Hund – die neusten Beiträge

Hundezüchter hat Hund weggenommen?

Hallo zusammen.

Ich hab folgendes Problem, und zwar haben meine Partnerin und ich uns vor einigen Wochen einen Welpen zugelegt. Es war auch alles super bis wir beide an einem schweren Magen-Darm Infekt erkrankt sind, dem zu Folge mussten wir uns entschieden den Welpen zu einer vertrauten Person-1 abzugeben, damit wir uns genäsen können. Wir waren gesundheitlich nicht in der Lage um uns um einen Welpen zu kümmern daher mussten wir diese Entscheidung treffen.

die Besagte Person-1 ist ebenfalls an dem Infekt erkrankt und hat sie dann auch abgeben müssen an Person-2. Wir hatten daraufhin den Kontakt zu Person-2 hergestellt und wir hatten schon ein komisches Gefühl, weil irgendwie kam es so rüber als würde die Person-2 uns den Hund abkaufen wollen. Aus reiner Neugier haben wir mal gefragt wie sie so leben, wie viele sie uns bieten würden und so weiter.

Wirr hatten nicht vor den Welpen zu verkaufen es war nur aus reiner Neugier.
Als es uns gesundheitlich besser wollten wir direkt unseren Welpe nach ca. 2 Tagen bei Person-2. abholen. Wir hatten uns mit Person-2 gegen Mittag verabredet und jetzt kommts, gegen Vormittag war das Veterinäramt bei uns weil sie einer Anzeigt wegen Tiermisshandlung nachgehen müssen aber konnten die uns auch nicht sagen. Wir haben dann unseren Welpen dann abgeholt und Person-1 ist auch mitgekommen, sind bei Person-2 in die Wohnung reingekommen wo aufeinmal eine weitere Person-3 und der Züchter des Welpen vor Ort waren. Wir haben erfahren Person-2 hat Person-3 den Welpen gegeben weil sie sich privat kennen und Person-3 beim Tierheim arbeitet. Der Züchter war dort weil er von denen informiert wurde wir wollen den Hund verkaufen und Geschäfte damit machen, und das der Welpe komplett unterernährt sei und mit 15 Wochen noch Milchtritte macht. Der Züchter hat sicherheitshalber den Welpen zu sich zurück genommen da angeblich auch noch ein Vertragsbruch begangen wurde.

Jetzt ist der Welpe seit 3 Wochen beim Züchter und wir bekommen ihn einfach nicht zurück. Wir haben eine enorme Summe Geld für den Welpen gezahlt, außerdem war der Welpe auch schon ein richtiges Mitglied unsere Familie.

Wir bekommen unseren Welpen nicht zurück, und auch nicht unsere Geld. Das kann doch nicht so sein, kann uns bitte jemand helfen was man da tun kann?

Hund, Rechtsanwalt, Tierhaltung, Tierschutz, Welpen, Züchter, Welpenkauf

Können Hunde Krankheiten erkennen, ohne dafür geschult zu sein?

Hallo zusammen,

Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass der Hund der Familie (Chihuahua) mich seit ca. 2 Wochen öfter intensiv anstarrt und teilweise anbellt. Anfangs dachte ich, dass sie nur Aufmerksamkeit in Form von Streicheleinheiten und Leckerlis haben möchte, allerdings hört sie nicht auf mich anzustarren auch nachdem ich sie gestreichelt hab. Ich muß auch dazu sagen, dass sie zu mir keine so starke Bindung hat als zu meiner Mutter. Umso mehr wundert es mich, dass sie seit letzter Zeit oft zu mir blickt. Es ist jetzt nicht so dass sie mich böse anstarrt oder allgemein negativ zu mir ist.

Das kuriose daran ist, dass ich ich vor ca. 1 Woche, wenn nicht sogar weniger, bei mir einen Knoten an der Brust ertasten konnte. Eine weitere Woche zuvor hatte ich ab und zu ein leichtes zwicken an der selben Brust und an der selben Stelle, wo ich jetzt diesen Knoten ertastet hatte. Habe mir dabei nur nichts gedacht.

Die Hündin der Familie hat also erst kurze Zeit bevor ich überhaupt etwas an meiner Brust wahrgenommen habe angefangen mich so anzusehen. Zuvor hat sie das nie gemacht und auch nie ein starkes Interesse an mir gehabt.

Das alles kann natürlich nur ein riesen Zufall sein, doch würde es mich interessieren, ob die Hündin meiner Mutter das irgendwie erahnt hat und versucht hat mir das mitzuteilen, oder ob sie nur von mir beachtet werden will, was sie zuvor nie interessiert hat.

