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HILFE! Hündin hat akutes Nierenversagen?

Hallo liebe Community,

wir sind aktuell sehr verzweifelt.

Unsere 11-jährige Aussie-Hündin ist am Donnerstag um 12:00 Uhr operiert worden. Bis zu diesem Zeitpunkt ging es ihr super und sie hatte ein ganz normales Trinkverhalten. Auch ihre Blutwerte (insbesondere die Nierenwerte) waren zuletzt Ende April alle im grünen Bereich. Es ist also keine Vorerkrankung der Nieren bekannt.

Donnerstagabend fing sie an, stark vermehrt zu trinken und auch Wasser zu lassen. Das zog sich dann über den Freitag und Samstag hin. Gefressen hat sie, wenn auch Samstagmorgen zögerlich und mit vermehrtem Trinken dazwischen.

Wir hatten dann ein schlechtes Bauchgefühl und sind mit ihr in die Tierklinik gefahren. Nach stundenlanger Wartezeit erfolgte eine kurze, nicht zufriedenstellende Untersuchung: Eine von uns mitgebrachte Urinprobe wurde untersucht und es wurde uns das Mittlere spezifische Gewicht 1.010 genannt. Es wurde uns gesagt, dass dieser Wert nicht optimal, aber in Ordnung ist und dieser auch durch das viele Trinken verfälscht sein kann. Es wurde nicht darauf bestanden, ein Blutbild zu machen, da wir am Montag sowieso einen Termin bei unserer Haustierärztin haben und unsere Hündin klinisch fit wirkte. Wir sind dann gegen 14:30 Uhr nach Hause gefahren.

Zu Hause angekommen ging das extreme Trinken weiter und sie hat innerhalb 2 - 3 Minuten 5 (!) mal Wasser getrunken. Nachdem ich dann mal den Wert des Mittleren spezifischen Gewichts des Urins gegoogelt habe, war ich nur noch geschockt, da dieser Wert bereits ein Anzeichen für ein schweres Nierenversagen sein kann.

Wir sind dann sofort wieder mit ihr in die Tierklinik, wo um 17:30 Uhr ein Blutbild gemacht wurde. Das Ergebnis folgte 1 Stunde später: Verdacht auf akutes Nierenversagen, CRE bei 5,97, BUN bei 68,65. Sie hat auch einen erhöhten Entzündungswert von 32,6.

Sie wurde dann stationär aufgenommen, um eine Infusionstherapie zu machen. Ich gehe davon aus, dass sie dann ab 22:00 am Tropf hing.

Gestern (Sonntagnachmittag) wurde uns telefonisch mitgeteilt, dass sie weiterhin klinisch fit ist, sie frisst trinkt und auch Wasser lässt und Kot absetzt. Ihr Kreatininwert hat sich allerdings auf 6,27 verschlechtert.

Ihr wurde nun ein Katheter gelegt, um die Urinmenge zu überwachen und es wird in verschiede Richtungen untersucht. Unsere Vermutung ist das Schmerzmittel, das sie während der Narkose und auch Freitag- und Samstagmorgen erhalten hat, welches über die Nieren verstoffwechselt wird (Rimifin, Wirkstoff NSAID). Es wird aber auch untersucht, ob sie an Leptospirose erkrankt sein könnte, ihre letzte Impfung war am 25.07.2025, davor aber 10 Jahre nicht. Wir vermuten aber eher, dass es mit dem Schmerzmittel zu tun hat, da vor der Operation alles in Ordnung war.

Außerdem hoffen wir, dass der leicht angestiegene Kreatininwert eventuell ja auch ein gesunkener Wert sein kann, da mit den Infusionen erst Stunden nach der ersten Blutuntersuchung am Samstagabend gestartet wurde und sie bis zur zweiten Blutuntersuchung erst geschätzt 12 - 13 Stunden am Tropf hing.

