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Katze nachts füttern bei Gewichtskontrolle?

Hi,

Nach der Sterilisation hatte ich meiner Katze noch unbegrenzt Futter zur Verfügung gestellt, aber meine Neko hat dann etwa ein halbes Kilo zu viel drauf bekommen (Hauskatze, 3 Jahre). Das haben wir durch Umstellung auf ausschließlich Nassfutter mit vielen kleinen Portionen wieder herunter bekommen. Jetzt geht es darum, das Gewicht zu halten.

Ich gebe zwar immer noch etwas mehr als die Empfehlung auf dem Futter, da Neko sehr aktiv ist, aber sie frisst die Portion immer gleich auf. Ich arbeite meist von zuhause, sodass ich normalerweise viele kleine Häppchen geben kann, aber die Nacht macht mir noch Sorgen.

Ich brauche meist schon so 8 h Schlaf, ist es ok wenn sie so lang nichts isst? 7 h sind mein Ziel, aber momentan bin ich sehr erschöpft

. - Man liest ja über Organschäden, die schon schnell ohne Fressen entstehen können 😔 was hat es damit eigentlich genau auf sich? Geht es 'nur' um die akute Fettleber, oder kann es auch langfristig Schäden verursachen?

Habe dann einen Futterautomaten für Trockenfutter gekauft, der nachts eine kleine Portion ausspuckt, aber das Trockenfutter mag Neko jetzt gar nicht mehr richtig, die Schale bleibt meist voll. Ausserdem wollte ich ja vom Trockenfutter weg. Die Nassfutterautomaten sind mir irgendwie nicht geheuer mit Hygiene etc 🫠 aber vielleicht liege ich da auch falsch.

Wie macht ihr das für eure Katzen, die ein bisschen auf die Figur achten müssen?

Danke!!

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Freund ist übervorsichtig bei Katzen?

Hallo, mein Freund hat zwei (Haus)Katzen, die er über alles liebt und mit denen ich mich auch gut verstehe. Ich schaue oft nach Spielzeug für sie oder bring Leckerlies mit. Ich hab auch schon ein paar mal auf sie aufgepasst als mein Freund im Krankenhaus war oder übers Wochenende mit seinen Freunden weggefahren ist. Das Problem ist, dass er mir trotzdem nicht vertraut. Wir reden darüber, bald zusammen zu ziehen, weil wir jetzt 3 Jahre zusammen sind und wir haben uns online auch schon Wohnungen angeschaut usw. Die Sache ist, dass ich einige Sachen nicht darf, die er darf. Zum Beispiel darf ich kein Fenster in seiner Wohnung aufmachen, auch wenn die Katzen in einem anderen Zimmer sind (für 10 Minuten zum lüften), wenn er nicht dabei ist. Ich darf die Klimaanlage nicht alleine benutzen, weil er Angst hat, dass die Abdeckung am Fenster abfällt und die Katzen abhauen. Obwohl ich sogar genau am Fenster auf der Couch sitzen und aufpassen würde. Er selbst zockt mit dem Rücken zum Fenster und kann weder hören noch sehen, wenn etwas passieren würde. Er erlaubt es mir nicht, obwohl in den 3 Jahren noch nie etwas vorgefallen ist, das ihm einen Grund geben könnte, mir nicht zu vertrauen. Ich kontrolliere alle Fenster sogar mehrmals, sollte ich mal alleine in seiner Wohnung sein, obwohl ich die Fenster gar nicht angefasst habe vorher. Ich bin selbst immer extrem vorsichtig, weil ich weiß, wie sehr er seine Katzen liebt. Aber wie sollen wir zusammen in eine Wohnung ziehen, wenn ich all diese Sachen nicht machen darf? Er hat gesagt "sobald auch nur eine 1% Chance besteht, dass den Katzen was passieren könnte, ist mir das 1% zu viel und ich vertraue nur mir, was die Katzen angeht" das waren seine Worte, als wir gestern darüber geredet haben. Aber ich kann doch nicht in unserem gemeinsamen Zuhause dann jedes mal fragen, wenn ich ein Fenster öffnen möchte oder ähnliches? Wie gesagt, ich hab ihm noch nie einen Grund gegeben oder etwas falsch gemacht in den 3 Jahren. Was soll ich noch machen, dass er mir vertraut? Ich war immer da, wenn er Hilfe mit den Katzen gebraucht hat... wir haben uns deswegen gestritten und ich befürchte, dass die Beziehung deshalb kaputt gehen könnte... Ich bin verletzt, weil ich mich immer gut gekümmert habe und kein Vertrauen bekomme und bei allem Verständnis, was ich versuche ihm entgegen zu bringen, macht es mich langsam ehrlich gesagt ziemlich frustriert

Katze, Beziehungsprobleme, Katzenhaltung, Partnerschaft

Zweitkatze doch keine gute Idee?

