Hund – die neusten Beiträge

Wie wirkt diese Geschichte auf euch (Emotionen)?

"Es war ein warmer Tag, die Dämmerung trat ein.
Eine Nachricht erreichte uns, ein Gewaltfall in einem Haus ausserhalb des Ortes.
Wir waren Wenige, also musste ich dort alleine hin. Als ich ankam und vom Pferd stieg, sah ich ein heruntergekommenes Haus. Eine kaputte Fassade, eingeschlagene Fenster und verwucherte Wände. Die Haustür stand halb offen, es gab eine altmodische Fliegentür die halbherzig mit einem Stock von innen verriegelt wurde.
Ich musste die Tür aufbrechen, doch noch bevor ich das Tat zog ich meinen Revolver aus dem Holster. "US-Sheriff Department!" hätte ich rufen sollen, doch mein Gefühl sagte mir es wäre besser alles in Ruhe zu erkunden.
Das Haus war innerlich zerstört, kaputte Möbel und Dreck soweit das Auge reichte. Ich wunderte mich noch als ich oben Geräusche vernahm...
Mit dem Revolver im Anschlag, ging ich vorsichtig die Holztreppe nach oben welche dabei knarzte.
Ich sah einen langen Gang und mittendrin einen halb nackten Mann, der mich völlig verstört und wortlos ansah. Er war mit Blut bedeckt, weshalb ich meine Waffe auf ihn richtete und festsetzte. Hinter ihm fiel mir eine Tür auf, sie stand halb offen und der Raum war dunkel. Ich setzte den Verwirrten Kerl auf den Boden, ehe ich langsam den Raum betrat. Meine Augen brauchten eine Weile um sich an das schlechte Licht zu gewöhnen. Ich erkannte nach und nach einen blutverschmierten Raum und einen zerfetzten Körper in der Mitte. Ich brauchte eine ganze Weile um zu merken das es sich wohl um einen Hund handelte, der so zugerichtet wurde.

Ich konnte kaum mein Entsetzen begreifen, da stand der Herr hinter mir langsam auf. Er sagte zu mir etwas das ich NIEMALS vergessen werde.... Er sagte, ganz ruhig und emotionslos:"Also wenn du jetzt Hilfe brauchst kann ich dir nicht helfen. Wenn du Gerechtigkeit willst solltest du gehen... Und woanders weitersuchen."

Wie findet ihr diese Geschichte? Ist sie traurig oder erkenntnisreich? Spannend oder langweilig?

Hund, Angst, Geschichte, Menschen, Bewertung, Emotionen, Streit, Geschichten

2 mal falsche Diagnose in der Tierpraxis - Liebling verstorben?

Nachdem unser Labradoodle (5 Jahre) immer schlechter drauf war, schlecht fraß, oft spuckte, mit den Hinterläufen hinkte brachten wir ihn am Montag zum Tierarzt.

Der Arzt diagnostizierte einen Kreuzbandriss. Um seine hohe Temperatur runter zubekommen wurde ihm Schmerzmittel injiziert. Der Arzt schickte uns mit weiteren Schmerztabletten wieder nach hause und meinte wir sollten eine Woche abwarten. Sollte das Fieber wieder zurückkommen, sollten wir ihn erneut aufsuchen.

Nach 2 Tagen stieg sein Fieber erneut. Daraufhin brachten wir ihn erneut in die Praxis. Hier wurde diesmal eine Muskelentzündung höhe seiner Hüfte diagnostiziert, da diese ungewöhnlich verhärtet sei. Unser Hund litt nun zusätzlich an absoluter Essenverweigerung, Desorientierung, null Laufbereitschaft, dafür trank er jedoch ungewöhnlich viel, behielt es aber nicht für sich. Nach einer Blutabnahme wurden keine lebensbedrohlichen Werte registriert. Auf einem Röntgenbild sei nichts auffälliges. Alle Organe seinen an ihrem Platz. Damit seine Niere nicht kaputt gehe, kam er für 2 Stunden an den Tropf inkl. Schmerzmittelinjektion.

Nach der erneuten Entlassung mit weiteren schmerzhemmenden Injektionen und Magensaft zum schlucken als Beruhigung des Magens, ging es unserem Hund zuhause immer schlechter und wir entschieden 3 Stunden später in die Notfall-Tierklinik zu bringen.

Hier ergab die Diagnose "Sepsis". Laut der behandelten Ärztin schwammen die Organe unseres Hundes bereits im Eiter. Eine sofortige Operation sei unausweichlich. Eine Garantie, dass unser Hund gerettet werden kann gab sie uns nicht.

1 Stunde später war er noch vor der Betäubung verstorben. Laut der Ärztin würde unser Hund mit der richtigen Diagnose und Behandlung 3 Tage vorher heute noch leben.