Was denkt ihr? Nur Zufall, oder können Hunde, die nicht auf so etwas trainiert worden sind, Krankheiten erkennen? Ich weiß, dass es Hunde gibt, die Krankheiten erkennen können, allerdings werden diese ja für gewöhnlich extra dafür geschult um bei sowas anzuschlagen.

Und wegen des Knotens werde ich so oder so zum Frauenarzt gehen.

LG und danke im voraus :)

Medizin, Gesundheit, Hund, Knoten, Krankheit, Chihuahua, Hundebesitzer, Knoten in Brust

Wie hat sich euer Leben verändert als ihr euch einen Assistenzhund (oder normalem Hund) geholt habt?

Ich habe gerade ein riesen Problem ond komme einfach nicht weiter.

Vor über einem Jahr habe ich Diabetes bekommen und es hat mein Leben komplett ausrinander genommen. Ich habe keinerlei Symptome bei hohem oder tiefem Blutzucker, auch nicht bei Werten, die eigentlich bereits Gefährlich sind. Zusätzlich neige ich aber zu unterzuckerungen, was ein grosses Problem darstellt. Anfangs war ich noch selbstständig und habe versucht mein Leben ganz normal weiter zu leben, doch es kam immer wieder zu Situationen, wo ich mit extrem gefährlichen Werten alleine irgendwo war und überlegt habe, ob ich mir selbst einen Notarzt rufen soll, solange ich noch dazu in der Lage bin.

Mittlerweile traue ich mich deshalb kaum noch alleine aus dem Haus. Nachts kann ich erst nicht einschlafen und wache dann immer wieder auf, weil ich das Gefühl habe dass etwas mit meinem Blutzucker nicht stimmt, obwohl meistens alles in Ordnung ist. Tagsüber bin ich deshalb immer Müde, habe für nichts mehr energie und kann mich auf nichts mehr konzentrieren. Vor ein paar Monaten habe ich dann auch die Diagnose Depression bekommen.

Ich will einfach nur irgendwie mein Leben und meine Freiheit und Selbstständigkeit zurück und habe die Hoffnung, dass ein Assistenzhund mir dabei helfen könnte. Ich habe auch alles schon vorbereitet. Ich habe meine Familie bearbeitet, damit ich einen Hund holen darf. Ich habe in wenigen Monaten meinen Lehrabschluss und habe mich bereits für die Matura nach der Lehre (teilzeit) angemeldet, um genügend Zeit für die Ausbildung des Hundes zu haben. Und mich bei einer Ausbildungsstätte für Assistenzhunde beworben. Alles was noch fehlt ist eine Bescheinigung von meinem Arzt und dann könnte es losgehen. Jetzt wo es fast so weit ist plagen mich aber auf einmal zweifel. Das Problem ist dass diesen Freitag der endgültige Anmeldeschluss für die Matura ist und ich mich bis dann entscheiden haben muss ob ich es wirklich durchziehen will oder ob ich mich stattdessen für das vollzeit Pensum anmelde und die Hunde-Sache vorerst sein lasse.

Ich wollte eigentlich Medizin studieren, wird das überhaupt noch möglich sein? Was ist wenn der Hund schlussendlich mehr Aufwand als Hilfe bringt? Werde ich mit Hund noch einen Job finden? Werde ich noch all die Länder bereisen können, von denen ich schon so lange Träume? Werde ich noch einen Freund finden wenn ich mit Assistenzhund rumlaufe? Oder Freunde?

Wie hat sich euer Leben nach der Anschaffung eines Assistenzhundes oder Hundes verändert? Habt ihr es jemals bereut? Musstet ihr Träume dafür aufgeben?

Reise, Studium, Hund, Zukunft, Angst, Freunde, Beziehung, hundetrainer, Hundetraining, Berufsmatura, Diabetes, Diabetes Typ 1, Entscheidung, Matura, Medizinstudium, Zukunftsangst, Zukunftschancen, Assistenzhund

Lärmbelästigung - was kann ich noch tun?

Ich wohne seit 14 Jahren in meiner Wohnung und hatte nie Probleme mit Lärm.

