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Wilder Hund muss lernen, dass man draußen nicht zu jedem hin kann - Kinder kommen und fragen, ob sie streicheln dürfen? Dürfen sie, und wie?

Hay an alle Hundeliebhaber und Kenner da draußen!

Vielleicht kann mir hierbei jemand helfen:

Mein Hund (Sheltie) ist 1 Jahr alt. Leider ist er sehr viel am hochspringen und sieht praktisch jeden Menschen draußen direkt als Partner zum toben an. (springen, rumlaufen an der Leine, in die Hand knibbeln). Das hört auch bei einem längeren Gespräch und mit Ignoranz des Gesprächspartners nicht auf.

Nun bin ich schon länger diesbezüglich im Training mit ihm, da er lernen soll, dass er eben a) nicht zu jedem Menschen kann der vorbei geht und b) auch nicht jeder mit ihm toben will. Anfangs konnte ich an niemanden ohne zerren, in die Leine springen, bellen und danach teilwiese knurrend in die Leine beißen vorbei! Heut' zu Tage funktioniert es besser aber wir haben immer wieder Ausreißer. Also weiterhin diszipliniert jeden Menschen abschmettern, der bei dem Verhalten dann noch meint:,, Ach lass ihn doch kommen, ich habe nichts gegen Hunde." Diesen kann ich es erklären und die verstehen es dann auch, wieso eben gerade dann nicht.

Nun ist mein Hund erwachsen, aber nicht gerade hässlich oder ein angsteinflößender Hund. Immer wieder kommen leider auch Kinder, die fragen, ob sie ihn mal streicheln dürfen. Ich find es so klasse, dass sie vorher fragen!! Wenn dann aber von mir ein Nein kommt mit der Begründung der ist im Training und auch sehr wild und will mehr spielen als gestreichelt werden, sind die Kinder natürlich immer sehr traurig... Heute hatte ich die Situation, dass sie meinte, dass sie das von Hunden kennt. Das stört sie nicht...

Ach man Leute..was soll ich da sagen? Ja, aber.. :(

Wie macht ihr das? Lügen das mein Hund "beißt" oder Kinder nicht mag möchte ich natürlich nicht. Aber die Kinder kommen und fragen und er hängt mir schon mit 180% Spielfreude in der Leine...

Wenn ich es dann dennoch zulasse würde (streicheln ist dann eh nicht drin), dann geht es eventuell irgendwann los das er es hauptsächlich bei Kindern macht??

Mit immer Nein sagen fühle ich mich aber auch so schlecht wenn die so lieb fragen - ich verstehe es ja! Und irgendwann werde ich zum Training ja sogar Menschen und Kinder brauchen. Das Training zielt natürlich nicht darauf ab, dass er keinen Menschen/ Hundekontakt oder sowas draußen haben darf. Aber erstmal muss er lernen, dass es nicht bei jedem geht und er das auch nicht entscheidet. Und erstrecht nicht mit diesem wilden Verhalten.

Ich weiß ja auch nicht so richtig. Komme mir draußen vor wie die gemeine, die immer Nein sagt... Ich weiß nicht mal, ob das so richtig ist was ich mache. Nach 3 Hundetrainern weiß man irgendwann auch nicht mehr so genau..

Danke für eure Hilfe und Erfahrungen.

Liebe Grüße ♥

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Zwergpudelwelpe 11 Wochen alt isst alles?

Ich habe seit 2 Wochen einen kleinen Pudelwelpen :) 11 Wochen alt ist sie und wir sind immer im Garten in einem bestimmten Bereich zum lösen. In einer Woche kommt die 2. Impfung und es geht dann ab und zual auf andere Wege und auch mehr Freiraum im Garten werde ich gewähren. :)

Zur Frage:

