Hund – die neusten Beiträge

Australian Shepherd oder Schweizer Schäferhund?

Hey, ich möchte mir nach Jahrelanger Überlegung und Eignung von Wissen mir einen Hund zulegen. Jedoch stecke ich in einer Zwickmühle, wenn es darum geht mich zwischen zwei Hunderassen zu entscheiden. Der Australian Shepherd oder doch der Schweizer Schäferhund. Beide sind tolle Tiere mit Eigenschaften die zu meinem Alltag passen.
Ich bin momentan 16 Jahre Alt, mache ein ganzes Jahr schulisch und beruflich nichts, dass heißt das ich mir in der Zwischenzeit viel Freizeit für den Hund und seine Erziehung nehmen kann. Außerdem bin ich 1,47 groß und wiege 45Kg. Dies erwähne ich, da ich mir ziemlich gerne den weißen Schäferhund zulegen würde, dennoch angst habe ihn nicht halten zu können z.B. bei Begegnung mit anderen Hunden.
Klar werden sich meine Eltern genauso um ihn kümmern und mich unterstützen, jedoch werde ich wahrscheinlich die meiste Zeit mit ihm verbringen. Das da Erziehung und Leinenführung große Rolle spielt ist mir bewusst jedoch wird es sicherlich immer wieder mal Baustellen geben. Mir ist bewusst das beides sehr aktive Hunde sind und dementsprechende Forderungen haben. Im Haus ist immer mindestens einer daheim. Meine Mama arbeitet nicht und mein Vater ist relativ flexibel. Da wird mir also alles nicht alleine zur last fallen. Der Hund wird also im keinen falle alleine gelassen oder vernachlässigt werden.

Hund, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Schäferhund

Hund hat Probleme mit Analdrüsen?

Hallo,

ich brauche dringend Rat...

Vielleicht hat jemand das jemand schon mal mit seinem eigenen Hund erlebt.

Und zwar... Mein Hund hat vor einigen Monaten angefangen, sich dauernd sein Poloch zu lecken. Sind dann zum Tierarzt, die Analdrüsen waren voll, mussten geleert werden. Eineinhalb Monate später leckte er sich wieder stark. Wieder hin, wieder leeren... Die Abstände wurden dann immer kürzer...

Nach dem letzten Mal Leeren, hörte er aber gar nicht mehr auf sich zu lecken. Also nach einer Woche wieder hin. Ärztin checkt alles, Analdrüsen waren leer, aber leicht entzündet. Er hat dann eine Woche jeden Tag eine Schmerztablette bekommen. Aufgehört zu lecken hat er sich aber nicht. Also wieder hin... Analdrüsen immer noch leer.

Nun musste ich ihm eine Woche lang sein Poloch sauber machen und anschließend Salbe darauf machen. Ursprünglich sollte er nur eine halbe Stunde lang danach eine Halskrause tragen, damit die Salbe einwirken kann. Seitdem wir das mit der Salbe angefangen hatten, leckt er sich aber bald rund um die Uhr.

Also hatte ich Mitte letzter Woche dort angerufen und gefragt, was ich machen soll. Er sollte die Halskrause rund um die Uhr tragen. Habe ich so gemacht, aber er versucht trotzdem andauernd sich zu lecken und er kommt mit Halskrause sogar dran. Und wenn er nicht dran kommt, winselt er.

Außerdem stinkt es permanent nach dieser Analdrüsenflüssigkeit und überall, wo er sitzt, hinterlässt er Flecken. Ich kann ihn nicht mehr richtig hochheben, weil ich dabei normaler einen Arm unter seinen Popo mache, aber dann hab ich Analdrüsenflüssigkeit auf meinem Arm.

Manchmal, wenn ich seinen Popo sauber machen und eincremen wollte, hat er mich auch angeknurrt und versucht zu beißen. Ich bin natürlich immer ganz sanft und total vorsichtig und passe richtig auf, es ihm so angenehm wie möglich zu machen...

Morgen hab ich wieder einen Termin beim Tierarzt und ich habe Angst, dass der Tierarzt auch ratlos ist und nicht mehr weiter weiß... Deshalb wüsste ich gerne, ob hier jemand schon Erfahrung damit gemacht hat und weiß, wie ich ihm helfen kann?

Liebe Grüße

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin

Merken Hunde es, wenn ein anderer Hund stirbt?

Hallo, wir haben drei Hunde: 2 Langhaar Collie und ein Goldenddodle.