Hier liegt für uns ganz klar eine zweifache Fehldiagnose in ein und derselben Praxis von zwei unterschiedlichen Ärzten vor.

Natürlich haben wir die Rechnung trotzdem bekommen.

Wie können wir dagegen vorgehen? Wer kann helfen? Lieben Dank Martin

Hund, Tierarzt

Eine weitere Katze zu bestehendem Hund und Katze holen?

Guten Tag,

mich beschäftigt folgende Sachen: Mein Partner und ich haben einen 2 1/2 Jahre alten Hund, im Dezember 3, der sehr verspielt, total lieb und sehr aufgeweckt ist. Seit Dezember 2023 haben wir uns einen Kater( wird im September 1 Jahr) zugelegt, der sich mit unserem Hund total gut versteht. Nach Lust und Laune kuscheln und spielen sie zusammen und fauchen und bellen sich nicht an. Sie haben ein sehr liebevollen Umgang miteinander. Wir wohnen seit November alleine in einer 85qm Wohnung. Mir ist sehr bewusst, dass Katzen einen Spielpartner haben sollten, weshalb ich mit dem Gedenken spiele einen weiteren Kater zu holen.

Nun stehe ich vor folgendem Problem: Unser Hund ist damals bei den Eltern von meinem Freund aufgewachsen, die einen 8 jährigen Kater und 11 jährige Katzen besitzen, er hat sich einige Verhaltensweisen von ihnen abgeguckt z.B. das Säubern der Pfoten und ist nicht ganz begeistert wenn er aktuell dort hingeht, meidet z.b. seit dem er klein ist die Küche und hatte Probleme zu fressen wenn die Katzen im Raum sind. Wer weiß was da passiert ist, wenn mein Freund und seine Eltern nicht zuhause waren. Mit unserem Kater hat er keinerlei Probleme mehr einen Raum zu betreten oder zu fressen. Vom Charakter her ähnelt sich mein Kater nicht mit den von den Eltern.

Meine Angst besteht allerdings darin, dass bei einer zweiten Katzen der Hund zu kurz kommt und „das dritte Rad am Wagen ist“ und eingeschüchtert werden könnte. Niemand kann mir diese Frage genau beantworten aber vielleicht hat jemand Erfahrungen damit und könnte mir helfen. Ich möchte nicht, dass sich unser Hund unwohl fühlt und wir im Anschluss einen Kater wieder abgeben müssten. Mir ist wohl bewusst, dass Katzen und Hunde nicht die gleiche Sprache sprechen und anders mit gleichen Artgenossen umgehen.

Vielleicht versteht ihr was meine Sorgen sind. Ich würde mich über jede Hilfe freuen!

Hund, Katze, Tierhaltung

Wie viele Tiere hier in Deutschland werden eurer Meinung nach annähernd artgerecht gehalten?

Hallo,

Dies bezieht sich vorrangig auf die Haustiere, würde man die Massentierhaltung miteinbeziehen wäre die Antwort vermutlich unter 1%... mit artgerecht meine ich lediglich nach dem Tierschutzgesetz (um es halbwegs zu definieren), was ja gerade bei Hühnern beispielsweise auch schon relativ mäßig ausfällt (pro Quadratmeter Stall je nach Größe bis zu 5 Hühner) oder bei Hunden 1h Gassi am Tag. Es ist schon klar, dass man das Tierschutzgesetz nicht genau für jede Eventualität ausformulieren kann, das würde wohl den Rahmen sprengen. Worauf ich hinaus will ist, dass ich beinahe von jedem für meine vorbildliche Tierhaltung angesprochen werde. Schön und gut, aber das beweist ja nur, dass es nicht Standard ist Tiere artgerecht zu halten und ich halte meine Tiere lediglich so, dass ich ihnen gegenüber kein schlechtes Gewissen haben muss, bezogen auf ihre Bedürfnisse und Freiräume - also jetzt auch nichts weltbewegendes. Sagen wir es so, ich kann meine Haltungsbedingungen hier vorstellen ohne gesteinigt zu werden 😅 aber genau das ist der Punkt wo irgendwie zwei Welten aufeinander prallen. Wenn ich mit meinem Hund z.b Gassi gehe, dann komme ich an einigen Pferdehöfen vorbei. Diese haben, wenn überhaupt, Koppeln mit vielleicht 5000qm für 5 Pferde oder sie stehen zu 3. in einer Paddockbox mit vielleicht 30qm ... oder letzten Sonntag, da hat sich meine kleine Hündin aus dem nichts ca 8 mal übergeben. Bin zur Tierklinik gefahren und die gute Frau war eher genervt davon, dass ich wegen sowas komme. Nach 5 min durchchecken und 300 Euro Rechnung für 3 spritzen und Medikament gegen Übelkeit war es abgetan. Ich will mich darüber gar nicht beschweren, ich finde es nur interessant, wie weit hier doch die Ansichten auseinander gehen, was das Wohl der Tiere betrifft und wie Menschen das handhaben. Was sind eure Meinungen dazu, wie nehmt ihr die Tierhaltung generell wahr? Ist es vielleicht in Großstädten anders wie hier auf dem Land, dass man da mehr auf das tierwohl bedacht ist ? Kann es sein, dass wir generell von artgerechter Tierhaltung noch ganz weit entfernt sind ? Man bedenke, dass ja die meisten Leute vermutlich immernoch zum kaninchen aus der zoohandlung den dazu angebotenen Gitterkäfig kaufen ... was schätzt ihr, wie viele Tiere wirklich gut gehalten werden ?

