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Was machen wenn Welpe auf Bestrafung nicht reagiert?

Mein Welpe ist jetzt 11 Wochen alt.

Sie ist jetzt schon echt lange bei uns und sie kakckt und pinkelt immer noch in die Wohnung.

Das liegt aber nicht daran, dass ich zu wenig mit der raus gehe. Ich gehe alle 2 Stunden mit ihr Raus, oft sogar noch früher. Es liegt also nicht daran dass sie nicht genug raus geht. Meistens schaue ich auch auf ihre Reaktion, also sie wird dann wibbelig usw. dann geh ich mit der raus normalerweise.

Sie macht auch nicht überall hin, also sie macht immer nur in der Mitte des Raumes oder im Flur oder Bad, aber z.b nie in der Küche, in der Nähe von ihrem Körbchen oder wo wir schlafen hin.

Aber das eigentliche Problem ist, dass sie auf nichts reagiert. Also weder auf Lob, also wenn ich sie streichel und sage dass sie Fein ist, oder auf Schimpfen. Das einzige was funktioniert sind leckerlies.

Wir haben auch andere Tiere, wo sie als beispiel nicht hin darf, wobei es auch nicht hilft sie auszuschimpfen oder wegzudrücken oder anzustupsen oder sich einfach davor zu stellen, oder sie einfach weg zu tragen.

Ich bekomme sie nicht stubenrein, irgendwie. Es hilft nicht mal, wenn ich ihre Schnauze in ihren Urin oder Kot halte und sie dann ausschimpfe, das war mein letztes Mittel, wenn wirklich nichts mehr geht. Wenn ich mit ihr raus gegangen bin und wieder komme macht sie teilweise 10 Minuten später noch mal in die Bude, auch wenn ich mit der eine Stunde draußen war, sie macht dann auch teilweise nicht draußen hin und stattdessen in die Bude, wenn wir wieder gekommen sind.

Sie bekommt immer eine fette Belohnung bzw. ganz viel Leckerlies, wenn sie draussen ihr Geschäft macht

Ich hatte schon einige Welpen und das ist mir noch nie passiert, normalerweise reagiert jeder Hund den ich bis jetzt hatte darauf, wenn man mit ihm Schimpft.

Weiß Jemand was man jetzt noch machen kann?

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Wie lange hat es bei euch gedauert mit Hunde oder Katzen als Babyersatz schwanger zu werden?

Ich bin leider fast 27 Jahre alt und ich versuche schon seit 10 Jahren schwanger zu werden. Es frustriert mich so sehr kinderlos zu sein, es tut mir jeden Tag unglaublich weh kein Kind zu haben. Das ist die allerschlimmste und allerhärteste Lebenstrafe für mich kinderlos zu sein. Ich kann nicht kinderlos leben, das kann ich einfach nicht verkraften. Ich werde jeden Tag unglücklicher, habe jeden Tag Drepessionen, zusammenbrüche, Heulkrämpfe und vieles mehr.

Ich rauche nicht, ich trinke kein Alkohol mehr, kaum noch Kaffee. Nur ich habe durch schwere Schicksalsschläge durch meine ehemaligen Schule sowie durch meine Familie von 50 kg auf 1,63m bis ca 130-135 kg zugenommen. Momentan tut meine Familie mich Seelisch und körperlich ziemlich fertig machen.

Meine Mama hat das Problem wie ich gehabt. Sie hat auch Drepessionen und Zusammenbrüche gehabt weil sie nicht schwanger geworden ist. Dann hat sie sich ein Hund als Babyersatz erholt und ist dann in 2 Jahren schwanger geworden mit mir.

Jetzt habe ich von meiner Oma ein Kätzchen bekommen, weil sie es nicht halten kann, wegen.ihre Krankheit. Da versuche ich sie schon als mein Babyersatz zu betrachten, sowie unsere Hündin.

Ich habe vor kurzem ein Tierwagen für mein Kätzchen gekauft, damit ich im Frühling dann spazieren fahren kann, so als würde ich mit einen Baby spazieren fahren.

Ich hoffe so sehr das ich bald ein Baby bekomme, wenn nicht will ich nur noch sterben wozu soll ich dann überhaupt noch Leben.

Nur mit ein Baby/Kind kann ich endlich wieder glücklich werden.

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Angsthund lässt sich nicht anleinen. Was jetzt?

Hallo ihr, ich bin echt verzweifelt und hoffe, dass um diese Uhrzeit noch jemand antworten kann. Ich muss durch einen Notfall auf den Hund meiner Mutter aufpassen. Wenn alles gut geht nur bis morgen.

Da der Hund aus der Tierrettung kommt, ist er sehr ängstlich und lässt andere (wenn überhaupt) nur mit Anspannung an sich ran. Bis auf meine Mutter, denn da ist die Kleine anhänglich und möchte ständig kuscheln…

Mit mir hat es sehr lange gar nicht geklappt. Vor allem weil ich ihre Grenzen immer beachten möchte und sie nie gezwungen habe, sich zu mir zu setzen, sich anfassen zu lassen usw.
Heute hatte ich allerdings einen kleinen Durchbruch: Ich mal wieder versucht ihr näher zu kommen und wie immer auf ihre Körpersprache geachtet, um sicher zu gehen, dass es okay ist.
Tatsächlich konnte ich sie diesmal streicheln, wobei sie selbst kurz verwundert wirkte, aber dann forderte sie es von ganz allein ein…auch später am Tag. Dabei legte sie sich sogar auf den Rücken. Dadurch habe ich ihr irgendwann die Leine abnehmen können und das war übermütig von mir…

Ich versuche nun seit 18 Uhr mit ihr rauszugehen. Sie möchte gerne und geht auch völlig locker mit mir mit, nur bringt mir das rein gar nichts, weil sie sich die Leine nicht anlegen lässt (Geschirr ist noch dran). Ich habe wirklich alles versucht: Leckerli-Training (so gut es in kurzer Zeit möglich ist), eine andere Leine nehmen und ich hab sogar versucht ein Seil zu benutzen. Also an der Leine selbst kann’s nicht liegen. Jedes mal rennt sie weg… Wenn ich versuchen würde sie trotzdem anzufassen knurrt und beißt sie natürlich. Ich schimpfe selbstverständlich nicht mit ihr, weil es bei ihr nie einen Grund gibt und ich generell lieber mit Lob arbeite.

