Hund – die neusten Beiträge

Braucht meine Katze einen Freund?

Hallo ich habe eine 12 Jahre alte Sphinx Katzendame. Zuvor hat bei uns ein Kater gelebt, der musste aber im März eingeschläfert werden. Die Katze kam im September davor (also zusammen gewohnt haben die beiden nur ein paar monate ). Der Kater war hin und weg von der Katzendame, diese allerdings mochte unseren Kater nicht, hat ständig gefaucht und ihn gehauen wenn er zu nahe kam. Zuvor hat die Katze bei einer Dame gelebt die die Katze aufgrund von Umzug in ein Pflegeheim abgeben musste, somit kam sie zu uns. Ich habe schon öfter mal gelesen das nacktkatzen nur mit nacktkatzen leben sollten (hab bisher keinen triftigen Grund für die Aussage gefunden ). Sie lebt hier ihr Leben, kommt auch mit unserer 1 jährigen Schäferhündin super klar, schläft die meiste Zeit aktuell da es ihr einfach zu kalt ist, im Sommer ist sie dann wieder aktiver. Trotzdem frage ich mich ob sie vielleicht mit einem katzenkumpel glücklicher wäre. Natürlich würde ich darauf achten das die neue Katze auch schon in dem Alter wie meine ist. Bei der vorbesitzerin hat sie viele Jahre mit Hunden und ihrem Katzenbruder gelebt, der musste aber auch eingeschläfert werden, heißt sie war dort die letzten 2-3 Jahre auch alleine unter Hunden.

Was glaubt ihr ? Unglücklich wirkt sie nicht, mit meinem Kater hat sie sich nicht so verstanden Deshalb bin ich mir sehr unsicher.

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Tierheim will 20.000€ - Dürfen Sie das?

Hallo =)

Ich bin schon seit einigen Wochen am schauen ob ich etwas dazu finde, aber leider finde ich dazu kein beitrag oder hilfe. und zwar geht es um unseren damaligen Hund, den wir MIT Polizei einsatz abholen lassen mussten. Wir haben uns vor einigen Jahren ein Hund aus der Tötungsstation zugelegt, um einerseits etwas gutes zutun, und wir uns so sehr in den kleinen verliebt hatten. Leider ging es schon am anfang etwas drüber und drunter und der kleine war mit über 12 anderen Hunden in nem kleinen Zwinger eingesperrt. alles roch nach urin und kot. Soweit ich weiß, ist er einige Stunden dort eingesperrt gewesen. Aber lange Gesichte.

Wir haben das beste dann drauß gemacht und versucht ihn ein schönes Leben zu ermöglichen. Am Anfang war auch alles toll. Er fühlte sich wohl und kam gut zurecht in unserer Familie. 2018 wurde ich dann schwanger und er wurde total aggressiv. Das erstemal wo es mir aufgefallen ist, war als ich im Wohnzimmer saß und er mich dann erst beobachtete mit einem wirklich sturen Tunnelblick. Ich drehte mich dann um und er sprang mit voller wucht auf mich zu und wollte mir ins Gesicht beißen. Danach häufigten sich die Fälle. Bei jedem kleinen Geräusch (z.B. als ich eine Tablette aus der Packung nehmen wollte) bekam er einen Tunnelblick und wollte auf mich los. Ich spreche nicht davon das er mich irgendwie nur anspringt, sondern ich meine wirklich beißen. Meine Schwester, meine Mutter sowie mein Mann mussten den Hund dann festhalten. Ich musste mich in nem kleinen Zimmer verstecken, damit er wieder zu ruhe kommt. Später ging es bei meinen Mann los. Mein Mann kam nach Hause begrüßte den Hund und wurde ansprungen mit offener Schnauze und Fletzenden Zähnen.

Bevor die Frage kommt, wieso habt ihr da den Hund nicht abgeben. der Hund gehörte meiner Mutter und meiner Schwester, die den Hund nicht abgeben wollte. Ich war die meiste Zeit eingesperrt aus Angst. Musste dann als wir unseren kleinen Sohn bekommen haben ausziehen, damit dem kleinen nichts passiert.

Später dann, wurde es so schlimm das meine Mutter (zu der Zeit 71 Jahre alt) angst hatte mit dem Hund alleine zu sein. Zurecht. Der Hund fing an Sie zu beißen. (Im Bauch ohne Grund.) Einmal biss er Ihr auch in den Kopf. Dabei lag Sie seelenruhig auf der Couch. Er kam dann angerannt und biss zu. Dazu kommt das er an jenen Tag es so auf meiner Mutter abgesehen hat das er ihr in den Arm biss. Er hat sich festgebissen. Nur weil Sie etwas aufheben wollte am boden. Meine Schwester musste zu ihr. Versuchte den Hund weg zuziehen. Ihn zu beruhigen. Pustekuchen! Er griff Sie an. Irgendwie haben Sie es dann geschaft den Hund einzusperren in ein Zimmer. Beide sofort den Notartzt angeruffen da beide stark geblutet haben.

