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Eltern bestrafen Haustiere mit falschen Methoden, was mach ich?

Ich fange einfach direkt mal an und halte es kurz. Meine Eltern, bzw vorallem mein Vater denkt es wäre eine gute Idee den Kater zu packen und seinen Kopf in etwas reinzudrücken worauf der Kater gepinkelt hat um ihn zu bestrafen, genauso soll ich ja den Kater mit Kissen abwerfen oder (ich zitiere) "den kater mit dem Kissen mal eine drüberhauen)" damit er aufhört am Sofa zu kratzen. 'es hat ja immerhin bei unserem alten Kater geklappt und Der hat ihn nicht gehasst also kann es ja garnicht so schlecht sein'

Meine Eltern schreien gerne den Kater oder den Hund an, werfen sie raus oder wie oben genannt werfen etwas wie Kissen nach ihnen. Laut meinem Vater pinkelt der Kater ja nur überall hin weil er "dazu lust hat" bzw "es extra macht um zu nerven"

Des weiteren wird sich ja oft über das laute und nervige miauen des Katers genervt, als hätten wir nicht einen Bengalen welche sowieso dazu tendieren (und er außerdem leise wird wenn ihm dann mal die richtige aufmerksamkeit geschenkt wird), aber das kommt eher vorallem von meinem Vater aus. Er wird dann ziemlich sauer dem Kater gegenüber und schreit rum oder sperrt Ihn aus und versteht nicht warum der Kater mit jedem mal nur penetranter und lauter wird.

1. Wie erkläre ich Ihnen das es nichts bringt, wenn man betrachtet das vorallem mein Vater sehr stur und ein extremer Besserwisser ist der meint er hat sowieso immer recht?

2. Wie überzeuge ich sie, sich mal ernsthaft drum zu kümmern und anstatt z.b den Hund anzuschreien weil er reinmacht (obwohl er schon sehr alt ist) bei sich den Fehler zu suchen OHNE das mir vorgeworfen wird das ich mich doch drum kümmern soll als würde der Hund mir gehören, als würde ich nicht spät nach der Schule nachhause kommen oder wöchentlich mind. 3 LKs schreiben?

3. Welche Gründe könnte es haben das der Kater momentan überall hinpinkelt obwohl sich im Umfeld nichts geändert hat und er seit langer Zeit alleine bei uns ist und somit sein revier schon lange eingefordert hat?

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Kokzidien Hund?

Hallo ihr lieben, irgendwie ist bei uns der "Wurm" drinnen.

Wir haben Kokzidien, Behandlung erfolgte letzte Woche Mittwoch. Hasko(19) hatte leider so dolle Durchfall schon ( nur noch Blut). Wir waren sogar bei verschiedenen Tierärzten aber jedes Mal Kotprobe unauffällig. Sie waren schon völlig verzweifelt, weil selbst das Blutbild perfekt war. Dann bekam Cheaster "Gott sei Dank" auch Durchfall und es kamen Kokzidien raus. Behandlung erfolgte wie gesagt letzte Woche Mittwoch. Hasko bekam auch noch 2x seine Antibiose und der Stuhl bei beiden wurde 2 Tage später wieder besser ( dank Heilerde) Bis diesen Mittwoch war alles gut. Und seit dem hat Hasko wieder Durchfall, seit vorgestern auch Cheaster wieder. Beide bekommen seit gestern auch wieder Heilerde. Heute der Schock ... Wässrig komplett schwarz und kleine gelbe Eier die aussehen wie Reis aber definitiv kein Reis ist.

Jetzt sollen wir bis Montag wieder Kot sammeln. Jetzt besteht meine Befürchtung das ich einfach nicht richtig desinfiziert habe und deshalb jetzt schon Eier raus kommen

Habt ihr vllt Tipps ?

Ich habe viel über Virkon S gelesen. Wie sieht es denn da aber bei Sofa und meinem Bett aus ? Reizt es nicht die Wuffis ?

Ich muss dazu sagen, das ich schwanger bin. Wie sieht es da wegen der Gefahr aus?

Ich habe 2 Bettchen die zwar waschbar sind, aber nicht bei 60°C.