Unser ältester Langhaarcollie ist mittlerweile fast 13 Jahre alt. Wir haben ihn früher mit dem Alter von 3 Jahren von seinem alten Besitzer gekauft, der ihn nicht mehr haben wollte. Davor hatte er auch schon 2 Besitzer, die ihn abgeben wollten. Seitdem wir ihn haben hat er Hüftprobleme ( wahrscheinlich, daher das er früher viel zu viele Treppen gelaufen ist und viel zu wenig Bewegung hatte) Denn sein Vorbesitzer ist immer nur auf Partys gewesen und hat sich nie um ihn gekümmert. Deshalb hat er sich nie wirklich viel bewegt, jedoch wollte er immer bei einem sein und ist immer noch sehr anhänglich.

Seit so einem halben Jahr bewegt er sich kaum noch, nur halt manchmal. Er liegt fast nur noch rum und isst auch nicht mehr viel. Wahrscheinlich müssen wir ihn bald einschläfern, da er halt fast nur noch wenn er geht humpelt und halt kaum noch etwas isst oder trinkt. Vermutlich läuft er so, da seine Hüfte ihm schon seit Jahren schmerzt. (Wir haben alles mögliche versucht, seine Hüfte zu behandeln, jedoch hat nichts etwas gebracht) Wir vermuten auch, dass er fast taub ist.

Und seit ein paar Wochen fällt mir bei meinem Goldendoodle etwas sehr ungewöhnliches auf. Immer Abends, wenn unser Collie schläft, legt er sich sehr nahe an ihn ran. Seit ein paar Tagen sitzt er für öfters mehrere Stunden neben ihm und guckt ihn neugierig an und schnuppert auch. Mein anderer jüngerer Collie interessiert sich aber gar nicht.

Da wäre meine Frage können Hunde es riechen, wenn ein anderer Hund bald stirbt und ist es normal, das mein Goldenddodle das macht?

Vielen Dank

Gesundheit, Hund, Trauer, Tierarzt, Tierhaltung, Hunderasse, Collie, alter Hund, Goldendoodle

Katze greift hunde an Was soll ich tun?

Hallo alle zusammen ich hätte da ein Problem und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

Meine Katze hat heute Morgen ohne ersichtlichen Grund meine Hunde angegriffen. Sie ist mittlerweile 3 Jahre alt, und meine Hunde sind 5 und 2 Jahre alt. Sie haben sich immer bestens verstanden, haben immer miteinander gekuschelt und auch miteinander gespielt, ohne sich zu verletzen. Heute Morgen ist es jedoch eskaliert. Es hat harmlos angefangen: Meine Katze hat unseren 2-jährigen Hund beschnuppert (er war da noch nicht Gassi, ich wollte erst mit ihm raus), und dann hat sie ihn plötzlich mit ihrer Pfote und ihren Krallen geschlagen, wodurch er aufgeschrien hat und schnell weggelaufen ist. Sie ist ihm jedoch hinterhergelaufen, hat gefaucht und wollte ihn noch mehr angreifen. Ich bin dann dazwischengegangen, um sie aufzuhalten, aber sie wollte auch mich angreifen. Ich musste ganz schnell die Hunde in den Flur bringen, um Schlimmeres zu verhindern, und sie erst einmal voneinander trennen.

Ich habe jetzt noch einmal versucht, sie wieder zu "vereinen", aber nach wenigen Minuten ist sie wieder ausgerastet und hat diesmal den 5-jährigen Hund angegriffen. Wieder ist sie ihnen hinterhergerannt. Die Hunde haben Angst vor ihr und würden sie auch nicht angreifen. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Sie beruhigt sich gar nicht mehr, und wie gesagt, so etwas ist noch nie passiert, obwohl sie schon so lange zusammenleben.

Habt ihr Tipps, wie das wieder besser werden kann?

Hund, Katzenverhalten

Hund wird nach dem Spielen plötzlich aggressiv?

Ich habe gerade mit unserem Dackel (5 Jahre) gespielt. Da war alles noch super.

Dann hab ich die Bürste geholt, um ihn ein bisschen zu bürsten.

Da hab ich dann auch das Halsband abgenommen, um ihn besser bürsten zu können. Das machen wir immer so und es gab nie Probleme.

Heute ist er aber, nachdem sein Halsband weg war, durch den Garten gesprintet, ist bei mir dann liegen geblieben, hat mich angeschaut und ist dann wieder weg gerannt. Deshalb dachte ich, er will Fangen spielen und bin hinter ihm her.

Dann ist er aber plötzlich aggressiv geworden, hat sich geduckt, mich angebellt und hat auch bisschen seine Zähne gezeigt.

Ich hab mich dann entfernt und ihm gesagt, dass er aufhören soll, da ist er mir aber in derselben Körperhaltung hinterhergesprungen und hat weitergebellt.

