Handy – die neusten Beiträge

Mögliche Sicherheitsrisiken durch gescheitertes Internet und verdächtige Kontakte?

Hallo zusammen,

ich hoffe, jemand kann mir bei meinem Anliegen weiterhelfen. Ich hatte in den letzten drei Tagen erhebliche Probleme mit meiner Internetverbindung bei Vodafone. Die Techniker konnten mir nicht genau sagen, woran es lag, nur dass es anscheinend etwas mit meiner Leitung zu tun hatte, und dass die Störung auf mich beschränkt war – Nachbarn hatten kein ähnliches Problem und es gab keine regionale Störung.

In letzter Zeit hatte ich zudem einige unangenehme telefonische Kontakte mit Personen, die ich als höchst verdächtig einstufe. Ich mache mir Sorgen, dass diese Leute möglicherweise herausgefunden haben, wo ich mich befinde, und sogar meine IP-Adresse erlangt haben. Ich frage mich nun, ob es möglich ist, dass jemand versucht hat, auf mein WLAN zuzugreifen oder es zu hacken. Könnte das meine Internetprobleme erklären?

Falls jemand Erfahrungen oder Kenntnisse in diesem Bereich hat, würde ich mich über eure Einschätzungen freuen. Gibt es Anzeichen dafür, dass jemand gezielt auf mein Netzwerk zugreifen wollte, und was könnte eine solche Person davon haben? Außerdem wäre ich dankbar für Tipps, wie ich meine Internetverbindung und meine Daten besser schützen kann.

Danke im Voraus für eure Hilfe!

Viele Grüße  

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Handyverbot - Schüler tricksen, Lehrer können nichts tun

Mobbing, Schummeln, Gewalt: Die Pädagogen kämpfen mit den Problemen, die das Handy in die Schule bringt. Wenig überraschend für viele waren deswegen die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage: Drei von vier Lehrern sprechen sich für ein generelles Handyverbot.

In diversen Bundesländern wird das schon heiß diskutiert, befindet sich teilweise sogar schon auf der Zielgeraden. Zum Beispiel in der Steiermark: Schon der ehemalige VP-Bildungslandesrat Werner Amon ließ ein landesweites Handyverbot prüfen. Die neue Landesregierung diskutiert derzeit die Details.

Keine Kontrolle als Selbstschutz

Ob ein Schüler das Handy trotz Verbot im Unterricht dabei hat, sei kaum überprüfbar, "weil wir nicht in die Rucksäcke schauen dürfen". Und selbst wenn – individuell wird an der Schule sowieso nicht mehr kontrolliert. Ein Selbstschutz, erklärt die Lehrerin.

Bittet der Pädagoge den Schüler darum, das Handy abzugeben, könnte es nämlich zu prekären Situationen kommen: "Wenn es einen Sprung im Display hat, kann man nicht wirklich nachweisen, dass es nicht in der Obhut des Lehrers passiert ist." Dann könne der Pädagoge beschuldigt werden.

Schwierige Suche nach Lösungen

Eine perfekte Lösung zu finden, fällt auch der Mittelschul-Lehrerin schwer: "Die ideale Lösung wäre zu sagen: Schultaschen raus, ich will schauen, ob alle Handys im Spind sind. Aber das funktioniert halt nicht." Das wäre ein Eingriff in die Privatsphäre.

"Oder, dass Eltern das Smartphone gar nicht erst mitgeben", so ein weiterer Vorschlag. Andererseits könne die Pädagogin auch nachvollziehen, dass Eltern ihre Kinder gerne erreichen möchten.

Was denkt ihr darüber? Was soll getan werden?
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Freund und Snapchat?

Hey,

mein Freund hat Snapchat, welches er nicht regelmäßig benutzt. Er nutzt es nur nach seinen Worten um sich die alten Bilder anzuschauen. Nun kommen wir zu meinem Problem:

Er hat auf Snapchat mehrere Hunderte Frauen m, mit denen er auch Kontakt und weiteres hatte(nicht mit allen). Ich bin seit über einem Jahr mit ihm zusammen und ich wollte das er die Frauen löscht bzw entfernt. Ich hatte einmal gesehen das er ne Stunde auf Snapchat war, also fand ich das blöd das er dort noch so viele alte Kontakte hat. Nach seien. Worten nutzt er Snapchat nicbt was gut möglich ist aber ich finde es trotzdem blöd das er die Frauen nicbt entfernt hat. Nach einer langen Diskussion hat er angeblich die ganzen Frauen entfernt, ich musste wirklich lange mit ihm reden das er die ganzen Leute von dort entfernt, weil er es nicht wollte ( weil er Snapchat ja nur für Bilder nutzt, aber eine Stunde lang ?)

nun paar Wochen später hab ich ihn gefragt kannst du mir mal dein Snapchat zeigen und was kommt nun: ein Nein. Es wäre seine Privatsphäre. Ich frage mich was das soll , er entfernt erst nah einem Jahr und mehreren Streitigkeiten die ganzen Frauen und er will mir nichtmal zeigen das er sie entfernt hat.

Was hält ihr davon überreagiere ich ? Ich finde eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass er ohne das ich das sagen muss und viel viel früher die ganzen weiblichen Kontakte entfernt, da er mit den meisten nicht freundschaftlich war sondern mit beziehungsintension.

ich finde auch das es nichts mkt Privatsphäre zu tun hat das ich ihn frage ob er mir zeigen kann das er die Frauen wirklich entfernt hat.

das ganze ist nämlich schon so lange ein Thema

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Was verwendest du - DeepSeek oder ChatGPT?

| Bild: frandroid.com

Guten Tag liebe GF-Community.

DeepSeek: KI-Modell aus China als Alternative zu ChatGPT?