Letztes Frühjahr sind über mir neue Nachbarn eingezogen. Zuerst wohnte meine Nachbarin allein, dann kam ihr Lebensgefährte mit 2 Hunden dazu. Seitdem habe ich mit täglicher Lärmbelästigung zu tun. Die Hunde rennen lautstark durch die Wohnung, bellen und jaulen, Türen knallen, die Hunde werden lautstark angeschrien. Eine Zeit lang war es extrem, da mit den Hunden nicht mehr Gassi gegangen wurde (Hundetoilette stand auf dem Balkon)

Ich habe den Lebensgefährten darauf angesprochen, seine lapidare Antwort war "Sie ist halt schwer" und zeigte auf die Hündin. Auf mehr ging er nicht ein. Er machte auf mich den Eindruck extremst genervt zu sein. Ab da wurde es noch schlimmer. Ich sprach dann später nochmals mit meiner Nachbarin, es brachte nichts.

Letztendlich habe ich die Lärmbelästigung der Hausverwaltung gemeldet und ein sehr umfangreiches und detailliertes Lärmprotokoll vorgelegt. Sie haben der Nachbarin eine Abmahnung zukommen lassen. Wie erwartet hat meine Nachbarin widersprochen und dies - so teilte es mir die Hausverwaltung mit - durch anwaltliches Schreiben bekräftigt. Meine HV ist nunmehr der Meinung dass sie nichts weiter unternehmen können, da Wort gegen Wort stehen würde.

Ich solle Beweise vorlegen durch z.B. Einschaltung der Polizei (die kommt aber nicht), Zeugen (soll jetzt eine Freundin den ganzen Tag in meiner Wohnung sitzen?) oder Aufnahmen vom Lärm (Handy reicht dafür aber nicht aus).

Habt ihr noch Tipps?

Hund, Lärmbelästigung, Ruhestörung

Ist das gerecht gegenüber Paula😶?

Hallo also um es klarzustellen Paula ist unsere Hündin und wir haben zwei Hunde. (Keks ist allerdings mein Hund)

Keksi ist unser Hund er ist der schwarz weiße und Paula ist die kleine Abenteurerin die daneben liegt und schläft.
also wegen meiner Frage:

das ist so ich habe Keks sowie Paula super duper lieb und eine starke Bindung zu beiden, aber zu Keks habe ich eine stärkere Bindung weil er schon länger da ist und wie gesagt eher mein Hund weil er als wir in ausgesucht haben auf der Stelle zu mir gelaufen ist und absolut nie von meiner Seite weicht (auch nicht bei Katzen oder Schnitzel oder andern Hunden) und Paula ist jetzt 3 Jahre und (6 wochen) alt und seit sie 2 Wochen alt ist bei uns (sie kommt aus einer Tier-Rettungs-Station aus Sardinien) und wirklich manchmal gefühlt an meinen Stiefvater fest gewachsen das stört mich allerdings nicht sondern eher das sie mich auch öfter an bellt auch weil mein Stiefvater ihr beigebracht hat zu bellen auf Kommando (wollte meine Mutter eigentlich nicht) er gibt zwar nie ein eindeutiges Kommando aber wenn ich zb normal diskutiere mit meinen Stiefvater das er beispielsweise wenn er Fußball guckt etwas leiser zu machen damit ich lernen kann oder so knurrt sie mich gleich an oder bellt weshalb ich wirklich manchmal auch wenn sie und Keks kommen weil sie kuscheln möchten nur Keks streichle und danach sie oder eben auch lieber mit Keks spazieren gehe.

Ich fühle mich manchmal schlecht dafür ist das gerechtfertigt weil eigentlich habe ich sie genauso Lieb wie Keks

Bild zum Beitrag
Hund

Würdet ihr euren Hund in diesem Falle einschläfern lassen?

Mein Hund ist 12 Jahre alt, in wenigen Monaten 13. Er ist ein großer Hund.

Seit 6 Monaten schaue ich mir das nun mit an, obwohl ich meiner Mutter im Dezember schon gesagt habe, wenn sich im Januar nichts geändert hat, müssen wir Abschied nehmen.

Meine Mutter und ihr Cousin, haben außer den Hund anscheinend nicht viel im Leben und deswegen geben sie seit Monaten all ihr Geld aus, für Behandlungen die NICHTS bringen.

Ich kann es mir nur langsam wirklich nicht mehr mitansehen, der Hund leidet und das sehen auch unsere Nachbarn

• Er kann an manchen Tagen alleine nicht mehr aufstehen

• Er kann kaum noch laufen und sein schönes Fell von damals ist auch nicht mehr vorhanden, weil es ihm einfach nicht gut geht und das sieht man !!!