Wir machen uns sehr große Sorgen. Besuchen sollen wir sie nicht, weil sie dann nur trauern würde, da sie nicht versteht, warum wir wieder ohne sie wegfahren. Wir sind so traurig und vermissen sie schrecklich und zudem sind wir auch wütend auf die Tierklinik, da uns bei der ersten Untersuchung am Samstagnachmittag keine Vermutung genannt wurde und darauf hingewiesen wurde, dass wir dringend ein Blutbild machen sollen. Wir haben dadurch 8 - 10 Stunden an Zeit verloren.

Wart ihr schon mal in einer ähnlichen Situation?

Danke fürs Lesen!

Liebe Grüße

Nachtrag: Eine ihrer beiden Nieren wurde vor 2 Wochen bei einem Bauchultraschall ebenfalls routinemäßig untersucht, da sah sie gut aus. Gestern beim Ultraschall, waren die beiden äußeren Schichten beider Nieren verwaschen, aber sie lassen Urin durch, wie oben bereits erwähnt. Sie erhält zudem Antibiotikum aufgrund der OP.

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Nieren, Nierenversagen, postoperativ

Hobbyzüchter Welpen angezahlt. Hund bzw Anzahlung nicht bekommen

Guten Abend

Mein Kind wünscht sich seit Ewigkeiten einen Hund. Nur ist es mir finanziell nicht möglich mich an einen Züchter zu wenden. Alleinerziehend. Aber wir schauen in Tierheimen und Tierschutzvereinen nach einem Welpen bzw Jungtier. Wo wir allerdings noch nicht das passende gefunden haben. Da wir schon einen Hund haben, mittlerweile ein älterer Herr, aus Polen von der Straße, der aber sehr stark auf mich bezogen ist suchen wir explizit nach einem klein bleibenden Mädchen. Ende Juni war ich bei über 3 Ecken Bekannten zu Besuch. Ein Paar mit 2 Hunden. Männchen und Weibchen, das ca 3 Wochen vorher 6 Welpen geworfen hatte. Super süß und niedlich die kleinen Wesen. Ich hatte dann erzählt dass wir schon länger am suchen sind. Er meinte dann, da er ja weiß was wir, mein Kind und ich alles durch haben und er ja auch weiß das ein Welpe es sehr gut bei uns haben würde, überlassen die uns ein Mädchen für 500€. Von allen anderen würden sie viel mehr Geld nehmen und die sind immerhin keine Züchter und die Welpen haben ja auch keine Papiere. So seine Aussage. Sie hat mir dann auch noch eine Ratenzahlung angeboten, wovon ich sehr angetan war und das bekomme ich auch hin. Ich kurz mit meinem Kind Rücksprache gehalten und Bilder geschickt. Mein Kind war begeistert und schwups haben wir das mündlich fest gemacht und ich durfte mir am selben Tag noch ein Mädchen aussuchen. Das Mädchen hat dann auch direkt ein Halsband in der Lieblingsfarbe meines Kindes bekommen und ein paar Tage später waren mein Kind und ich gemeinsam unser neues Familienmitglied besuchen. Dann habe ich zeitnah eine Anzahlung von 150€ auf sein Konto überwiesen. Dann war mein Kind alleine da um den Welpen zu besuchen. Der Welpe hat einen Namen von uns bekommen und mein Kind hat denen von seinem Taschengeld 50€ gegeben Vor ungefähr 3 Wochen wurde uns gesagt, ab dem 6. August können wir den Welpen mit nach Hause nehmen. Was ich schon sehr früh fand da die Kleinen ja gerade mal erst knapp 8 Wochen alt waren. Mein Kind hatte mir erzählt dass nur 3 Welpen da waren. Als ich deshalb nachgefragt habe wurde mir gesagt, die sind bei Schwiegermutti, es war zu anstrengend mit allen 6. Jetzt als es darum ging das wir den Welpen holen wollten die auf einmal 2500€ und das kann und will ich mir auch gar nicht leisten. Wegen der komischen Verhältnisse hatte ich aich schon einen Termin beim Tierarzt gemacht. Da ich aber die 2500€ nicht zahlen kann und auch nicht in Raten zahlen will, bekommen wir den Welpen nicht und die Anzahlung bekommen wir natürlich auch nicht zurück. Da wir nichts schriftliches haben, bis auf die Überweisung, bin ich jetzt ratlos und weiß nicht was ich machen soll. Vielleicht kann mir hier jemand mit Rat helfen. Ich wäre sehr dankbar.