Die KI-Modelle eines kleinen chinesischen Anbieters sind kostengünstig und leistungsstark: DeepSeek entpuppt sich als ernsthafte Alternative zu bekannten Chatbots. WDR-Digitalexperte Jörg Schieb erläutert, was die KI aus China kann – und was das für die Branche bedeutet.

Die KI-Branche ist in hellem Aufruhr: Ein vergleichsweise kleines Startup aus China namens "DeepSeek" hat in den letzten Tagen gleich mehrere beeindruckende KI-Modelle vorgestellt, die sich in Tempo und Fähigkeiten nicht hinter den großen Modellen von OpenAI, Meta oder Google nicht verstecken müssen.

DeepSeek übertrumpft ChatGPT O1

Im Gegenteil: Das neue DeepSeek R1 sei "einer der erstaunlichsten und beeindruckendsten Durchbrüche, die er je gesehen habe – "und als OpenSource ein tiefgreifendes Geschenk an die Welt”, kommentiert Marc Andreessen, einer der einflussreichsten Tech-Investoren im Silicon Valley.

Das am 20. Januar von DeepSeek vorgestellte KI-System "R1" schlägt den bisher "intelligentesten" Chatbot ChatGPT O1 (der nur zahlenden Kunden zur Verfügung steht) in diversen "Benchmarks" (Leistungsvergleich im Labor) in gleich mehreren Disziplinen – arbeitet aber zu fünf Prozent der Kosten.

Die Tatsache, dass ein KI-Unternehmen aus China in wenigen Monaten Entwicklungszeit einen KI-Chatbot entwickeln kann, der die eines Milliarden-Dollar-Konzerns wie OpenAI, aber auch das KI-Modell "LLama" von Meta schlägt, beunruhigt die KI-Branche in den USA. Das setzt die Anbieter enorm unter Druck.

Zensur und Kontrolle

Allerdings klammert der neue Chatbot Themen aus, auch wenn man DeepSeek im Westen benutzt. Die KI unterliegt strengen staatlichen Kontrollen und Zensurvorschriften. Bei Fragen zu kritischen Themen wie den Ereignissen auf dem Tiananmen-Platz 1989 verweigert das System die Antwort mit dem standardisierten Text “Sorry, that’s beyond my current scope. Let’s talk about something else”. Übersetzt heißt das etwa "Tut mir leid, das geht über meine derzeitigen Möglichkeiten hinaus. Lass uns über etwas anderes reden".

Interessanterweise zeigt sich in Tests, die Tech-Experten durchgeführt haben, dass DeepSeek die Fakten zu diesen Themen durchaus kennt - die Antworten werden jedoch nach wenigen Sekunden durch eine Zensur-Technologie gelöscht.

Diese eingebaute Zensur ist nicht nur ein technisches Feature, sondern entspricht den chinesischen Vorgaben, dass KI-Modelle “wesentlichen sozialistischen Werten” entsprechen müssen. Auch westliche KI-Modelle wie Google Gemini verfügen über Einschränkungen bei bestimmten politischen Themen, allerdings basieren diese eher auf selbst auferlegten ethischen Richtlinien als auf staatlicher Zensur (etwa Genderthemen).

DeepSeek: ein Chatbot mit bemerkenswerten Fähigkeiten

Das gerade vorgestellte "Deepseek R1" ist ein KI-basiertes Dialogsystem (Chatbot), das auf großen Sprachmodellen ("Large Language Models", LLM) aufbaut und unterschiedliche Nutzergruppen im Blick hat. Entwickelt wurde es von einem internationalen Team, das zuvor an verschiedenen Forschungsinstituten tätig war und die Lernprozesse künstlicher Intelligenz verfeinern wollte.

Im Gegensatz zu ChatGPT, das im Wesentlichen auf Informationen aus einem festgelegten Datenzeitraum zurückgreift (Trainingszeitraum), bekommt DeepSeek regelmäßig aktuelle Datensätze hinzugefügt und ist so also stets aktuell.

Die Entwickler betonen, dass DeepSeek sich in technischer Hinsicht in einigen Details deutlich von ChatGPT abheben soll. Ein wesentlicher Unterschied zeigt sich im Umgang mit sensiblen Informationen. DeepSeek will Daten nach eigenen Angaben stärker filtern und auf potenzielle Fehleingaben hinweisen. Das System ermöglicht außerdem flexible Erweiterungen, bei denen Firmen oder Forschungseinrichtungen eigene Datenbanken integrieren können – ähnlich den Erweiterungen, wie es sie auch für ChatGPT gibt.

Während ChatGPT eher Alltagsfragen abdeckt, richtet sich DeepSeek besonders an solche Anwendungen, in denen präzise Fachauskünfte gefragt sind. Dazu gehören zum Beispiel medizinische, juristische oder technische Themen, bei denen eine exakte und verlässliche Antwort wesentlich sein kann. Hier müssen sich Nutzer darauf verlassen können, dass die KI nicht "halluziniert", also Antworten erfindet.

Einsatzbereiche und Kosten

Ob Privatpersonen oder Unternehmen: DeepSeek steht prinzipiell allen kostenlos zur Verfügung. Eine kostenfreie Basisversion im Web (chat.deepseek.com) erlaubt allgemeine Abfragen. Wer mag und über die technischen Fähigkeiten verfügt, kann sich auch eine lokale Version auf dem eigenen Rechner einrichten.

Die Nutzung ist auch in Deutsch möglich, allerdings gibt es hier mitunter noch Schwierigkeiten, da DeepSeek im Wesentlichen für Chinesisch und Englisch entwickelt wurde.

| Artikel:

https://www1.wdr.de/nachrichten/deepseek-ki-chatbot-chatgpt-china-100.html

| Frage:

Was verwendest du - DeepSeek oder ChatGPT?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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