Hund – die neusten Beiträge

Pflegehund abgeben?

Hey, kurz zu mir: ich bin 21 Jahre, habe einen 3 Jahre alten Sohn und war bereits vor ein paar Jahren eine Pflegestelle für einen Verein. Ich hatte dort ca 7 Pflegehunde, also nicht unerfahren. Musste dort allerdings aus zeitlichen Gründen aufhören.

Nun habe ich wieder mehr Zeit und über einen Verein (anderer Verein als damals), eine 1 jährige Hündin aus Rumänien zur Pflege aufgenommen. Sie ist ca 55 cm groß, also ein riesen unterschied zu meinen vorherigen Pflegehunden.

Die Probleme fingen schon bei Ankunft hier an. Sie wollte nicht mit in die Wohnung und lag 3h im Garten. Sobald sie in der Wohnung war wollte sie nicht mehr raus. Sie hatte wirklich panische Angst vorm raus gehen und auch vor der Leine. Das haben wir mittlerweile ziemlich gut in den Griff bekommen. Dann hatte sie meinen Sohn aus dem nichts angebellt und angeknurrt, wahrscheinlich weil sie die Couch verteidigen wollte (sie darf nun nicht mehr drauf). Sie wird immer selbstbewusster und bellt bei Geräuschen die sie draußen hört oder wenn Menschen an uns vorbei gehen. (Können btw nur in den Garten, für weitere Strecken braucht sie noch ein bisschen)

Das eigentlich Problem bin aber ich. Ich habe in manchen Situationen echt Angst vor ihr, was ich so überhaupt nicht von mir kenne. Ich weiß nicht ob es die Größe oder etwas anderes ist. Seit sie hier ist bin ich dauerhaft angespannt. Mein Sohn hat nach dem Vorfall auch Angst und kann sich dadurch nicht mehr so in der Wohnung bewegen wie vorher. Die 250€ die ich zahlen musste und nur bei Vermittlung wieder bekommen, spielen ehrlicherweise auch eine große Rolle. Auch mit dem Verein bin ich garnicht zufrieden. Ich glaube ich kann ihr einfach nicht das bieten, was sie bräuchte um richtig anzukommen und ohne Ängste zu leben. Laut Hundetrainerin und Mitarbeiterin eines anderen Vereins war es vom Verein her auch recht unüberlegt, ein Hund mit ihrem Potenzial zu einem Kind zu geben.

bin echt verzweifelt und weiß nicht mehr weiter

Hund, Pflegestelle

Welches Haustier ist genau so wie Hund, oder Kaninchen? (bin 14)?

Ich habe mir seid der Geburt ein Hund gewünscht. Aber leider haben wir wenig Geld und mussten unseren vorherigen Hund abgeben. Ich persönlich kenne mich sehr gut aus mit Hunden und könnte mich auch um eins kümmern und alles. Das wissen auch meine Eltern aber wir haben leider sehr wenig Geld.

Sie haben mir mal ein kleinen Hund versprochen, aber dann aufeinmal sagten sie spontan, dass wir zu wenig Geld haben und ich ein meerschweinchen stattdessen bekomme. Das hat mir sehr wehgetan weil ich mich so sehr gefreut habe. Meine Schwester hat schon 2 Jahre lang eine Katze, sie hat es sich immer gewünscht. Das ist soooo unfair:(

nun. Werde ich mein Traum glaube ich nie erfüllen, ich könnte natürlich auch viel sparen also kein Problem. Ich kann nicht schlafen und es macht mich irre dass ich nicht weiß welches haustier ich endlich haben soll.

Meerschweinchen habe ich nun, aber es macht mich einfach nicht glücklich, ich mag einfach keine meerschweinchen, außerdem ist das alles sehr unfair mir gegenüber.

Ich habe nach einem Kaninchen nachgedacht. Könnte locker viel sparen, aber ich will auf keinen Fall irgendwie ein Jahr oder sowas dafür warten, ich warte mein ganzes Leben lang. Kaninchen wäre perfekt, es ist anhänglich mag kuscheln, man kann raus gehen, und ein Kaninchen kann auch in der wohnung frei laufen wenn es stubenrein ist. ABER was mal wieder super ist, es wäre viel zu teuer alles: der ganze Aufbau, der Aufbau damit es sicher ist also keine Kabel usw, Wände absichern, usw. Also ich müsste locker 1.000 Euro sammeln aber bekomme jeden Monat nur 100 Euro Taschengeld.