Als ich mich dann vollständig von ihm weggedreht habe und gegangen bin, hat er sich wieder entspannt und ist seine Runden gelaufen.

Warum ist das passiert? Wir spielen öfter fangen, bzw. „jagen”, da war das nie so.

Hab ich durch mein Hinterherrennen falsche Signale gesendet? Könnte er den Eindruck gehabt haben, von mir bedroht worden zu sein?

(Ich hab dann auch sein Halsband noch geholt, zwei Minuten später, das hing über der Schaukel. Da hat er mich sehr genau beobachtet, ich habe ihn aber nicht angeschaut, da hat er nicht aggressiv reagiert.)

spielen, Hund, Hunderasse, Hundeerziehung, aggressiv, aggressiver Hund, Dackel, Hundehaltung

Was sind das für knubbelige Stellen auf dem Fell meiner Hündin?

Hallo… unsere Hündin ist 1 Jahr und 4 Monate, bis vor 3 Monaten ging es ihr super. Ihr Fell hat immer geglänzt und sie hatte (augenscheinlich) keine Probleme.

Wir haben sie vom 3 Lebensmonat bis 1. Lebensjahr gebarft, ihr also nur frisches Fleisch gefüttert. Nachdem sie dann ausgewachsen war sind wir auf Trockenfutter (Huhn) umgestiegen. Das hat sie auch erstmal super vertragen. Nach ungefähr 2 Monaten fing es dann an, das sie sich ihr Ohr blutig gekratzt hat, wirklich jeden Tag. Sie hat sich ständig geschüttelt und gekratzt. Nun seit einem Monat ist das mit ihrem Fell passiert, was ihr auf dem beigefügten Bild seht, das hat sie am ganzen Körper, auch auf dem Kopf. Ich habe mir das mal angeschaut und das sieht so aus als wären es Pickel.. Wir waren natürlich beim Tierarzt, dieser sagte das es eine Allergie auf das Futter sei, auf seine Empfehlung haben wir dann auf Trockenfutter Pferd umgestellt. Und jetzt kommt es mir (nach 8

Wochen futtergabe) so vor als wäre ihre Haut noch schlimmer geworden.

Hat jemand Erfahrung und kann uns weiterhelfen?

Meint ihr auch das es vom Futter kommt?
Wenn ja, habt ihr eine Futterempfehlung. (Ja ich weiß, wir könnten jetzt auch wieder Barfen… das ist dann aber doch etwas teuer, wenn es keine andere Möglichkeit gibt werden wir das natürlich trotzdem tun.)

Vielen Dank im Voraus!

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Gesundheit, Hund, Allergie, Hundefutter, Fell

Hund gestorben wann Tod eingetreten?

Hallo zusammen,

heute nacht ist unser geliebter Hund leider im Alter von 14 Jahren in unserem Beisein verstorben. Auch, wenn mich die Sache sehr fertig macht, beschäftigt mich eine Sache (ich muss ein wenig ausholen):

Da uns der Tierarzt bereits angekündigt hatte, dass dem Hund nur noch wenige Tage bleiben, schlief er bei mir die letzten Tage im Bett, da ich in seinen letzten Momenten noch bei ihm sein wollte. Heute nacht ist er auch ruhig eingeschlafen, aber hat auf einmal angefangen zu würgen, es ist aber nichts rausgekommen. Daraufhin schlief er wieder ein und kuschelte sich an mich (er atmete auch noch und hatte einen Herzschlag). 1 Stunde später wurde ich durch einen Gestank wach und merkte, dass er gerade ins Bett kotet. Ich stand also auf und holte Klopapier, um es wegzumachen. Als wir ihn hochhebten, gab es schon keinen Widerstand, als wäre er schon tot, aber er atmete noch leichz. Nur 2-3 Minuten danach fing sein ganzer Körper an heftig zu zucken und er verstarb kurz darauf, es ging nur noch kurz die restliche Luft aus der Lunge.

Meine Frage nun: Wann wird sein Tod wohl eingetreten sein? War es schon, als er anfing zu koten, weil sich die Muskeln anfingen zu entspannen oder war es erst nachdem sich nichts mehr bewegt hat? Wir haben ihn während dem Ganzen gestreichelt, aber es schien nicht so, als würde er es noch merken. Meine Vermutung ist, dass er friedlich eingeschlafen ist und das Koten und Zucken schon nach seinem Tod waren oder zumindest ohne Bewusstsein, aber ich bin kein Experte.

Vielen Dank schon mal

Tiere, Hund, Tod, Tierarzt

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