Liebe Grüße Nadine

Hund, Hündin, Hundehaltung, Welpen, Welpenkauf

Erst nach eigenem Hund herausgefunden, dass ich eigentlich ein Katzenmensch bin?

Hey,

Bitte verurteilt mich nicht wegen dieser Frage, mir ist es selbst unangenehm, da ich alle Tiere über alles liebe und ein Hund vor allem immer mein sehnlichster Wunsch war.

Ich hatte früher immer Katzen, erst eine Kätzin die leider schon die Regenbogenbrücke überquert hat und seit 2 Jahren einen Kater. Aber vor einem Jahr habe ich gemerkt, dass mir ein Begleiter im Leben fehlt, der mit mir auch draußen unterwegs ist.Also bin ich zum Hund gekommen, nach reiflicher Überlegung, sogar einer Beratung beim Hundetrainer und mehreren Züchterbesuchen ist unsere Entscheidung auf einen Labrador als Familienhund gefallen.

Seit 2 Monaten lebt er jetzt schon bei uns, ich liebe ihn ungemein, er ist so ein kleiner Herzensbrecher und schon sehr gut erzogen.Wir werden im September auch in einen Junghundekurs gehen zur Körpersprache. Aber irgendwie habe ich nicht so wirklich diese 'Seelenverbindung' von der jeder redet, der einen Hund hat.

Ich habe es einfach nicht, für mich ist er einfach ein toller Kumpel aber egal wie viel ich probiere mich zu bemühen, ich schaffe es einfach nicht diese 'Traumbindung' zu bekommen.Die hatte ich immer nur zu Katzen, Katzen waren schon immer meine Seelentiere, obwohl sie ja viel 'einfacher' gestrickt sind als Hunde.

Vielleicht ist es genau das was ich so sehr am Hund vermisse. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen kleinen Labbi, aber man könnte sich niemals mit ihm ruhig hinsetzen und einfach über seine Probleme reden, ohne das er schon wieder einen vor Freude abschleckt. Außerdem versteht er sich einfach nicht mit meinem Kater und seitdem kommt mein Kater als Freigänger auch seltener...Ich vermisse dieses 'ruhige' der Katze unglaublich sehr.

Wie würdet ihr damit umgehen? Ich liebe meinen Hund und ich würde ihn auch niemals hergeben, nur das das alle Hater schon mal wissen (;

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Sollte meine Freundin das Tier erlösen?

Meine Freundin und einmal ich waren inzwischen drei Mal mit dem Tier bei demselben Tierarzt. Jedes Mal wurde nur Antibiotikum und Päppelfutter verschrieben, mit der Diagnose „Erkältung“ oder „empfindlich“. Kurzfristig wurde es besser, aber nach ein paar Tagen traten die gleichen Symptome wieder auf: Schnupfen, Schleimbildung, schlechte Atmung, Appetitlosigkeit. Mittlerweile funktioniert selbst das Päppeln kaum noch laut freundin, sie kaut kaum oder gar nicht mehr. Der tierärztliche Notdienst ist zu weit weg, ihre Eltern unterstützen sie nicht wirklich, und die einzige Möglichkeit wäre, morgen zu einem anderen Tierarzt zu fahren falls sie es überhaupt überlebt.