Es macht mich irre und traurig. Eine Katze würde meine Möbel zerstören und außerdem denken Katzen nur an sich und haben kein Bock mal zu kuscheln. Ein Huhn oder minischwein brauchen ein Stall und dann auch noch mehrere Freunde (viel zu teuer) Könnt ihr mir mal bitte helfen? :(

Danke jetzt schon für eure Antworten :)

Kaninchen, Hund, Haustiere, Katze, Tierhaltung

Kann unser Berner Sennenhund alt werden?

Hallo!

nachdem unser erster Berner sennenhund mit mir 8,5 Jahren verstorben ist, möchte ich schon gerne, dass unser jetziger älter wird. Er ist jetzt 8 Jahre alt und wohnt aber erst seit ein paar Monaten bei uns.

Sein Familienstammbaum sieht gut aus und so leben Vater und Großvater beide noch im Alter von jetzt 13 bzw 15 Jahren. Die Mutter ist früh gestorben. Seine Geschwister leben alle noch, bis auf einer, der im Alter von 6,5 Jahren verstorben ist!

Wir achten darauf, dass es ihm gut geht, aber er frisst schon immer sehr schlecht und hat eine Schilddrüseninsuffizienz. Aber dagegen bekommt er Mittel.
Wenn es nach ihm gehen würde, würde er nur Brötchen essen, aber sowas geben wir nur selten, aber auch nur weil er das so gerne mag und schon immer bekommen hat.

Dennoch ist er verspielt und wurde zuletzt im Urlaub auf ein Alter von 2 Jahren geschätzt 😂. Er tobt immer mal wieder mit meinem Vater im Garten und springt immer sehr herum, wenn wir nach Hause kommen. Bei Spaziergängen ist es unterschiedlich. Manchmal läuft er hinterher, aber seit geraumer Zeit läuft er vor, sprintet auch mal und co. Er wirkt sehr agil und springt auch mal über Bäume 🤪

Nur auf Grund der Infos stellt sich mich die Frage, kann er doch alt werden? Seine Rasse wird ja nur eher 6-8/9 Jahre alt…
was könnte man noch tun, damit er alt wird?

Dankeschön

Gesundheit, Hund, Gefühle, Tierarzt, Tierhaltung, Psychologie, Berner Sennenhund, Hundehaltung, Rasse

Kater kratzt auf einmal?

Hi,

Ich passe zurzeit auf den Hund und beide Katzen meiner Cousine auf, während sie geschäftlich im Ausland ist. Ihr Haustiere haben mich so etliche Male gesehen und kennen mich auch. Nur ist es das erste Mal, dass ich so intensiv, für eine längere Zeit, mit ihnen zusammen bin.

Sie ist für den ganzen Sommer weg znf kommt in ein paar Wochen erst wieder (vielleicht so bis mitte September).

Der Hund ist manchmal auch bei dem Ex-Mann meiner Cousine, weil die es so vereinbart haben, daher ist dieser bis Sonntag nicht hier.

Und währenddessen ist die Routine klar : Neben der alltäglichen Pflege, soll ich auch die Katzen freilassen, damit sie in der Terrasse und im Garten ihre Pfoten „strecken“ können.

Meine Cousine sagte mir, dass sie täglich nicht länger als 20 min. im Wohnzimmer bleiben dürfen, da die sonst anfangen an den Pflanzen und so zu nagen.
Daher wollte ich, wie üblich, sie heute aus dem Wohnzimmer nehmen und mit ihnen nach oben gehen, wo der Katzenbaum steht und wir oft spielen und auch kuscheln.

Die weibliche, kleinere Katze ging schon nach oben und der ältere, männliche, lag noch am Boden des Wohnzimmers. Ich ging zu ihm, sprach liebevoll auf ihn ein und wollte ihn aufheben (wie auch die Male zuvor), nur fing er dann an zu missmutig zu miauen, wandte sich dann schnell nach mir um, hat rasch überall über meinen Körper geschaut und mich dann zwei Mal am Fuß gekratzt. Es war kein richtiger Kratzer mit Blut, aber es war eher so ein Versuch meinen Fuß zu erwischen und ich konnte aber trotzdem seine Krallen oberflächlich an meinen Socken spüren. Vielleicht lag es ja auch an den Socken, sonst wäre da vermutlich eine kleine oberflächliche Wunde gewesen.

Ich war echt überrascht, weil er eigentlich so liebevoll war und es nie Probleme gab. Es blieb bei zwei Male, weil ich mich erschrocken und mein Fuß weggezogen habe und angefangen habe, konsequent auf ihn einzureden.