Ich bedanke mich schon mal für eure Hilfe 💗 Einen schönen Tag

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Durchfallerkrankung

Dalmatiner als motivierter ersthunde Besitzer?

Ich hoffe hier vielleicht Person zu finden die Dalmatiner besitzen oder zumindest welche kennen :)

Ich bin 30 Jahre alt, lebe im Haus meiner Oma (dort in einer eigenen Wohnung) mit Garten. Arbeitsmäßig bin ich für meine Oma angestellt als Haushaltshilfe, verlasse also das Haus zum arbeiten nicht. Der Hund müsste im Normalfall also höchstens mal für das einkaufen oder für Arzttermine alleine sein. Urlaub und Ähnliches verbringe ich im Normalfall auch recht Hunde freundlich und sollte ich doch mal länger weg müssen wo der Hund nicht mit hin kann habe ich verschiedene Personen mit Hunde Erfahrung an der Hand die diesen in der Zeit betreuen würden.

auch wenn es mein erster Hund ist, bin ich in der Familie mit Hunden groß geworden. Schäferhund, Dobermann, Labrador und einige mischlinge. Ich weiß also was ein welpe an Arbeit und Verantwortung bedeutet.

Ich bin persönlich sehr viel in der Natur unterwegs bei Wind und Wetter, die letzten Jahre über habe ich regelmäßig auf den Schäferhund meiner Tante aufgepasst wenn diese mit ihren Pferden auf Turnieren war und war mit ihm dann aktiv in Wald und Wiese unterwegs. Und dementsprechend suche ich nun einen aktiven und lauffreudigen Vierbeiner mit dem ich dies auch erleben kann.

Ich kann sehr konsequent sein wenn es um die Erziehung von Tieren geht ohne Härte dahinter (hab früher die Katzen meiner Mutter erzogen und diesen sogar Tricks beigebracht)

Allerdings sei noch gesagt ich habe ADHS und bin Autist.

Denkt ihr da würde ein Dalmatiner passen?

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Soll ich mich schon jetzt gut über die Adoption eines Hundes informieren?

Ich habe Hunde schon immer geliebt und zwar Mischlinge aus dem Tierschutz vor allem. Ich weiss mit Sicherheit dass ich mir irgendwann einen Hund aus dem Tierschutz holen werde, aber nie war die Lust dazu so hoch das Aussehen des Traumhundes zu suchen, mich nach möglichst vielen Tierheim umzusehen und mich zu informieren was man alles machen/wissen/bedenken muss etc. Ihr könnt es euch nicht vorstellen!

Sobald ich ausziehe (ab 20 Jahren da ich da mit der Lehre fertig sein werde) werde ich mir einen Hund holen, oder besser gesagt: so früh es geht. Ich kann es wirklich kaum erwarten und weiss nicht wie ich die lange Wartezeit bis dorthin überstehen soll, den bis jetzt wars schwierig.

Meine Frage ist, ob ich mich jetzt weiterhin nach Tiermheimen umschauen soll und mich weiterhin gut informieren (denn je früher desto besser, oder? Wenn ja, bitte Quellen angeben oder eure Kentnisse) oder ob ich lieber ein bisschen zuwarten soll (Wenn ja, bis wann?)

Ich kenne mich gut mit Hunden aus aber werde mir als meinen ersten Hund lieber einen suchen der nicht zu jung und auch nicht zu alt ist und schon ein paar Sachen kennt wie Leine laufen und so.

Was denkt ihr?

LG eure Lavendelmond

PS: bevor ihr mir eher simplere Sachen mitteilt: Ich habe ein einjähriges Tierpfleger-Praktikum hinter mir und kenne mich schon ein bisschen aus. Ich bin auch in der TPA Ausbildung also nichts medizinisches.

Wenn jemand gegen das Adoptieren ist soll er nicht antworten!

Ihr könnt sonst auch mit euren Erfahrungen auch euer Hund vorstellen (als seine Geschichte) wenn ihr das wollt.

Danke!

Ich werde nächstes Jahr 18 falls das hilfreich ist

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