Pferd, Hund, artgerechte Haltung, Katze, Tierhaltung, Tierschutz

Hundetraining, Probleme nur mit kleinen hunden?

Guten Tag! Also ich hätte mal eine frage wie man etwas ändern kann bzw ab trainieren kann

Kurz erklärt ich habe eine Akita Inu Hündin 3 Jahre alt und sie bellt grundsätzlich nur kleine hunde an und dreht da völlig ab und da leider in meiner Nachbarschaft sich nur kleine hunde rumtreiben empfinde ich dieses Verhalten etwas problematisch, vorallem da sie das ja nicht immer tut sie fixiert zwar aber da lenke ich sie ab sodass sie sich auf mich fokussiert das aber nur für ein paar sekunden funktioniert und dann ist der fokus wieder beim hund und dann wieder bei mir

Aber Hauptsächlich beim kleinen hund.... der wird halt fokussiert und dann wenn er etwas zu nahe ist wird direkt hoch gesprungen und angefangen zu bellen, normalerweise packe ich sie mir und wir drehen uns weg und treten etwas zurück durch diese Methode kommt sie vorrüber gehend runter aber sie versucht dennoch wieder sich zu dem hund zu drehen aber ich halte sie davon ab

Ja ich bin bei einer Hundeschule seit knapp über 1 jahr aber ich sehe keine Fortschritte gegenüber das Verhalten anderer hunde und möchte nicht sinnlos geld ausgeben für Gruppen Learning wo wir immer das selbe machen was mein hund aber schon alles beherrscht

Meine Hündin beherrscht alle grund Kommandos reagiert auch auf sie wenn andere hunde dabei sind zwar verzögert aber sie tut es ! Das haupt problem wird dann wenn sie sich in der sitz Position befindet wenn ein anderer hund auf uns zu kommt sie springt dann auf und keine ahnung was sie dem mini hund antun würde aber sie geht da richtig los ..... meine hunde trainierin meinte das sei normal bei der rasse? Aber in meiner Recherche die ich gemacht habe stimme das nicht

Auch erwähnenswert wäre das meine Hündin sich auch GARNICHT mit anderen Hunden versteht also wirklich Garnicht schnuppert an keinem und lässt auch keinen ansich schnuppern ich habe schon mehrmals versucht mich mit anderen hunden zu treffen zum üben von sozialisierung aber es endete immer mit einem Angriff von meiner Hündin kurz gesagt sie unterdrückt jeden sowohl große als auch kleine

Aber bei großen hunden bellt sie nicht erst wenn er ihr zu nahe kommt bzw direkt auf sie zu geht normales vorbei laufen funktioniert die großen werden gekonnt ignoriert

Hat wer tips? Also tips meinem hund beizubringen kleine hunde beim gassi zu ignorieren

Zum Sozialisieren würde ich auch gerne tips Annehmen, obwohl ich irgendwie vermute das meine Hündin vermutlich Einzelgänger ist

Ps: Hund ist aus dem Tierheim, adoptiert von mir mit einem Alter von 10 Monaten und hatte laut Dokument 5 vorbesitzer und eine akte wo drin stand sie wurde mehrfach misshandelt,

--> Trotzdem ist meine Hündin sonnst Top, sie gehorcht, sie ist stubenrein, leise im haushalt, zieht nicht an der leine, läuft bei fuß und kann auch am Fahrrad mit laufen und benimmt sich wie ein schatz beim reisen im auto, zug und auch auf Schiff und Boot, mega menschen verträglich und Kinderfreundlich [ Kinder können echt alles mit ihr machen ohr ziehen, auf ihr drauf liegen das interessiert sie alles nicht ] aber sie hat einen großen beschützer instinkt wenn fremde menschen auf einen zu kommen da ist sie auf der hut und stellt sich vor einen aber bellt nicht außer der typ kommt viel zu nahe, ist mir mehrmals beim gassi in der nacht passiert aber das hat mich bis jetzt noch nie gestört

Das sind alle grund Informationen! Danke schonmal im vorraus

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