Dann kam die weibliche Katze wieder und er griff auch sie an und beide haben kurz miteinander gerungen. Ich habe wieder auf den Kater eingeredet und dann habe ich ihn da gelassen und bin mit der weiblichen stattdessen nach oben gegangen. Er kam eine lange Zeit nicht und ich musste ihn daher mit Katzengeräuschen aus YouTube nach oben locken, was funktioniert hat.

Danach bin ich wieder nach unter gegangen und konnte die Tür zum Wohnzimmer endlich wie vorgehabt abschließen.

Was denkt ihr? Das ist das erste Mal, dass das passierte und ich weiß jetzt nicht, wie ich morgen mit dem Kater umgehen soll …

Meine Cousine hat für die nächsten Tage auch ihr Handy abgeschaltet, da sie sich vollkommen auf ihre Zeit in Ausland konzentrieren möchte und mir vertraut, aber ich weiß jetzt nicht genau, was ich machen soll.

Was denkt ihr? Hab ich was falsch gemacht? …

Familie, Hund, Haustiere, Verwandtschaft, Beziehung, aufpassen, Cousine, Konflikt, Onkel, Tante, Vertrauen, sitting

Hund wird immer ängstlicher / hat Panikattacken?

Wir brauchen langsam Hilfe mit unserer Hündin. Ich weiß nicht mehr weiter...

Sie ist zwar ein kleines Sensibelchen, aber so wie es gerade ist, ist es einfach kein Zustand mehr.

Loni ist jetzt 3 und kommt ursprünglich aus Bosnien.

Sensibel ist sie schon immer, aber anfangs haben ihr Gewitter und generell Geräusche nichts ausgemacht. Mittlerweile allerdings fängt sie schon beim geringsten Anzeichen (z.B. NUR Regen) an zu hecheln, zu zittern und sabbert mir den ganzen Boden voll. Sie ist im Moment wirklich dauerhaft gestresst. Letztens war mal einen ganzen Tag immer wieder Regen/leichtes Donnergrollen. Da hat sie den ganzen Tag nicht aufgehört zu zittern.

Wie es Silvester und die Tage drum herum ist, brauch ich dementsprechend nicht erwähnen. Da ist es eine direkte Katastrophe...

Dann geht es weiter, wenn wir hier mal eine aufgregte Situation haben (wenn meine Tochter z. B. Ärger bekommt oder ich mit meinem Mann diskutiere), bekommt sie sofort Angst und unterwirft sich. Sie bezieht den Ärger dann auf sich, obwohl sich in dem Moment niemand mit ihr beschäftigt.

Ich dachte erst, vielleicht ändert sich das, wenn wir umziehen. Vielleicht ist es die Wohnung. Aber nein... Es ist jetzt nach dem Umzug dasselbe. Eigentlich fast noch schlimmer.

Ich kann mir das nicht mehr mit anschauen. Nicht nur, dass es einen wahnsinnig macht, wenn sie ununterbrochen hechelnd und zitternd irgendwo sitzt, ich will ihr auch so gern helfen! Das kann doch auf Dauer nicht gut sein...

Wie gesagt, anfangs war sie nicht so. Das hat sich jetzt über die letzten, ich schätze mal, anderthalb Jahre ca. entwickelt und ist schleichend immer schlimmer geworden. Ein Schlüsselereignis gab es, soweit ich das beurteilen kann, nicht.

Helft mir bitte mit sämtlichen Tipps (auch gern Medikamemte etc.). Kann alles gebrauchen...

Ach ja, Bachblüten, Zylkene und Adaptil haben wir probiert. Hilft nicht.

Mal ein Blutbild machen? Wir wissen echt nicht weiter...

Tiere, Hund, Haustiere, Angst, Psychologie

Hund gestorben Tierarzt?