• Sie isst und trinkt noch wie immer (das ist aber auch das einzige was wie früher ist)

• Wir müssen sie die Treppen jeden Tag (mehrmals natürlich) rauf und runtertragen, weil sie schmerzen beim gehen hat, dadurch haben auch wir manchmal Rückenschmerzen (ist natürlich nicht die Schuld des Hundes)

• Ich sehe keinerlei Lebensfreude mehr in dem Gesicht dieses Hundes

• Sie fällt manchmal aus dem nichts einfach um, weil sie nicht mehr stehen kann

Bitte sagt mir, dass ich keine Tierquälerin bin, so wie meine Mutter behauptet, weil ich der Meinung bin, dass wir den Hund gehen lassen sollten.

Selbst die Nachbarn haben uns schon mal angesprochen und meinten „Irgendwann sollte man Abschied nehmen“ (übertrieben peinlich), weil man einfach sieht, dass der Hund am Arsch ist.

An manchen Tagen ist meine Mutter nicht mal in der Lage dazu, über das Thema zu sprechen, weil sie einfach psychisch nicht drauf klarkommt..

Ich habe ihr angedroht zum Tierschutz und zum Tierarzt selbst zu gehen, wenn sie nicht zur Vernunft kommt.

Ich liebe diesen Hund über alles, bin mit ihm aufgewachsen, war bei meinen ersten Liebeskummer dabei und genau deswegen, möchte ich sie nicht leiden sehen.

Was sagt ihr dazu?

Mutter, Hund, Haustiere, Tierarzt, Tierschutz, einschläfern

Macht Tierhaltung endlos glücklich?

Die Frage hab ich auf einen kurzen Satz gestutzt, aber so extrem meine ich es nicht.

Ich sag mal so, als Kind wollte ich immer einen Hund.

Wenn ich jetzt bei Freunden und Verwandten sehe, wie die mit dem Hund leben und was alles dranhängt, möchte ich keinen eigenen mehr.

Aber manchen Menschen sind ja Tiere lieber als Kinder und Freunde:

https://www.gutefrage.net/umfrage/koenntet-ihr-euch-vorstellen-bei-einer-partnerschaft-anstatt-kinder-zu-haben--nur-tiere

Ich hab ein Kind. Eine Weile war es so schön, es zu baden und anzukleiden. Aber nach und nach bin ich so froh, dass das Kind selbständiger wird. Natürlich gibt es dann andere Bereiche, wo man als Elternteil gefragt ist. Die Probleme wechseln, das finde ich gut.

Und bei Tieren ist das ja anders. Da hebt man ggf. 15 Jahre lang die Häufchen auf den immer gleichen Spaziergängen auf. Kämmt 15 Jahre lang das Fell und entfernt Zecken. Macht Umstände wegen Urlaub, Hobbys.. also es geht viel Zeit und Ressoucen für das Tier drauf.

Und ich liebe Hunde und das Spielen mit ihnen, aber ich bin ehrlich. Ich glaube nicht, dass mir das Jahre und Jahre Freude machen würde. Nach ein, zwei Jahren Training, Bällchen usw. hätte ich sicher wieder Lust auf andere Hobbys. Wäre irgendwann übersättigt von den Spaziergängen, dem Krallen schneiden usw. usf.

Und ganz allein kann ich damit nicht sein, wenn man sieht, wieviele Tiere ausgesetzt oder ins Heim gegeben werden.

Jeder kann hier gern mitdiskutieren, egal, ob er Tiere möchte oder nicht oder aus welchen Gründen. Und wer schon jahrelang Tiere hat, wieso werden ihm die ständigen Wiederholungen und die Routine nicht über?

Tiere, Hund, Haustiere, Katze, Tierheim, Psychologie

Veterinäramt wie soll ich reagieren?

Hallo zusammen hatte gestern Abend eine frage gestellt hier. Jetzt zu der Sache die kamen ja heute zu mir und möchte euch informieren und eure Meinung dazu mal lesen.

die Behauptung ist das der nicht gefüttert wird angeblich dan haben die ihn heute gesehen und haben gesagt joa das stimmt erstmal nicht und wir sehen das er gut gefüttert wird das haben die endlich gecheckt. Noch dazu wollen die das ich am tag mit ihm 2x eine stunde rausgehen soll dazu habe ich denen gesagt ich gehe dan raus wann ich möchte wohin ich möchte oder ich gehe mit dem garnicht raus das hat niemanden zu interessieren ich habe den Hund hier als Wachhund. Dan haben die gesagt wir wollen sehen wie sie mit dem GASI gehen darauf mein Antwort war ich gehe hier nicht mit dem raus da sehr viele rüden sind und der mit rüden nicht klar kommt und somit gehe ich dem Konflikt aus dem weg. Und ich gehe gerne nachts raus und wenn mein auto wieder ganz ist gehe ich auch tagsüber raus aber dahin wo ich möchte und wo ruhig ist dazu Antwort von Veterinäramt nein sie gehen mit dem nicht nur nachts raus der muss andere menschen sehen und mit hunde spielen natürlich mein Antwort wieder ich entscheide ob er mit andere Hunde spielen soll oder nicht sie will von mir Fotos haben wie wir gassi gehen ob er im auto ist und immer Fotos haben wie er Futter bekommt.

