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Ich brauche dringend Hilfe?

Hallo zusammen,

Ich bin 15 und brauche unbedingt Hilfe falls sich wer mit Katzen auskennt!!!

Es geht um meine 16 Jahre alte Katze. Sie ist eigentlich ziemlich fit für ihr Alter, bisschen dünner, aber sonst eigentlich top in Form.

Nur seit ein paar Tagen verhält sie sich total merkwürdig und heute sind Symptome aufgetreten, die noch nie zuvor aufgetreten sind.

Vor 2 Tagen hatte sie immer wieder nur den Boden zum schlafen bevorzugt und lies sich nicht streicheln (vorallem am Bauch oder Rücken nicht).
Gestern fing sie an durchgehend zu erbrechen oder zu würgen. Das Erbrechen hatte sie nicht nur wenn sie gegessen hatte, sondern auch ohne Futter. Erst war es ganz normales Gras ect. Danach war das nur mehr weiß. (Sie ist gegen alles geimpft und hat keinerlei Vorerkrankungen). Das hat sich bis heute Nacht hingezogen.

Wir sind dann vorhin in die Klinik gefahren und haben das abchecken lassen. Die Ärztin meinte das sie da nicht viel machen kann außer eine Spritze gegen Übelkeit und Bauchschmerzen geben und abwarten. Sie meinte auch, dass wir umgehend zum Tierarzt gehen sollen, falls sie morgen dennoch erbrechen sollte.

wir sind dann nach Hause gefahren und haben sie rausgelassen, haben aber dann gemerkt das sie komplett sabbert und nochmal erbrochen hat.

Ich muss dazu sagen, dass sie sich seit Tagen zurückzieht und zb unter meinem Bett versteckt.. sind das Anzeichen fürs Sterben oder kann mir da jemand weiterhelfen??

Vg 🙏

Katze, Hilfestellung geben

Macht Tierhaltung endlos glücklich?

Die Frage hab ich auf einen kurzen Satz gestutzt, aber so extrem meine ich es nicht.

Ich sag mal so, als Kind wollte ich immer einen Hund.

Wenn ich jetzt bei Freunden und Verwandten sehe, wie die mit dem Hund leben und was alles dranhängt, möchte ich keinen eigenen mehr.

Aber manchen Menschen sind ja Tiere lieber als Kinder und Freunde:

https://www.gutefrage.net/umfrage/koenntet-ihr-euch-vorstellen-bei-einer-partnerschaft-anstatt-kinder-zu-haben--nur-tiere

Ich hab ein Kind. Eine Weile war es so schön, es zu baden und anzukleiden. Aber nach und nach bin ich so froh, dass das Kind selbständiger wird. Natürlich gibt es dann andere Bereiche, wo man als Elternteil gefragt ist. Die Probleme wechseln, das finde ich gut.

Und bei Tieren ist das ja anders. Da hebt man ggf. 15 Jahre lang die Häufchen auf den immer gleichen Spaziergängen auf. Kämmt 15 Jahre lang das Fell und entfernt Zecken. Macht Umstände wegen Urlaub, Hobbys.. also es geht viel Zeit und Ressoucen für das Tier drauf.

Und ich liebe Hunde und das Spielen mit ihnen, aber ich bin ehrlich. Ich glaube nicht, dass mir das Jahre und Jahre Freude machen würde. Nach ein, zwei Jahren Training, Bällchen usw. hätte ich sicher wieder Lust auf andere Hobbys. Wäre irgendwann übersättigt von den Spaziergängen, dem Krallen schneiden usw. usf.

Und ganz allein kann ich damit nicht sein, wenn man sieht, wieviele Tiere ausgesetzt oder ins Heim gegeben werden.

Jeder kann hier gern mitdiskutieren, egal, ob er Tiere möchte oder nicht oder aus welchen Gründen. Und wer schon jahrelang Tiere hat, wieso werden ihm die ständigen Wiederholungen und die Routine nicht über?

Tiere, Hund, Haustiere, Katze, Tierheim, Psychologie

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