Mein Hund hatte seit Januar 2024 einen Tumor an den Milchdrüsen ( oder wie man das nennt ), er wurde im Februar operiert & die Wunde entzündete sich und wir riefen beim selben Tierarzt wieder an und er gab und Medikamente für 100 € die halfen auch nicht und er operierte meinen Hund ein zweites Mal (Juli) die Operation half auch nicht und wir hatten ihn letzte Woche deshalb nochmals angerufen und er kam gestern zu uns nach Hause und wir sagten ihm das er den Hund einfach einschläfern soll, weil der Hund nicht isst, kaum laufen kann, keine Motivation hat, Atemnot … der Tierarzt wollte das nicht und gab unserem Hund einfach irgendwelche Antibiotika spritzen für 100 € (er hat uns noch nie irgendwelche Rechnungen ausgestellt& er wollte das Geld auch immer in BAR haben) er zeigte uns auch nicht was das für Spritzen sind, er sagte nur das es Antibiotika Spritzen sind … dem Hund ging es dann gestern für ein paar Stunden gut … am Abend lag er in der Küche und konnte nicht mehr aufstehen und hat wie verrückt geatmet und geatmet und hat immer noch nicht gegessen. Heute Morgen habe ich nach dem Hund geschaut und er hat immer mehr geatmet und auch angefangen zu zittern und durch den Mund zu atmen, wahrscheinlich weil er keine Luft mehr bekommen hat … heute hat er sich den ganzen Tag herum geqäult und dann während wir im Internet nach Hilfe gesucht haben und ich wieder zurück in die Küche gegangen bin, lag er da mit Zunge raus und kein Atem mehr … er ist gestorben … und der Tierarzt wollte einfach immer mehr Geld abziehen und weigert sich Rechnungen auszustellen und will alles in BAR! Kann ich irgendetwas tun, um ihn zur Rechenschaft zu ziehen? Mein Hund ist tot und wir haben ihm immer wieder gesagt, dass er sie einschläfern soll! Er will nicht! Sie ist jetzt so qualvoll gestorben, ich kann das nicht ertragen.

Hund, Tierarzt, tot

Hund anleinen weil schwarz und groß?

Hallo Zusammen!
Zum start erstmal, ich bin aus Bayern und hier bei uns im Dorf herscht KEINE Leinenpflicht und im Nachbardorf nur an den stellen wo es ausgeschildert ist...
Im Dorf hab ich meinen Hund immer an der Leine, außerhalb nur wenn mir andere Leute entgegen kommen oder andere Hunde, bzw im Wald.

Jetzt hat sich doch meine Nachbarin aufgeregt dass mein Hund 'ständig' ohne leine rumläuft und das ihre Enkelkinder angst vor dem großen schwarzen Hund hätten.
Ja ok, wenn ich zum Pipi machen mit ihr kurz hinter unser Haus geh lein ich sie nicht/selten an oder wenn ich manchmal (das kam bisher vllt 2x vor..) von außen was am Garten machen muss, legt sie sich halt neben mich, wo ich aber jetzt auch schon die Leine hingemacht hab oder sie halt im Garten gelassen hab, um dem Ärger aus dem weg zu gehen...
Nun zum Thema mit den Kindern, unser Hund liebt Kinder, wenns ihr zu blöd wird zeigt sie das auch ziemlich deutlich und stellt sich hinter mich aber meistens ist sie die jenige die sich zu den Kindern legt und sich ausgewogen streicheln lässt.
Jetzt kam das halt öfters vor dass ich zu unseren Obermietern raus gegangen bin (die Kinder haben halt zusammen im Hof gespielt, Bauerndorf halt) die auch ein Kind hat und auf einmal waren halt alle nachbars Kinder da und haben den Hund gestreichelt, AUCH die Kinder von der Nachbarin die meinte Ihre Kinder haben Angst vorm Hund...
Jetzt hat sie mich heute wieder angemacht dass der Hund ja so groß und schwarz ist und man weiß nie ob der mal zuschnappt und ich soll ihn gefälligst an die Leine nehmen, (was sie ja schon ist... vllt. ist die 2m leine ihr zu lang keine ahnung) und ihre Enkelkinder trauen sich nicht mit raus zum spielen wegen dem Hund, was absoluter unsinn ist, da der Hund den ganzen Tag im Garten/Haus ist, wenn wir nicht grad irgendwo zusammen unterwegs sind und die Kinder locker in den Hof können zum spielen... Ich hab ihr dann wieder gesagt dass bei uns nichtmal Leinenpflicht herscht und ich sie trotzdem an der Leine hab, dann kam sie nur mit dem Argument ihr Sohn hat einen Schäferhund in Berlin und der braucht sogar einen Maulkorb und dass ist unverantwortlich so einen großen schwarzen (ja das schwarz wird immer betont) Hund ohne Leine rumlaufen zu lassen.