Es ist ja normal, dass ein Welpe in dem Alter vieles in den Mund nimmt. Allerdings nimmt meine wirklich ALLES in den Mund und ich hab schreckliche Angst, dass was passiert. Im Garten kann ich es noch ein wenig kontrollieren. Heute hat sie an Laub geknabbert (habe versucht fast alles weg zumachen) und auch an Erde.... Hat beherzt reingebissen und dann einige Minuten lang gehustet und geniest, sodass ich mir echt Sorgen gemacht habe. Jetzt hab ich Bedenken wegen den nächsten Wochen und schreckliche Angst. Ich WILL ja dass sie die Welt erkunden kann. Aber ich hätte gerne eine kleine Anleitung, wie ich da am besten vorgehe... Ich habe mit ihr schon "nein" und "Gib" geübt. Klappt Zuhause meistens (mit Leckerli) super. Aber draußen so gut wie nie :( ich bin total verzweifelt. Wenn ich sehe dass sie an irgendwas kaut -manchmal ist es nur Rasen aber das sehe ich dann erst wenn ich es rausgeholt habe - sage ich nein. Wenn sie es nicht ausspuckt -was allermeisten der Fall ist, dann nehme ich sie hoch und gehe mit dem Daumen in den Mund und Versuche es rauszuschieben. Aber der Hund findet das unangenehm und das kann ja nicht die Lösung sein :( will ihr ja auch keine Angst machen. :( wie mache ich das am besten? :/ vorher hat sie bei der Züchterin im Garten machen dürfen was sie will und hatte auch als ich sie mal besucht hatte eine ganze Magnolienblüte im Mund. :/ soll das so? Passe ich zu doll auf? :/ wenn ich nur an die kleinen Minipilze und Eicheln und Blätter und Kastanien denke wird mir ganz anders. :( üben mache ich seit Wochen immer wieder aber so richtig tolle Erfolge habe ich noch nicht erzielen können. :/

Und 2. Frage: wenn die 2. Impfung fertig ist kann sie dann schon mit anderen Hunden spielen und Ubahn und Bus fahren und so oder ist es noch zu unsicher?

Bitte schimpft nicht mit mir :( ich gebe ehrlich mein bestes und hab einfach schreckliche Angst was falsch zu machen bei dem niedlichen und süßen Wesen. :(

Ich hatte vorher schon 2 Hunde aber die waren schon 6 Monate alt als ich sie bekam und es war nicht sooo extrem. Sie ist momentan alles klee, Rasen, Blätter, Erde, etc.

Spielzeug hab ich auch meistens mit aber das möchte sie draußen selten benutzen. Anfangs hab ich immer das Spielzeug geworfen und sie belohnt wenn sie hinging um sie abzulenken. Aber in den Mund nahm sie das Spielzeug nicht. Nur hin und dann Leckerli und immer wieder so. :/

Ich hoffe, dass ich ab der Impfung , wenn ich mehr mit ihr raus kann auch einen ausgeglicheneren Hund habe und es einfacher wird, weil ihr nicht so schnell langweilig ist.

Wenn ich sie ermahne wird sie übrigens noch frecher und macht es extra noch schlimmer als es schon war.

Sie bekommt außerdem 4 mal am Tag essen von Wilderness Puppy (8 ; 12 ; 16 ; 20 uhr) so ca. Auch genug, da sie schon etwas zugenommen hat. Machen ja aber auch noch nicht besonders viel außer ab und zu üben und dann spielen und essen und kuschelnd schlafen und Autofahren üben. Ganz selten mal nehme ich sie auch auf dem Arm etwas spazieren um die Umwelt mal kennenzulernen.

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Mutter ist extrem verantwortungslos mit unseren Hunden?

Hallo!

Meine Mutter ist extrem verantwortungslos was unsere Hunde betrifft und ich komme damit nicht mehr klar. Wir haben eine 8 jährige kleine Hündin. Die wurde mir, als ich 13 war, einfach so vor die Nase gesetzt. Ich hatte keinerlei Ahnung von Hunden. So waren wir nie in der Hundeschule, sie wurde nicht sozialisiert oder trainiert. Regelmäßig Gassi gegangen wurde auch nie (Garten). Vor ein paar Jahren ist mir das bewusst geworden, da habe ich begonnen abends Gassi zu gehen. Sie läuft ordentlich an der Leine aber bellt alles und jeden an.

Nun hat sie vor 2 Jahren aus dem Nichts einen großen Hund geholt. Ich habe sie angefleht ihn wieder abzugeben. Ich wusste dass sie nicht Gassi gehen wird, dass sie sich nicht mit ihm beschäftigen wird und, dass die gesamte Arbeit an mir hängen bleibt. Und genauso ist es auch gekommen. Dann hatten wir zwei unerzogene Hunde. Wir müssen immer zu zweit Gassi gehen, da ich alleine beide nicht kontrollieren kann. Wenn jemand kommt müssen wir immer ausweichen. Ich muss mich mental um alles kümmern und ihr alles wie ein Kleinkind erklären obwohl SIE die Erwachsene ist und SIE die Hunde geholt hat. Niemals hätte ich mir mit 20 einen großen Hund angeschafft, aber jetzt bin ich die Halterin. Ich war mit dem Großen auch in der Hundeschule, allerdings benimmt er sich nur, wenn die Kleine nicht dabei ist und ich habe nicht immer Zeit mit beiden getrennt Gassi zu gehen.