das ist doch schikanieren nichts anderes ihr lieben was meint ihr dazu ? Ich habe auch gegen gekontert weil die frech und total eingebildet war stellt mir fragen will mir nicht zuhören.

die kamen ins garten und ich sollte ihn an die leine nehmen und klar er hat gezogen gespielt versucht durch Freude anzuspringen die haben auch gesagt das er sehr lieb ist. Und sie will das ich zu hundeschule gehe und ein Termin Bestätigung sehen per mail.

leute was soll das ist das nicht irgendwie b.. ?

ihr lieben ich entschuldige mich schonmal im voraus wegen Rechtschreibfehler oder sonst noch was ich bin grade extrem auf 180 Bitte verzeiht mir.

bitte nur um rat und bitte attackiert ihr mich auch nicht ich versuche Lösung zu finden.

Hund, Anwalt, Hundehaltung, Kangal, Veterinäramt

Meine 12 jährige Freundin ist fix und fertig wegen Hund?

Ich hab eine 12 jährige Hunde Freundin. Sie führt 2 Hunde aus und die Hunde haben sehr schlechte Besitzer werden geschlagen, total verwahlost und eben kein Tierarzt wenn irgendwas ist. Die eine Hündin fing ständig an zu bluten beim Laufen und ihr Ohr ist zu geschwollen richtig Wucherungen. Jedenfalls sehr schlecht. Nun wird die andere Hündin vermutlich eingeschläfert wobei die arsch Besitzer da auch sagen vielleicht stirbt sie von alleine. Blabla wegen Geld. Sie ist 12 Jahre alt und versteht sovieles nicht. Zum Beispiel soll ich einfach beide Hunde nehmen oder zum Tierarzt gehen weil sie keine ahnung hat was das kostet und ich bekomme von solchen leuten das geld nicht wieder. Sie ist auch Egoistisch denkt nur an sich. Die Hündin liegt im Sterben und sie will noch mit der rausgehen spielen und alles und ich hab ihr gesagt sie soll sie zu hause lassen, denn das ist ein großer hund und wenn sie dir unterwegs zusammen bricht oder stirbt, kannst sie nicht tragen, hast keine Nummer gar nichts und ich muss auch erstmal zu dir kommen. Bin ja nicht um die Ecke. Sie hat nur die Hunde und keine Freunde außer mir aber bin ein alter Knacker. Sie brauch welche in ihrem Alter und hab auch versucht mit ihr zu reden wegen Tierschutz usw. Aber die Hunde sind alles was sie hat. Ich hab ihr versprochen nichts zu machen und ihr erklärt das mir die Hände gebunden sind mit Tierarzt usw. Wenn ich etwas mache kannst sie nicht mehr sehen. Das würden die Besitzer verbieten oder die Hunde kommen ganz weg. Ihre Mutter soll auch nicht erfahren das die Hündin im Sterben ist, die ist auch nicht begeistert das sie die Hunde von den Leuten ausführt und wenn sie sieht wie sie um die Hündin trauert, darf sie nicht mehr hin und ich soll wieder nichts sagen. Hab ich auch versprochen. Jetzt sitzt sie völlig aufgelöst in der Schule und die halbe Nacht geweint um Pia weil sie jeden Moment tot sein kann. Die Hündin hat sie gestern angeknurrt und wollte sie beißen. Meinte die ziehen sich zum Sterben zurück. Pia möchte gar nichts mehr, es geht ihr richtig schlecht. Lass sie bei den Besitzern. Ich weiß gar nicht was ich ihr sagen soll oder wie erklären und Mutter soll ich auch nichts sagen. Bekomme eine Nachricht nach der anderen ob Pia jetzt tot ist und wann ist sie tot, sie soll nicht sterben. Ich fahre nachher zu ihr um sie auf zu fangen aber was soll ich denn machen? Hab doch keine Kinder , hatte schon was wegen der zweiten Hündin gesagt, da brach sie in Tränen aus, nicht so einfach zu erklären.

Hund, Teenager, sterben

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hund