Jetzt kommt aber das lustigste an der Sache:
die letzten 3 Wochen hat 5x jemand unser Gartentor aufgemacht und den Hund rausgelassen, (in den 3 Wochen war sie im Urlaub, weshalb ich weiß dass sie das nicht gewesen sein kann, aber die Kinder waren da) immer an dem Gartentor dass zu besagter Nachbarin mit den Kindern zeigt, wenn ich aber irgendjemand gefragt hab, nein keiner hat was gesehen.
Vor 5 Tagen hat die Gemeinde bei mir angerufen, dass sich Bewohner (ja plural) beschwert haben dass mein 'Großer schwarzer Hund' ohne Leine rumläuft und das sei viel zu gefährlich, als ich denen dann sagte, dass irgend so ein vollidiot meinen Hund ständig rauslässt, meinte sie nur so, 'Ja die Leute haben halt angst, aber sie wird sich dass notieren und ja ich soll den halt an die Leine nehmen.'
An dem Tag hab ich das Tor mit Kabelbindern komplett dicht gemacht und geh jetzt beim Seiten Ausgang immer raus und rein.
(Ich hab ja die Kinder dieser Nachbarin in vermutung, weil das auch die einzigen sind die da mit dem Fahrrad hin und her fahren, aber ich wollte halt eigentlich keine Diskussion mit ihr anfangen... )

ABER verstehen tu ichs trotzdem nicht! Mir kommen ständig Leute ohne Leine im Dorf entgegen, eine Collie Frau lässt ihren Hund mehr oder weniger allein spazieren gehen, von den Hofhunden ist auch keiner angehängt und von den kleinen Hunden, von denen mich schon einer gebissen hat, fang ich garnicht erst an.
Wieso muss ich meinen Hund an die Leine nehmen wenns gar keine Pflicht ist, nur weil sie Groß und schwarz ist? Wenn sie ein Kampfhund wäre, ok aber doggen-windhund mix? (Sehr offensichtlich Dogge) Es gibt auch keine Auflage dass Hunde ab 50cm angeleint werden müssen... (Der Collie und der Bernersenn haben auch locker 50cm...)
Und dann noch meine Nachbarin, soll ich jetzt sagen, 'Hey nein ihr 2 dürft sie nicht mehr streicheln.' wenn sie doch angeblich Angst haben...?
Ich hab ihr auch gesagt, dass ihre Enkelkinder den Hund genauso streichlen, wie die andern 4 aber auf dem Ohr war sie komplett taub (achja die Mutter redet von Haus aus nicht mehr mit mir, weshalb sie die Oma immer vorschickt)
Der Garten inklusive Tür ist jetzt Kamera überwacht und falls ich da jemanden sehen sollte, das hab ich der Gemeinde auch gesagt, gibts bei der Polizei eine Anzeige.
Mich würde jetzt Interessieren wie Ihr die Situation behandeln würdet... weil gesetzlich gesehen, mach ich ja keinen Fehler und moralisch gesehen, hab ich sie ja schon an der Leine... und einen Maulkorb geb ich ihr sicherlich nicht an ...

Hund, Leine, Tierhaltung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Gassigehen mit Hund

Ich mag meinen Hund nicht mehr?

Mein Hund hat mich vor zwei Wochen gebissen, kurz bevor wir in den Urlaub geflogen sind. Wir haben den Hund zu den Großeltern gebracht. Tags zuvor war ich allerdings schon sehr traurig und hab geweint wegen dem Grund das ich ihn vermissen werde. Er ist Therapie Hund und auch sehr kuschelig. Er tut keiner Fliege was zuleide. Er war mein Ein und alles ich mochte ihn mehr als meine Eltern, meine Familie, meine Freunde, mein Leben.

Wo ich aber geweint haben hat er plötzlich nach mir geschnappt . Ich war noch trauriger da es so ein verletzbarer Moment war für mich. Ich hab ich weg geschubst, ihn befehle gesagt das er das nicht tun darf. Es tat ihm sofort leid. Ich war aber nicht nicht fertig und hab ihn vor die Tür geworfen, er ist aber wieder gekommen um sich zu entschuldigen, da er nicht weggehen wollte egal was ich gesagt hab hab ich dann leicht ein Kissen nach ihm geworfen.

Als ich nach einer Zeit wieder bereit war ihm zu verzeihen hat meine Mutter ihn rausgeholt. Den weiteren Tag lag ich dann Gefühlslos voller Tränen im Bett. Ich hatte keine Zeit ihm zu verzeihen, und dann auch kein Interesse mehr.

gestern sind wir vom Urlaub zurückgekommen und haben ihn gleich abgeholt. Ich dachte es ist alles wieder normal. Heute hab ich dann bemerkt. Ich hab keine Gefühle für ihn.