Meine Freundin denkt inzwischen darüber nach, einfach alles so zu lassen nichts meht zu machen, weil es einfach nur noch leidet. Ich versuche sie zu unterstützen, aber ich wohne über eine Stunde entfernt und kann gerade auch nichts tun, letztes mal bin ich schon extra früh los gefahren mit dem Zug und hab am ende noch die Tierarzt Rechnung übernommen weil ich wollte das es dem Tier wieder besser geht, gerade nan. Ich abet nichts tun.. außer morgen mit ihr zum anderen Tierarzt zusammen zu gehen wenn es bisdahin überlebt.. Das hat doch alles nichts mehr mit Lebensqualität tutun.. sowohl für das Meerschweinchen als auch für meine Freundin.

Was würdet ihr in dieser Situation tun?

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Würdet ihr diese Suppe probieren bzw. aus gastfreundschaft sowas essen?

Hier ein ähnliches Rezept wie die Suppe die ich leider essen musste. Mehr dazu unten:Gǒu Ròu Tāng (Hundefleischsuppe)Zutaten:
  • 500g Hundefleisch
  • 2 Liter Wasser
  • 1 Stück Ingwer (ca. 5 cm)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Karotten
  • 1 Stück Sellerie
  • 1 Zwiebel
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 EL Reiswein (optional)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Kräuter zum Garnieren (z.B. Koriander oder Petersilie)
Zubereitung:
  • Das Hundefleisch gründlich waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.
  • Den Ingwer schälen und in Scheiben schneiden.
  • Den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden.
  • Die Karotten schälen und in Scheiben schneiden.
  • Den Sellerie waschen und in Stücke schneiden.
  • Die Zwiebel schälen und vierteln.
  • Einen großen Topf mit Wasser zum Kochen bringen.
  • Das Hundefleisch, den Ingwer, den Knoblauch, die Karotten, den Sellerie und die Zwiebel in den Topf geben.
  • Das Wasser zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren, sodass die Suppe sanft köchelt.
  • Die Suppe etwa 1-2 Stunden köcheln lassen, bis das Fleisch zart ist.
  • Sojasauce und Reiswein (falls verwendet) hinzufügen und gut umrühren.
  • Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Die Suppe in Schalen füllen und mit frischen Kräutern garnieren.
  • Heiß servieren und genießen.

Bei meinem letzten Chinaurlaub wurde mir soetwas von der Gastfamilie serviert und ich (M 25) konnte nicht ablehnen, da dies eine beleidigung gewesen wäre. Ich habe es dann tatsächlich gegessen.
Wie steht ihr dazu?

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Auswahl eines Hundekäufers

Wir haben uns für einen Welpen interessiert. Weil unsere Situation etwas anders ist, also mein Großer ADHS hat (mit Medikament gut in den Griff zu bekommen) und auch im Autismusspektrum ist, habe ich ausführlich vorher per Mail geschrieben, warum wir einen Hund haben wollen. Ich möchte ihn gern auf meinen Großen sozialisieren als einen Begleiter, gern mal neben ihm auf der Couch liegt und einfach nur da ist. Den Rest übernehmen wir Eltern, also Auslauf und Erziehung. Wir haben ein Haus mit recht großem Garten und ich bin als pflegende Angehörige in einem Minijob tätig. Die vier Stunden, würde ich über meine Schwiegereltern abdecken. Ich habe vor etlichen Jahren eine Fortbildung zur tiergestützten Therapie gemacht (bin Ergotherapeutin), aber nie mit einem Hund gearbeitet, weil ich nicht die Bedingungen hatte, einem gerecht zu werden. Und wegen Therapie bei meinem Großen als er noch Baby und Kleinkind war, haben wir Feedback im Sekundenfenster geben gelernt. Wir wurden per Video begleitet, haben unser eigenes Verhalten kennengelernt und entsprechend angepasst, damit unser Großer ins Lernen kam. Wir haben zwar keine direkte Erfahrung mit Hunden, aber immerhin schon mal gelernt, wie wir ein Verhalten bestärken können und wann wir es (ungewollt) hemmen. Natürlich ist ein Mensch komplexer und nicht so ganz vergleichbar mit einem Hund. Wir haben noch einen 2,5 jährigen. Erziehung würde somit ich übernehmen und mit dem Welpen auch in die Hundeschule gehen. ADHS und Autismus habe ich auch.

