Hund – die neusten Beiträge

Wie kann ich meinem Hund nach einer Totgeburt helfen?

Hallo meiner Hündin ist vor sechs Tagen a Abend die Fruchtblase geplatzt. Dannach tat sich nicht mehr und am nächsten Tag in der Nacht kamen zwei Totgeburten zur Welt. Es kam grüne Flüssigkeit aus ihr heraus die sehr sehr stark gerochen hat. Wir sind dann mit ihr zum Tierarzt der meinte es könnte noch ein drittes Baby im Bauch sein und hat ihr Spritzen geben damit die Wehen einsetzten. Nachmittags haben wir den Tierarzt angerufen da keine Wehen gekommen sind und er hat uns in eine Klinik geschickt. Dort wurde ihr die Gebärmutter rausgenommen samt einem dritten auch bereits totem Baby. Sie haben uns Medizin gegeben die ich ihr auch gegeben habe aber sie kann keine Nahrung bei sich behalten die hat gestern sechs mal gebrochen es sieht braun aus ist ist so flüssig wie Wasser ich habe die Vermutung das sie vielleicht ihre Periode aufgeschleckt hat. Heute nach einem weiteren Besuch beim Tierarzt der uns Glucose verschrieben hat schon wieder zwei mal. Ich hatte ihr vor ein paar Tagen schon Suppe gekocht aber die hat sie wie gesagt ausgebrochen.Sie ist schon ziemlich dünn geworden. Ich versuche heute eine andere Suppe der Tierarzt meinte Hühnersuppe wäre gut also mach ich jetzt das. Ich habe das Problem das ich im Ausland wohne also und die Ärzte nicht 100%ig verstanden habe weil alles auf spanisch ist. Falls jemand noch eine Idee hat was ich ihr zu essen geben kann oder andere Tipps wäre ich sehr Dankbar.

Hund, Tierarzt, gebärmutterentfernung, Hündin, Totgeburt

Australian Shepherd oder Schweizer Schäferhund?

Hey, ich möchte mir nach Jahrelanger Überlegung und Eignung von Wissen mir einen Hund zulegen. Jedoch stecke ich in einer Zwickmühle, wenn es darum geht mich zwischen zwei Hunderassen zu entscheiden. Der Australian Shepherd oder doch der Schweizer Schäferhund. Beide sind tolle Tiere mit Eigenschaften die zu meinem Alltag passen.
Ich bin momentan 16 Jahre Alt, mache ein ganzes Jahr schulisch und beruflich nichts, dass heißt das ich mir in der Zwischenzeit viel Freizeit für den Hund und seine Erziehung nehmen kann. Außerdem bin ich 1,47 groß und wiege 45Kg. Dies erwähne ich, da ich mir ziemlich gerne den weißen Schäferhund zulegen würde, dennoch angst habe ihn nicht halten zu können z.B. bei Begegnung mit anderen Hunden.
Klar werden sich meine Eltern genauso um ihn kümmern und mich unterstützen, jedoch werde ich wahrscheinlich die meiste Zeit mit ihm verbringen. Das da Erziehung und Leinenführung große Rolle spielt ist mir bewusst jedoch wird es sicherlich immer wieder mal Baustellen geben. Mir ist bewusst das beides sehr aktive Hunde sind und dementsprechende Forderungen haben. Im Haus ist immer mindestens einer daheim. Meine Mama arbeitet nicht und mein Vater ist relativ flexibel. Da wird mir also alles nicht alleine zur last fallen. Der Hund wird also im keinen falle alleine gelassen oder vernachlässigt werden.

Hund, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Schäferhund

Hund hat Probleme mit Analdrüsen?

Hallo,

ich brauche dringend Rat...

Vielleicht hat jemand das jemand schon mal mit seinem eigenen Hund erlebt.

Und zwar... Mein Hund hat vor einigen Monaten angefangen, sich dauernd sein Poloch zu lecken. Sind dann zum Tierarzt, die Analdrüsen waren voll, mussten geleert werden. Eineinhalb Monate später leckte er sich wieder stark. Wieder hin, wieder leeren... Die Abstände wurden dann immer kürzer...

Nach dem letzten Mal Leeren, hörte er aber gar nicht mehr auf sich zu lecken. Also nach einer Woche wieder hin. Ärztin checkt alles, Analdrüsen waren leer, aber leicht entzündet. Er hat dann eine Woche jeden Tag eine Schmerztablette bekommen. Aufgehört zu lecken hat er sich aber nicht. Also wieder hin... Analdrüsen immer noch leer.

Nun musste ich ihm eine Woche lang sein Poloch sauber machen und anschließend Salbe darauf machen. Ursprünglich sollte er nur eine halbe Stunde lang danach eine Halskrause tragen, damit die Salbe einwirken kann. Seitdem wir das mit der Salbe angefangen hatten, leckt er sich aber bald rund um die Uhr.

Also hatte ich Mitte letzter Woche dort angerufen und gefragt, was ich machen soll. Er sollte die Halskrause rund um die Uhr tragen. Habe ich so gemacht, aber er versucht trotzdem andauernd sich zu lecken und er kommt mit Halskrause sogar dran. Und wenn er nicht dran kommt, winselt er.