Danach der anruf bei dem Tierheim. Pustekuchen. Voll. Wir nehmen niemanden auf. Es interessierte Sie nicht was passierte. Meine Mutter sollte weiterhin mit dem Hund unter einen Dach leben oder ein anderes Tierheimsuchen. Deshalb rief meine Mutter die Polizei an. Erklärte alles und Sie brachten Ihn zum Tierheim. Das Tierheim war genervt und sauer. Paar Tage später der anruf vom Tierheim das meine Mutter doch den Hund zurück nehmen sollte. Was Sie sofort (ZUM GLÜCK!) beneinte. Vor ein paar Monaten dann der Brief. Tierheimkosten: 20.000 €. Sofort zu zahlen.. Meine Frage ist jetzt... Dürfen Sie wirklich soviel verlangen für ein Notfall? Im Internet findet man nichts. Anwalt ist eingeschaltet. Dennoch will das Tierheim in Raten das Geld haben.

(Tut mir leid für die Grammatik und schreibfehler...)

Hund, Tierheim, beißen, Hundebiss

Warum hat mich meine Katze in dieser Situation gekratzt?

Hallo! Ich liebe meine Katze wirklich sehr. Noch NIE habe ich mit ihr geschimpft oder meine Wut ausgedrückt, und das schon garnicht mit Gewalt.

An diesem Abend kam meine Katze nach langem Miauen zu mir ins Bett und ich streichelte und krauelte Sie ein wenig. Ich achte dabei immer darauf, dass ich es sehr sampft mache und ihr nicht ins Gesicht gehe oder ihre Privatsphäre einschränke. Sie kam darauf SEHR nah an mein Gesicht und hielt ihre Pfote aus und kratze ganz sampft und langsam gegen meine Nase und Backe ohne die Krallen. Ein Zeichen der Aufmerksamkeitsforderung. Also probierte ich sie weiterhin zu streicheln. Da ich meinen Arm ungerne über meine Katze hebe, da Katzen dies meist als Bedrohlich empfinden, komme ich mit der Hand immer von unten. In diesem Fall aber habe ich meine Hand auf die Decke gelegt und diese Bewegt in einem Versuch, meine Katze zum sich hinlegen zu Animieren. Meine Katze schaute meine Hand darauf lange Zeit an und bei der nächsten Bewegung sprang Sie auf meine Hand zu, Biss sie und fauchte mich an bevor sie weggelaufen ist.

Soetwas ist schonmal passiert. Darauf reagiere ich meistens in dem ich meiner Katze etwas zu essen gebe, sie raus lasse etc. Gehe ich dann nachdem sie weggelaufen ist zu ihr, geht sie um meine Beine als wenn nichts gewesen wäre.

Was kann ich tun und wie schätzt ihr es ein? Ich habe nun sehr Unruhe mit meiner Katze zu kuscheln

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Taschenlampen im Wald, besonders im Naturschutzgebiet, bei Dunkelheit Abends/Nachts erlaubt?

Hi, mir ist das jetzt schon des öfteren passiert, dass mir bei der abendlichen Gassirunde mit meiner Hündin, Spaziergänger mit extrem hellen Taschenlampen und Stirnlampen entgegen gekommen sind, die man schon aus mehreren hundert Metern Entfernung sehen konnte und mich und den Hund teilweise fies geblendet haben, sodass ich stehen bleiben musste, bis die Leute an uns vorbei waren. Dazu kommt, dass meine Hündin unfassbare Angst vor Taschenlampen jeglicher Art hat. Sie bekommt so sehr Panik, dass ich den Hund mit vollem Körpereinsatz festhalten und beruhigen muss. Keine Ahnung warum, vielleicht genau aus dem Grund, dass es teilweise echt so sehr blendet und das auch schon aus weiter Entfernung. Ich kann dann ja schon nichts mehr sehen, vor allem dann auch nicht wer da kommt. Ich gehe an sich immer ohne Taschenlampe, da ich die Wege wortwörtlich blind gehen kann, ab und an mache ich dem Hund dann aber ein Hundeleuchthalsband um, dass uns einfach zu erkennen gibt, dass da wer kommt. Das blendet nicht und ist nur ganz seicht und ich kann sehen was mein Hund am Ende der Leine treibt.😂 So stört man ja auch die Waldtiere an sich nicht, oder schreckt die unnötig mit Absicht auf. Es ist selten, dass ich meine Handytaschenlampe kurz benutze (immer nur auf den Boden gerichtet) um nicht mit dem Hund in den Graben zu fallen.😅 Der Wald an dem ich Wohne ist tatsächlich ein Naturschutzgebiet, woraus sich mir halt die Frage ergibt, ob es erlaubt ist mit so hellen Taschenlampen so einfach durch den Wald zu stapfen im Dunklen, vor allem wenn man sie direkt geradeaus richtet und andere (wissentlich) blendet. Bisher hat niemand, auch nicht wenn der Hund gebellt hat und völlig auf Flucht Modus war, sich mal dazu erbarmt die Taschenlampe kurz aus zu machen oder sie wenigstens auf den Boden zu richten. Auch nicht auf Nachfrage. Damit wenigstens auch ich nicht geblendet werde. Kann ja nicht sein, dass ich nicht eben ne Mini runde vor dem Schlafen gehen mit dem Hund gehen kann, es wird halt momentan nunmal so schnell dunkel und der Hund muss halt auch Abends. Weiß da vielleicht jemand was zu? Danke im Voraus wer bis hier hin gelesen hat und mir da weiterhelfen kann.😂🤗