Ich bin jetzt noch trauriger und muss weinen. Aber ich mag ihn nicht mehr. Ich will das alles normal ist.

Hund, beißen, weinen, Brauche Tipps

Mein Hund Verhält sich anders, warum?

also als kurze vorgeschichte ich lebe mit meinem Vater und bin von 14 bis 18 jahre alt
und mein Vater geht hin und wieder für so ne woche weg was auch allles gut funktoiniert außer natürlich in der nacht bissl geschärftere sinne aber das ist glaube ich normal aber wir haben seit 2 jahren einen hund der sehr traumatiesiert etc. war und bis heute noch der schreckhaft ist und kaum zutraulich zu anderen menschen außer uns aber bei mir z.b ist er eigentlich schon fast so wie ein "normaler" Hund was ich natürlich auch toll finde jedoch zum beispiel machen wir jeden abend draußen die tür zu dass er nicht die ganze nacht rumbellt was auch gut funktioniert weil er wartet immer oben während ich runter gehe und die Türe schließe oder folgt mir und will darußen spielen was ich dann natürlich nicht kann aber er es auch versteht in gewisser weiße jedoch zum beispiel heute (alleine) weswegen ich das auch hier schreibe ist er mir zum beispiel wieder gefolgt jedoch hat er sich dann vor die tür hingesetzt und mich ängstlich schon so richtig angestarrt ich dachte erstmal er will raus aber traut sich nicht wegem dem regen deswegen versuche ich ihn zu zeigen dass es nicht gefährlich ist jedoch blieb er einfach sitzen und starrte mich weiter mit diesem blick an wodurch ich mich schön langsam auch unangenehm bis zu beängstigt gefühlt habe weswegen ich jetzt einfach die tür geschlossen habe so wie ich sollte und schnell hoch gestürmt bin und er sitzt seit 4 stunden da unten vermute ich weil ich ihn hier oben nicht sehe und ich mich ehrlich gesagt einfach auch nicht traue nachzuschauen und man könnte vllt noch sagen das ist ein zufall oder vllt stell ich mir nur was vor weil ich zu wenig schlaf hatte in der letzten nacht jedoch war es immer so seitem er da ist in der nacht wenn ich alleine im haus bin und ich an ihn worbei laufe starrt er mich immer an und lässt mich dieses unwohlsein empfinden und ich weiß nicht wieso weil sonst wenn andere im haus sind oder am tag ist er ansich ganz normal also meine frage
werde ich verrückt oder was passiert da?

Hund, Angst, mentale Gesundheit

Hund hat wöchentlich Magenprobleme?

Hallo,

wir haben eine 2jährige Aussie Hündin, die nach einen leichten Giardien Befall Anfang Mai 2024 Magenprobleme hat. Das sieht so aus, dass sie eine Woche frißt und es ihr gut geht und genau nach einer Woche will sie nichts mehr essen. Die letzte Mahlzeit bricht sie raus. Dann isst und trinkt sie fast nichts für 2-3 Tage, dann geht es ihr wieder gut und sie frisst ihr Futter wieder und alles scheint prima. Bis wieder ca. 7 Tage rum sind und das gleiche wieder ist. Wir hatten zwischenzeitlich schon zweimal das Futter gewechselt. Jetzt bekommt sie Futter für Allgeriehunde mit Pferd und Kartoffel, trocken.

In der Phase, wenn sie nichts essen will, erbricht sie mehrmals gelben Schaum. Da hat sie ca. 12 Stunden nichts gegessen. Man merkt, dass es ihr nicht gut geht. Sie ist in der Zeit sehr ruhig. Sie hat keine Magengeräusche. Der Kot ist fest und riecht nicht.

Wir haben beim TA ein großes Blutbild machen lassen. Die Organe sind unauffällig, auch die Bauchspeicheldrüse. B12, Folsäure und Langzeit-Eiweiße sind stark unter der Norm. Sie hatte vor dem Bluttest ca. 36 Stunden nichts mehr gegessen.

Die TA weiß jetzt auch nicht mehr weiter. Kennt jemand so etwas von Menschen oder Hunden? Das ist jetzt schon seit Mai so. Es ist wie ein Schema. 7 Tage essen, dann 2-3 Tage fasten.

Wir sind ratlos. Wir haben in einer Woche einen Termin zum Ultraschall.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand erzählt, dass er das schonmal gehört hat und weiß was die Ursache dafür sein könnte.

Vielen Dank schon mal Jula

Hund, Tiermedizin, Giardien, Hundehaltung

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