Hallo ihr Lieben,

hier erstmal eine Schilderung der Situation:

Vor ca. 1 Monat habe ich mir eine Zweitkatze zugelegt (Misu ca. 3/4 Jahr alt, Männchen), daher ich jeden Tag für 8 Stunden arbeiten muss, dachte ich meine Erstkatze (Nala 1 Jahr alt, Weibchen) wäre glücklicher wenn sie einen Gefährten hätte.

Natürlich weiß ich das es länger dauern kann bis sich beide aneinander gewöhnt haben. Nala hat ihn anfangs auch ständig angeknurrt und ihn nicht aus den Augen gelassen. Misu hat Nala eigentlich von Anfang an akzeptiert und sie „einfach machen lassen“.

Misu hat sich bereits sehr gut eingelebt.

Beide fressen normal und benutzen ihr Katzenklo. (sie werden in verschiedenen Räumen gefüttert, es gibt genug Klettermöglichkeiten und Rückzugsmöglichkeiten. Wobei der Kratzbaum aktuell nur von Misu zum schlafen benutzt wird und die Kletterwand nicht wirklich beachtet wird. Nala schläft hauptsächlich auf meinem Bett oder am Teppich im Wohnzimmer.

Eine langsame Zusammenführung war auf Grund der Raumaufteilung meiner Wohnung leider nicht möglich (Wohnung ist „schlauchartig“ angelegt. Somit konnte ich Misu nicht separieren und musste quasi beide ins kalte Wasser schmeißen.

Nala hat aktuell absolut kein Interesse daran zu spielen, obwohl sie früher extrem verspielt war. Sie und Misu jagen sich jeden Tag gegenseitig und raufen. Ist ihr das vielleicht schon Bewegung genug?

Sie wirkt generell oft überfordert und gestresst mit ihm, dann gibt es aber auch wieder Momente wo sie ohne Probleme nebeneinander schlafen können.

Dauert es vielleicht einfach noch bis sich das alles einpendelt? Oder war es vielleicht doch keine gute Idee ihr einen Freund zu holen?

Nala wirkt auf mich einfach absolut nicht glücklich mit der Situation und das es ihr alleine doch besser ginge..

Lg Jasmin

Kater, Katze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Zusammenführung, Zweitkatze, Zusammenführung von Katzen

Wurde Kater in schlechten Verhältnissen gehalten?

Guten Morgen, ich habe vor 4 Tagen einen 6 - jährigen Kater adoptiert.

Er hat sich schon sehr gut eingelebt und vertraut mir auch schon.

Mir sind ein paar Sachen aufgefallen die ich besorgniserregend finde und es mich interessiert, ob er vielleicht schlecht behandelt wurde.

Als erstes ist mir aufgefallen dass er Männer scheinbar nicht leiden kann. Übrigens war auch laut den Vorbesitzern der Grund, wieso er abgegeben wurde, dass der Mann ihn nicht mochte weil er seinen Hund „stört“ und keinen Mehrwert/ Unterhaltung bringt.

Ich wohne alleine, mein Freund ist aber im Moment ein paar Monate da und war auch anwesend als er zu uns gekommen ist.
Der Kater ist sofort zu mir gekommen und verfolgt mich überall im Haus, bewacht das Bad wenn ich auf Klo bin/ mich dusche und schläft nachts neben mir.

Meinen Freund „schlägt“ er mit der Pfote, wenn er versucht ihn zu streicheln und hat ihn auch angefaucht als er mich aus Spaß gekitzelt hat.

außerdem versteckt er sich unter dem Sofa wenn er nachhause kommt.

Gestern sind 2 Freunde von uns vorbeigekommen, wieder das selbe, unsere Freundin wurde freundlich begrüßt und ihr Mann angefaucht.

Außerdem habe ich entdeckt, dass eine Seite seiner Schnurhaare fast komplett abgeschnitten wurde.

Ich befürchte dass seine Vorbesitzer ihre Kinder haben mit ihm „spielen“ lassen, war aber sehr entsetzt weil das Tierquälerei ist.

Außerdem roch er die ersten 2 Tage sehr stark nach Urin obwohl er stubenrein ist und auch nicht markiert. Wir achten dadrauf sein Klo nach jedem Klogang zu reinigen und mittlerweile riecht er auch komplett sauber.

Er hat außerdem Kratzer am ganzen Körper und extreme Angst vor lauten Geräuschen.