Nichts davon schien die Züchterin abzuschrecken. Habe sie auch darauf vorbereitet, dass unser Großer von der neuen Situation überfordert sein könnte und er dann unfreundlich wirkt, weil er Stress hat. Auch kein Problem, denn sie hat selbst ein Kind mit einer anderen Behinderung.

Vor Ort waren wir zurückhaltend als Familie, na ja, der Kleine ging schon mehr auf die Welpen zu. Mein Großer wollte auch gar nicht ins Haus, also haben wir die Welpen draußen kennengelernt. Ich habe versucht Fragen zu stellen und nebenbei auf den Kleinen geachtet, dass er die Welpen nicht überfordert. Ihn aber auch vor einer lebendigen zweijährigen Hündin (ist ein ehemaliger Welpe aus dem ersten Wurf der Züchterin) beschützt, weil diese hochspringt und anstupst. Hat sie zuvor auch bei mir gemacht und ich habe zunächst die Besitzer reagieren lassen, weil ich die Hündin nicht kenne. Dann wurde ich aufgefordert, sie selbst weg zu schieben, was ich tat und sie es danach bei mir unterließ. Ich denke, es war die Aufregung weshalb sie so reagierte und bei meinem Kleinen es wohl auch am längsten versucht hat. Nach insgesamt vier Anstupsern, hörte sie auch bei ihm auf.

Unsere Zurückhaltung hat einerseits mit Respekt zu tun. Denn wir betreten das Zuhause einer uns unbekannten Familie und das etlicher Welpen. Und andererseits wollten wir beobachten und unsere Kids noch im Blick haben, wie für die beiden die Situation ist. Ich bin einfach kein Freund von "jeden Hund streicheln". Sowohl was die Hygiene betrifft als auch die Reaktion des Tieres (die wohl kaum zu 100% vorhersagbar ist). Auch möchte ich gern langsam eine Bindung aufbauen. Das Tier soll uns ja auch mögen.

Nach etwa 40/45 Minuten mussten wir gehen, weil es einfach zu viel für den Großen wurde, er mehrfach sagte, wir sollen sagen, dass wir den Hund nehmen - seine Version von "wir kaufen einen Hund". Für ihn waren die beiden Mädels der Züchterin ein gewisser Stressfaktor, vor allem die kleinere mit Behinderung (ja mein Großer hat auch eine, aber ich nutze das Wort um nicht die Diagnose des Kindes preis zu geben).

Abends schrieb ich dann, dass wir den Hund schon gern in unserer Familie haben möchte. Erst mehr als 24 Stunden später, kam die Info, dieser Hund würde nicht zu uns passen. Hat mich echt überrascht. Denn ich habe nicht das Gefühl, dass sie uns als Familie wirklich kennen lernen konnte. Ich finde, es hätte noch mindestens ein weiteres Treffen geben sollen, um das einzuschätzen. Die Welpen sind fast 5 Wochen alt und von den 8 hatten schon 7 ein vergeben stehen. Und die anderen möglichen Besitzer müssen ja schon einige Zeit vorher da gewesen sein. Ist es wirklich möglich, das so schnell und so früh abzuschätzen? Auch meinte sie bei dem Treffen, sie wundert sich, dass sich noch niemand für diesen Hund interessiert hätte, denn sie findet ihn am schönsten - sie behält schon einen der Welpen für sich.

Worauf sollten wir für zukünftige Kontakte mit Züchtern achten?

Hund, Hundebesitzer, Hundehaltung, Welpen, Züchter

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