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Ich habe einen Ridgeback?

Hallo.

Meine Mutter hat einen Ridgeback. Dieser hat eine enorme Kraft, so, dass man ihn nicht halten kann. Wenn ich und mein Bruder in der Schule von 7-13 Uhr sind und mein Vater in der Arbeit.

Bis 15 Uhr muss meine Mutter, die allein Zuhause ist, mit den Hunden gehen. Ridgeback und ein etwas kleineren Hund der nicht so eine Kraft hat. Sie nutzt ein Sicherheitsgeschirr bei beiden und eine Leine. Da der kleinere Hund (adoptiert) dauerhaft zieht ist es schon schwer genug ihn allein zu halten, sobald aber der große dazu kommt ist es vorbei.

Sobald er ein Tier wie ein Hase oder Huhn sieht, reißt er so, dass man die Leine nicht halten kann. Er rennt dann weg und zwar Vollgas zu unserem Hühner- und Hasenstall . Dann ist der andere auch weg und rennt in Richtung Straße. Bei der Straße findet er spaß daran, den Autos hinterher zu rennen, während der Ridgeback unsere Hühner und Hasen schlachtet. Waren mal 20 Hühner und 20 Hasen. Mittlerweile 0 Hasen und 16 Hühner da er alle getötet hat.

Der kleine Hund rennt dann auf der Straßen hin und her; hinter den Autos, da dieser auch extreme Power hat. Bei uns stand deshalb schon einmal die Polizei vor der Tür, weil ein entlaufener Hund gemeldet wurde und wir hatten schon mehrmals mit dem Hund zu kämpfen. Und er blockiert den Straßenverkehr.

Einmal kam es sogar so weit, dass er fremde Frau ihn eingefangen hat. Auf der Straße, nachdem sie aus dem Auto ausgestiegen ist. Trotz unserer ländlichen Lage.

Ich bin noch ein Kind und habe extreme Angst um den Hund, der auf der Straße rennt und um meine Hühner und um die Hasen. In der Schule sitze ich meistens und habe einfach nur Angst, dass die Hunde wieder zu Hause entlaufen sind. Aber wenn ich mit dem Bus nach Hause fahre, nachher die Hunde auf der Straße rumrennen.

Nicht mal meinen Vater kann die Hunde richtig halten. Mittlerweile gehen wir einzeln und bei der kleinen klappt es super mit Bauchgurt, da sie nicht so eine Kraft hat. Wenn wir bei dem großen Ridgeback den Bauchgurt anlegen würden, würde er uns hinter sich her ziehen. Darum lassen wir das lieber und wir wissen nicht, was wir mit dem großen anfangen sollen. Es ist ein großer Ridgeback und ein kleiner spanischer Hund auch und ich weiß den Namen der Hunderasse nicht. Ich habe dauerhaft Angst, dass sie wieder wegrennen könnten und das irgendwann mal etwas passiert.

An sich sind die Hunde auch noch gar nicht so groß vom Alter her. Einer ist neun Monate alt, der Ridgeback; und der spanische Hund ist 7 Monate alt. Das Training klappt noch nicht so gut, trotz dass wir zu einer Hundeschule gehen. Wir benutzen mittlerweile zwei Leinen und gehen sogar mit den Hunden einzeln. Der Ridgeback reißt sich trotzdem noch weg. Bei dem kleinen geht's.

Gibt es irgendwas was man kaufen kann was sie vor dem weg rennen hindern kann? Oder was können wir dagegen tun?

Bitte beachtet ich bin noch ein Kind und es kann sein dass ich Rechtschreibfehler habe.

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