Ohne etwas in meiner Hand lässt sie sich mehr oder weniger gut berühren, wobei ich denke, dass sie durch das Ding mit der Leine jetzt noch weniger Lust auf meine Nähe hat.

Nun mein Dilemma: Offensichtlich funktioniert keine der Methoden auf die Schnelle. Deshalb kann ich sie nicht anleinen, ohne sie in eine Ecke zu drängen. Das möchte ich aber wirklich vermeiden, weil sie dadurch nur noch mehr Angst vor mir bekommt. Ich will das gewonnene Vertrauen nicht komplett einreißen, weil die Kleine sich damit eh schon so schwer tut. Ich weiß nicht, ob das sinnvoll wäre, wenn sie ja höchstwahrscheinlich eh morgen von meiner Mama abgeholt wird.

Was kann ich jetzt machen? Sollte ich es aufgeben und sie in die Wohnung machen lassen, bzw. was macht das psychisch mit dem Hund? (Früher hat sie es nur so gemacht, weil sie draußen Angst hatte, ist aber jetzt komplett stubenrein)

Vielleicht habt ihr noch Vorschläge und Tipps für mich, wie ich mit der Situation umgehen und sie auch mehr für mich gewinnen kann.
Ich kenne mich gut mit Hunden aus, aber das ist was ganz anderes, als wirklich Erfahrung mit solchen Fällen zu haben.

Ich habe wirklich ein ultra schlechtes Gewissen, weil sie ständig zeigt, dass sie raus möchte…

Sorry, für diesen Roman!
Danke schonmal für alle Antworten!

Liebe Grüße!

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Was ist mit meiner Hündin los?

Ich habe seit ca 3 Wochen ein TSH aus Rumänien ca. 3 J. & Kastriert zu meiner American Bully Hündin 3 J. u.das läuft auch echt gut , obwohl sie die Jahre mit mir alleine war akzeptierte sie ihn quasi sofort. Seit ner Woche merke ich das sie ihn so betüttelt ,sie leckt ihn u. mittlerweile nervt sie ihn auch damit und mein größtes Problem sie frisst seit 5-6 Tagen kaum ....nur im Wald , Trockenfutter Zuhause rührt sie das nicht an sie hat heute sogar möhrenschalen gefressen die ich mit in den Wald hatte um sie dem Vieh hinzuschmeißen .. sie setzt sich hinter ihn wenn er frisst und wartet auch ,wenn er was drin lässt frisst sie das eigentlich nicht und würde es auch akzeptieren wenn er ihr Futter auch noch frisst ,.. sie himmelt ihn die ganze Zeit an und rennt ihm permanent hinterher auch gräbt sie überall ,hier auf der Couch, im Bett , in ihrem Körbchen und sogar draußen im Garten was sie eigentlich schon seit 2 Jahren nicht mehr macht und immer legt sie sich hin quasi Probe liegen ob es schon tief und bequem genug ist als wenn sie ein Nest baut und sie ist extrem anhänglich wenn Sie Nico nicht ablecken kann liegt sie bei mir und leckt an mir rum was sie aber auch vorher gemacht hat , sie ist eine kleine leckmuschel ◉⁠‿⁠◉ ..schon immer

Als ich ja heute Abend das Futter hingestellt habe hat sie den Kopf zur Seite gedreht, ja sie reagiert als ob ich sie vergiften will dann habe ich ihr ein bisschen mit den Fingern hingehalten und irgendwann hat sie es dann genommen und wie ich das auch schon ein bisschen bei ihr kenne weil sie schon immer eine sehr mäkelige fresserin ist ,hat sie dann von alleine angefangen zu fressen sobald sie mal probiert hat und gemerkt hat dass es schmeckt ,.ja jetzt hat sie nach fünf Tagen wenigstens ein bisschen gefressen ich habe irgendwie das Gefühl sie ist verliebt in Nico ,er ist kastriert zum Glück,sie nicht ..sie wird auch nicht läufig oder wahr das dauert noch drei Monate obwohl sie sich da auch immer mal wieder so verhält wo ich schon dachte dass sie läufig würde aber es war noch viel zu früh na ja vielleicht hat irgendjemand einen Tipp vor allem wie ich das weiter mache , soll ich das unterbinden, soll ich sie zum Fressen eine halbe Stunde jeder alleine in einem Raum machen obwohl ich das Gefühl hatte sie würde ihm alles sofort geben ,habe ich auch gemerkt dass sie sofort aufgehört hat zu fressen sobald er reinkam heute.

Soll ich einfach mal abwarten wie sich das entwickelt,..es macht mir schon etwas sorgen wenn meine Lulli nur alle 4-6 Tage was frisst..

Aber sie hat nicht abgenommen auch ist sie so den Tag über normal bis auf das Futter und dieses starke betütteln ,..ist sie verliebt o. hat sie Muttergefühle?

Hund, Hundeverhalten

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