Der Pudel ist total übergewichtig weil sie ihm täglich Futter zuschiebt, was er gar nicht essen soll. Ich versuche sein Gewicht in den Griff zu kriegen, wiege alles ab und sie gibt ihm heimlich zu fressen. Egal wie oft ich es sage und ihr erkläre, wie ungesund sein Gewicht ist.

Ich war kürzlich 5 Tage im Urlaub. Ich habe ihr und meinem älteren Bruder genau erklärt wie und wo sie Gassi gehen sollen. Und was war? Sie sind gar nicht Gassi gegangen.

Heute ist das Fass aber richtig übergelaufen. Zuhause war Kindergeburtstag und ich war arbeiten. Sie ist mit den Kindern in den Wald und hat den Pudel OHNE LEINE UND HALSBAND mitgenommen, obwohl sie genau weiß, dass der Rückruf nicht klappt.

Angeblich hätte er sich ganz toll benommen und ich würde ja total übertreiben. Er will „frei“ sein und ich sei die böse, weil ich ein Halti verwende (die einzige Möglichkeit, dass er bei Fuß läuft und wir entspannt Gassi gehen können ohne Stress). Ich habe ihr mal wieder erklärt was alles passieren kann. Was ist wenn ein Auto kommt? Wenn ein anderer Hund kommt? Wenn er ein Reh jagt? Wenn er zu Pferden rennt? Aber ich erzähle das seit fast 3 Jahren und es kommt nicht bei ihr an.

Vor einem Jahr hat sie dasselbe mit der kleinen Hündin abgezogen. Die ist dann weggerannt und wurde angefahren. Wie durch ein Wunder hatte sie überhaupt keine Verletzungen..Aber der Gedanke, dass sie hätte sterben können nur weil Mutter nicht nachdenkt.

Jetzt bin ich 21 und zu hause „gefangen“. Die Hunde kann ich nicht zurücklassen, ausziehen kann ich aber auch nicht, weil ich keine Hunde mit in eine Studentenwohnung nehmen kann. Und generell würde es zeitlich überhaupt nicht funktionieren.

Tut mir leid für den langen Text aber die Situation ist so frustrierend für mich, ich könnte wirklich ausrasten. Was kann ich denn dagegen tun? Gar nichts oder?

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Hund zerstört meine Beziehung?

Ich bin mit einer zusammen die Anfang keinen Hund hatte. Irgendwann kam der Hund dazu und es schien als hätte ich keine Probleme damit, aber als ich für uns wieder ein Urlaub buchen wollte sagte sie nur wenn der Hund mit darf. Ich bin eigentlich jedes Jahr 2 mal in einem anderen Land und sie war immer mit mir weil wir einfach viel von der Welt sehen wollten. Seit dem sie den Hund hat will sie nur noch da hin wo man mit dem Auto hinfahren kann. Das ist ein unfassbare Problem für mich weil ich mich einfach eingeengt fühle. Als ich ihr sagte sie kann den Hund doch mal für ne Woche bei ihrer Mutter oder Freundinnen lassen ist sie sauer geworden ich würde den Hund nicht lieben. Und ja ich "liebe" den Hund nicht. Ich kann einen Hund nicht gleich behandeln wie einen Menschen. Ich weiß nicht mehr weiter weil sie mich dadurch einfach einschränkt und mir den Spaß und Kraft nimmt für uns was zu planen. Ich überlege wirklich Schluss zu machen weil ich es einfach nicht mehr aushalte. Sie sendet mir am Tag 4-5 Fotos und Videos von dem Hund. Ich möchte nicht das der Hund auf der Couch oder Bett ist und sie ignoriert es wenn ich nicht Wohnung bin. Ich sagte ihr sie soll aufhören nur noch über den Hund zu reden wenn ich frage was wir heute essen wollen oder machen wollen. Sie wurde wieder sauer der Hund sei ihr Kind was absolut Schwachsinn ist für mich. Wieso vermenschlichen Leute überhaupt ihre Hunde? Wieso braucht der Hund einen Friseur jede 2 Woche (der absolut überteuert ist) Wieso braucht der Hund angeblich jede Woche ein neues Spielzeug. Wieso braucht der Hund angeblich zu jedem ausgedacht "Geburtstag" eine Party. Das ist einfach nur noch anstrengend und ich möchte es einfach langsam nicht mehr. Als der Hund nicht da war lief es 6 Jahre perfekt. Wir haben so viel von der Welt gesehen und heute fahren wir nichtmal an die Ostsee weil der Hund zum Friseur morgen muss. Ich hab versucht mit ihr zu reden, ich hab versucht auf ihre Dinge einzugehen. Aber ich fühl mich nur noch leer und eigentlich liebe ich sie ja.

