beides gleich gern. 0%
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Pay-to-Win im Gaming: Fairer Vorteil oder legales Cheaten?

| Bild: grmdaily.com

Guten Abend, liebe GF-Community,

ich habe eben wieder ein paar Runden Call of Duty Mobile gespielt – hauptsächlich im Ranked- bzw. Battle-Royale-Modus (Leader).

Ich bin inzwischen fast auf Level 300 und habe es schon zweimal in die Legenden-Ränge geschafft. Und bevor das falsch rüberkommt: Nein, das soll kein Angeberei sein. Mir geht es nicht um Ego oder darum, mich über andere zu stellen – das bringt mir am Ende sowieso nichts. Ich erwähne das nur, damit ihr wisst, auf welchem Niveau ich mich beim Spielen bewege.

Was mir gestern – und auch schon häufiger davor – aufgefallen ist: Viele starke Spieler haben extrem gute Ausrüstung, die sie sich über In-App-Käufe geholt haben. Und das betrifft nicht nur Call of Duty Mobile, sondern eigentlich fast alle Games auf dem Markt – egal ob auf dem Handy, PC oder Konsole.

Für mich fühlt sich das manchmal so an, als wäre es eine Art "legales Cheaten". Denn wer kein Geld investiert, hat oft deutlich schlechtere Karten – und wird dadurch schnell zum schwächeren Spieler oder sogar zum dauerhaften Verlierer.

| Frage:

Ist Pay-to-Win bei „Gaming“ = Legales Cheaten?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ich habe eine andere Meinung. 67%
| Nein. Das ist kein legales Cheaten. 17%
| Ja. Das ist legales Cheaten. 17%
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