Außerdem stinkt es permanent nach dieser Analdrüsenflüssigkeit und überall, wo er sitzt, hinterlässt er Flecken. Ich kann ihn nicht mehr richtig hochheben, weil ich dabei normaler einen Arm unter seinen Popo mache, aber dann hab ich Analdrüsenflüssigkeit auf meinem Arm.

Manchmal, wenn ich seinen Popo sauber machen und eincremen wollte, hat er mich auch angeknurrt und versucht zu beißen. Ich bin natürlich immer ganz sanft und total vorsichtig und passe richtig auf, es ihm so angenehm wie möglich zu machen...

Morgen hab ich wieder einen Termin beim Tierarzt und ich habe Angst, dass der Tierarzt auch ratlos ist und nicht mehr weiter weiß... Deshalb wüsste ich gerne, ob hier jemand schon Erfahrung damit gemacht hat und weiß, wie ich ihm helfen kann?

Liebe Grüße

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin

Merken Hunde es, wenn ein anderer Hund stirbt?

Hallo, wir haben drei Hunde: 2 Langhaar Collie und ein Goldenddodle.

Unser ältester Langhaarcollie ist mittlerweile fast 13 Jahre alt. Wir haben ihn früher mit dem Alter von 3 Jahren von seinem alten Besitzer gekauft, der ihn nicht mehr haben wollte. Davor hatte er auch schon 2 Besitzer, die ihn abgeben wollten. Seitdem wir ihn haben hat er Hüftprobleme ( wahrscheinlich, daher das er früher viel zu viele Treppen gelaufen ist und viel zu wenig Bewegung hatte) Denn sein Vorbesitzer ist immer nur auf Partys gewesen und hat sich nie um ihn gekümmert. Deshalb hat er sich nie wirklich viel bewegt, jedoch wollte er immer bei einem sein und ist immer noch sehr anhänglich.

Seit so einem halben Jahr bewegt er sich kaum noch, nur halt manchmal. Er liegt fast nur noch rum und isst auch nicht mehr viel. Wahrscheinlich müssen wir ihn bald einschläfern, da er halt fast nur noch wenn er geht humpelt und halt kaum noch etwas isst oder trinkt. Vermutlich läuft er so, da seine Hüfte ihm schon seit Jahren schmerzt. (Wir haben alles mögliche versucht, seine Hüfte zu behandeln, jedoch hat nichts etwas gebracht) Wir vermuten auch, dass er fast taub ist.

Und seit ein paar Wochen fällt mir bei meinem Goldendoodle etwas sehr ungewöhnliches auf. Immer Abends, wenn unser Collie schläft, legt er sich sehr nahe an ihn ran. Seit ein paar Tagen sitzt er für öfters mehrere Stunden neben ihm und guckt ihn neugierig an und schnuppert auch. Mein anderer jüngerer Collie interessiert sich aber gar nicht.

Da wäre meine Frage können Hunde es riechen, wenn ein anderer Hund bald stirbt und ist es normal, das mein Goldenddodle das macht?

Vielen Dank

Gesundheit, Hund, Trauer, Tierarzt, Tierhaltung, Hunderasse, Collie, alter Hund, Goldendoodle

Katze greift hunde an Was soll ich tun?

Hallo alle zusammen ich hätte da ein Problem und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

Meine Katze hat heute Morgen ohne ersichtlichen Grund meine Hunde angegriffen. Sie ist mittlerweile 3 Jahre alt, und meine Hunde sind 5 und 2 Jahre alt. Sie haben sich immer bestens verstanden, haben immer miteinander gekuschelt und auch miteinander gespielt, ohne sich zu verletzen. Heute Morgen ist es jedoch eskaliert. Es hat harmlos angefangen: Meine Katze hat unseren 2-jährigen Hund beschnuppert (er war da noch nicht Gassi, ich wollte erst mit ihm raus), und dann hat sie ihn plötzlich mit ihrer Pfote und ihren Krallen geschlagen, wodurch er aufgeschrien hat und schnell weggelaufen ist. Sie ist ihm jedoch hinterhergelaufen, hat gefaucht und wollte ihn noch mehr angreifen. Ich bin dann dazwischengegangen, um sie aufzuhalten, aber sie wollte auch mich angreifen. Ich musste ganz schnell die Hunde in den Flur bringen, um Schlimmeres zu verhindern, und sie erst einmal voneinander trennen.

Ich habe jetzt noch einmal versucht, sie wieder zu "vereinen", aber nach wenigen Minuten ist sie wieder ausgerastet und hat diesmal den 5-jährigen Hund angegriffen. Wieder ist sie ihnen hinterhergerannt. Die Hunde haben Angst vor ihr und würden sie auch nicht angreifen. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Sie beruhigt sich gar nicht mehr, und wie gesagt, so etwas ist noch nie passiert, obwohl sie schon so lange zusammenleben.

Habt ihr Tipps, wie das wieder besser werden kann?

Hund, Katzenverhalten

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