Nachtrag: Ja wir wohnen zusammen und ja der Hund kam ohne meine Einverständnis als ich eine Woche arbeiten war war der Hund auf einmal da.

Hund, Beziehung, Trennung, Freundin

Tierärzte: Hund niest Blut - Tierklinik sagt, er sei gesund?

Hallo, unser Hund hat seit ca. einem Jahr Probleme mit Rückwärtsniesen, er schnaubt, niest öfter. Manche Anfälle sind davon sehr stark. Wegen Rückwärtsniesen waren wir bereits beim Tierarzt, damals wurde

  • Lunge und Herz /Echokardiogramm untersucht

alles gesund, keine Auffälligkeiten. Ende August hatte er plötzlich starkes Nasenbluten, woraufhin wir zur Tierklinik gefahren sind. Auf dem Weg wurde das Nasenbluten schwächer, war letztlich nur leicht rosa, wir haben aber "auf übermorgen" eine Nasenspiegelung anberaumt bekommen. Es blutete die Tage bis zur OP weiterhin leicht, er durfte sich nicht bewegen und nicht aufregen.
Letztendlich wurde:

  • Auf Fremdkörper endoskopiert
  • Gewebe entnommen und überprüft
  • Nasensekret entnommen und überprüft
  • Reisekrankheiten überprüft
  • Polypen
  • Pilze, Bakterien
  • Stuhlgang auf Lungenwürmer überprüft

Alles unauffällig. Er sei gesund, es war ein Nasenloch leicht entzündet; - aber kein Tumor.

Er wurde daraufhin mit Inhalation + Kochsalznasentropfen behandelt; - das machen wir nach wie vor, hilft aber (augenscheinlich) nicht.

Daraufhin sollten wir versuchen, das Futter leicht umzustellen, um auf Allergien zu überprüfen. Uns wurde gesagt, es könnte auch eine Staub oder Pollenallergie sein, wofür wir in Innenräumen Luftfilter haben.

Wir führen ein Tagebuch, es lässt sich aber kein Muster feststellen. Er leidet täglich an Röchelanfällen, die sehr belastend sind. Einer davon angehängt hier: https://www.dropbox.com/scl/fi/9r39eev6xo2fqe0mfig7j/WhatsApp-Video-2024-10-10-um-21.46.38_1365b5d3.mp4?rlkey=9i1yqncn2eqrjky9fw3yz0xhv&st=pb0f8mua&dl=0

Verwirrend: Bei Berührung hört er manchmal auf. Manchmal "kann" er aber auch nicht.

In den letzten Tagen hat er wieder (rosa) Blut geniest. Wir machen uns große Sorgen, wissen aber nicht weiter.

Hat irgendwer hier Ideen, was wir tun können? Wir sind echt verzweifelt.

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Welche Katze ist süsser?

Ich LIEBE Katzen! Hunde mag ich nicht (verteufelt mich nicht dafür! Ich tue keinem Hund was an! Ich mag die einfach nur nicht weil es nicht sie Art Tiere sind die mir zusagen! Ich mochte immer schon lieber Katzen/Raubkatzen statt Hunde/Wölfe usw..)

Welche favon findet ihr süsser? Ich weiss dass viele Katzenliebhaber sehr grosse Fans von weissen Katzen sind! Und so süss und rosig die weisse putzige Katze aussieht, mit ihrer kleine rosa nase, würde ich mich absolut jederzeit für den schwarzen enrscheiden! Ich finde schwarze Katzen sind einfach selten! Und ich finde sie machen das typische Bild einer Katze aus! Leider meist negativ.. werden bzw., WURDEN früher als Helfer der Hexen gesehen! Und selbst heute in Südost Europa heisst es "wenn eine schwarze Katze dir über den Weg läuft mach ein Bogen, oder, werfe 3x mit nem Stein gegen den Weg wo er entlang gelaufen ist)

In vielen Gegenden auch (Europas) wird die schwarze Katze mit Unglück und Pech asoziiert! Was sie für mich umso interessanter macht! Beide Katzen sind ultra süss aber ich würde mich für die schwarze entscheiden! Ich finde da ist mehr persönlichkeit, einzigartigkeit! Einfach wunderschön! Mit diesen gelblich/gräulich Grünen Augen ein Traum von einer Katze!