Er bekam sehr schlechtes Katzenfutter zu essen und wollte das Futter was wir ihm gegeben haben erst überhaupt nicht probieren.

Kater, Katze, Eifersucht, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten

Wieso gibt es solche ekelhafte menschen? Was soll ich tun?

Meine Freundin hat Meerschweinchen, und eines davon isst seit mittwoch abend nichts mehr, Meine Freundin hat es ihrer Mutter gesagt und alles was kam "du hast das Fenster zu lange offen gelassen" - "beobachte es" - "geht von selber wieder weg" - "habe schon eine teure Arzt Rechnung" Ich weiß ehrlich nicht was ich dazu sagen soll, wenn man sich Meerschweinchen holt muss man sich um die kümmern, die Mutter bzw Eltern habe von meiner Freundin jucken sich aber garnicht darüber, Ich hab auch meiner Freundin gesagt kannst du nicht deine Mutter fragen ob du morgen daheim bleiben kannst von der Schule damit ich zu dir fahren kann mit dem Zug (1 stunde) wir in der früh direkt zum Tierarzt gehen, ich bezahle auch, und sie dann aber: nein das sie sich nicht traut, ihre Mutter anfangen wird zu streiten und es sein kann das sie dann sagt du darfst dein freund nicht mehr sehen..

fahre heute mit dem Zug zu ihr, und die Wahrscheinlichkeit das dass Meerschweinchen heute morgen überhaupt noch lebt, oder es nach der Schule 13-16 uhr aushält ist nicht hoch. Wieso gibt es solche menschen? Mich könnte es auch einfach nicht jucken, aber ich finde es einfach nur traurig, alleine weil meine Freundin nichts tun kann. Ich weiß nichtmal was ich tun soll wenn ich heute morgen aufwache und meine Freundin anruft oder schreibt und anfängt zu weinen weil ihr Meerschweinchen vielleicht bis dahin Tod ist, Sie auch noch ein anderes Meerschweinchen hat das nicht krank ist..

selbst dann geht das leben weiter, aber wie soll man dann noch in die Augen dieser Mutter oder Eltern schauen.

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Beziehung Schäferhund und Katze?

Hallo. Ich habe einen Altdeutschen Schäferhund Rüden und zwei Katzen. Der Rüde ist jetzt 15 Monate alt und seit seiner elften Woche bei mir. Die Katzen sind drei und sechs Jahre und waren vor dem Hund hier.

Eine Katze kennt vom Züchter Hunde, der Kater ist ein Fund Tier. Vorgeschichte nur bedingt bekannt. Die Katze ist neugierig, Rassebedingt extrem unaggressiv.

Henry (der Hund) ist ebenfalls neugierig. Etwas impulsiv, daran arbeiten wir. Er bekommt täglich gut 2 Stunden flotte Bewegung, auch Suchspiele und Grundkommandos werden geübt. Draußen reagiert er auch auf Katzen und auf Hunde. Andere Themen hat er nicht.

Obwohl beide Tiere von Beginn an zusammen waren, und ich alles versucht habe, damit es keine negativen Erfahrungen gibt (langsame Annäherung, Lob, wenn Hund sich ruhig der Katze gegenüber verhalten hat, zu Beginn Gitter, damit der Hund die Katze nicht jagen kann etc.) gibt es ein Problem: der Hund kontrolliert die Katzen. Wenn sie sich nicht bewegen, ist alles in Ordnung. Wenn sie sich aus seiner Sicht aber irgendwo aufhalten, wo er es nicht möchte, fängt das Gebell an. Am schlimmsten ist es, wenn er merkt, dass die eine Katze rausgeht. Paradoxerweise übrigens die Rassekatze, der Fund Kater geht nicht raus.

Das blöde ist, dass er es selbst nachts merkt, wenn die Katze vor meinem und seinem Schlafplatz herum schleicht. Dann schlägt er an anzuschlagen. Die Katzen weichen ihm natürlich aus.

Er weiß auch, dass er den Katzen nicht hinterher laufen darf. Meistens springt er 3,4 Sprünge, dann korrigiert er sich selbst, und kommt zurück. Mein Ziel wäre natürlich, dass ihm die Katzen gleichgültiger werden. Damit die Tiere co existieren können. Mit ruhigen Worten, einer Futterbelohnung sind wir leider nicht zum Ziel gekommen. Deckenübung klappt bedingt, wenn er drauf bleibt, fiept er, sobald er die Katzrn sieht. Ohne Katzrn ist er entspannt. Habt ihr Ideen?

ach so, es gibt kein Bällchen spielen. Zu keiner Zeit darf er spielerisch einer Beute hinterher hetzen.

Katze, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundehaltung

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