Hoffe mein gestreifter Tiger Kater wird nich neidisch! Er ist sowieso meine #1 🤭 ne spass haut raus wer ist die/der süsse/re?

Bild zum Beitrag
Beide sind süss kann mich nicht entscheiden 36%
Ich mag lieber die weisse Katze 30%
Ich mag lieber die schwarze Katze 30%
Mag leider keine Katzen! Von daher weder noch. 3%
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Hund und Baby Katze zusammenführen?

Hallo,

Also Ich habe eine Hündin (Emmy/5J) Französiche Bulldoge die seit ca. 1,5 Jahren bei uns lebt. Die Vorbesitzerin hatte auch Baby Katzen. Vor ein paar Tagen haben wir abseits von Zivilisation eine Baby Katze (ca 6-8 Wochen) gefunden. Sie war ganz allein und alles sprach dafür das sie ausgesetzt wurde. Natürlich haben wir sie mit genommen und versucht den Besitzer zu finden aber Erfolglos. Sie Wohnt seit dem bei uns in ihren eigenen Zimmer.

Wir versuchen jetzt langsam die beiden zusammen zu führen. Wir haben vorher schon decken gegeben von den jeweils anderen damit sie sich an die Gerüche gewöhnen können. Jetzt haben wir sie zusammen und folgendes ist passiert.

Die Baby Katze hatte kein Angst aber auch nicht wirklich Interesse sie war einfach dabei. Bei der Emmy lief es nicht so gut zuerst ist sie voll durchgedrehte ist ganz verrückt geworden. Dann haben wir sie bisschen beruhigt dann hat sie vorsichtig gerochen und wollt auf ein mal hin schnappen. Dazu als sie ruhiger war hat sie teilweise begonnen richtig zu zittern und hat die Nähe zu mir gesucht. Dann hat sie sich bisschen weiter beruhigt dann hat das zitter auch weiter abgenommen und sie ist dann neben der Katze gesessen und hat sie beobachtet. Als wir dachten langsam wird es sie ist ruhiger hat sie aus dem nicht wieder hin geschnappt. Wir haben gutes Verhalten natürlich auch belohnt.

Hat der Hund Angst?
Ist es noch zu früh sie zusammen zu bringen?
Habt ihr irgendwelche tipps oder Erfahrungswerte die helfen könnte würde mich sehr freuen.

Lg

Hund, Katze, Tierhaltung

Opa meckert wegen Hundesh!t?

Ich war heute ganz normal mit meinem Hund Gassi. Alles lief gut, bis mein Hund mitten auf die Straße machen wollte. Bevor es zu Problemen kommen konnte, habe ich ihn rechtzeitig auf den Gehweg gezogen, um auf Nummer sicher zu gehen. Leider hat er dann noch ein bisschen auf dem Gehweg weitergemacht, was ich natürlich sofort weggemacht habe.

Doch dann kam ein älterer Herr mit seinem Auto und macht einen riesigen Bogen um die Stelle, wo der Hund gemacht hatte. Statt einfach weiterzufahren, meckert er mich an, was mir einfallen würde, meinen Hund auf dem Gehweg machen zu lassen. Echt jetzt? Erstens: Wenn du nicht mehr richtig sehen kannst, solltest du vielleicht kein Auto mehr fahren. Zweitens: Wenn du nicht mehr richtig hören kannst, dann auch nicht. Drittens: Genau für solche Fälle gibt’s Hundekotbeutel – warum diese Erfindung wohl gemacht wurde, ist klar, oder? Viertens: Sollte man nicht mal drüber nachdenken, dass manche Leute vielleicht mal zur Rente kürzen sollten, damit sie wieder lernen, sich ordentlich zu benehmen?

Kennt ihr das? Wurdet ihr auch schon mal von älteren Menschen angeschnauzt, nur weil ihr was ganz Normales gemacht habt? Nichts Böses, nichts Gemeines – einfach nur das Übliche, und dann kommt so ein unfreundlicher Kommentar? Was meint ihr?

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