Bin ich jetzt das A****loch?

Hi, mein Mann und ich haben einen Welpen adoptiert. Der Kleine ist jetzt seit knapp zwei Monaten bei uns und macht uns überglücklich. Wir hatten letztens eine kleine Feier bei meinem Schwager und meiner Schwester, zu der wir ihn auch mitnehmen durften. Bis dahin war auch alles gut. Jetzt kommt es zum Konflikt: Demnächst gibt es wieder eine Feier bei denen und mein Schwager schrieb mir ich zitiere: " Hi ***, alles gut? Nicht sauer sein, aber solltet ihr am 25.12. Cookie zu uns mitbringen, möchte ich nicht hören dass ***(meine Nichte, also seine Tochter) mit dem Hund nicht spielen darf oder das sie dem Hund zu viele Befehle gibt und es sein lassen soll. Obwohl meiner Meinung sie keine anderen benutzt, die ihr auch sagt. Dann ist sie nur traurig und das will ich nicht sehen. Dann lasst Cookie zuhause oder bringt ihn anderweitig unter. Nicht böse sein, aber ***(meine Nichte, also seine Tochter) ist ein Kind und wenn sie einen Welpen sieht, dann ist es klar dass sie mit dem Kuscheln möchte und auch paar Kommandos geben möchte." Die Sache ist, dass weder mein Mann noch ich ihr irgendwas verboten haben. Wir hatten Cookie lediglich beigebracht, dass sein Deckchen quasi sein Ruheort ist und meine Nichte ging halt ständig zu ihm, auch als er sich zurück gezogen hatte. Hunde haben auch Bedürfnisse und Rechte und da Cookie nicht mit Worten kommunizieren kann, haben wir ihr gesagt, dass er gerad nicht möchte und sie es später versuchen kann. Wir wollten eben vermeiden, dass er sie im schlimmsten Fall beißt oder Ähnliches, falls er sich zu unwohl fühlt und zu den Kommandos: Meine Nichte (5Jahre alt) wiederholt sie zu schnell und zu oft , sodass er kaum Zeit hat zu reagieren. Da haben wir ihr nur gezeigt wie sie das richtig macht und irgendwann drum gebeten, dass sie nicht zu oft welche gibt, bevor Cookie irgendwann gar nicht mehr welche macht. Wir verstehen, dass sie selbst noch Klein ist und nicht alles begreift, aber die Reaktion meines Schwagers finden wir überzogen... Was sagt ihr dazu? Bitte seid respektvoll..

Hund, Erziehung, Konflikt, Nichte, Reaktion, kommando
Unser Hund kann nicht mehr gut laufen, bzw läuft schief?

Hey nochmal,

Unsere Hündin kann seit ein paar Tagen nicht mehr so gut laufen. Sie ist eine Deutsche Dogge und hatte schon zwei Kreuzbandrisse (beide Hinterbeine).

Mit den Kreuzbandrissen ist das aber schon ein paar Jahre her, natürlich hat sie ab und zu mal bei stärkerer Belastung bisschen gehumpelt aber ansonsten gaben es keine Probleme.

Auf jeden Fall fällt Sie direkt nach dem Aufstehen um (damit meine ich, dass sie ihr Gleichgewicht nicht halten kann) und auch wenn sie kleine Strecken läuft (z.B. raus in den Garten um zu essen) fällt sie um. Wenn sie steht, versucht sie sich meistens irgendwo abzustützen. (Sie steht oft an der Heizung oder am Kamin, da sie Wärme liebt und dann geht sie z.B. zu mir wenn ich in der Nähe bin. Sie stützt sich dann mit ihrem Hinterteil ab.)

Beim spazieren gehen läuft sie z.B. im traben so Seitengangmäßig (also vorne läuft sie normal, nur hinten geht sie schief, meistens nach rechts)

Ihre Physio(?) War auch schon da und hat sie auch eingerenkt etc.. und seitdem war es auch nicht mehr so schlimm wie am Anfang. Trotzdem ist es sehr schlimm. Sie kann wie gesagt nicht richtig laufen und hält ihr Gleichgewicht nicht richtig. (Ich finde, man erkennt ein Problem beim Hinterteil)

Wir haben schon an Athrose gedacht. Glaubt ihr das kann sein, so wie ich es beschrieben habe (natürlich wisst ihr nur die Infos die ich euch hiermit erzählt habe und könnt es daher nicht richtig wissen)

Habt ihr noch andere Vermutungen? Oder Tipps, Ideen, etc...?

Ich danke jedem für seine Antwort und Meinung!

Vielen Dank schonmal im Vorraus und Liebe Grüße

Gesundheit, Hund, laufen, Tierarzt, deutsche dogge, Dogge, Hündin
Hunderasse, die gefährlich aussieht, es aber nicht ist?

Hallo!
Ich suche jetzt schon länger nach einer geeigneten Hunderasse für mich.
Ich habe ein großes Haus mit Garten und genug Zeit für Bewegung und Beschäftigung des Hundes. Auch in den nächsten 15 Jahren werde ich vorausschauend immer Zeit für meinen Hund finden. Ich auch noch Meerschweinchen und Hühner bei mir halte, sollte es besser kein Jagthund sein. Mir ist bewusst, das jeder Hund einen Jagttrieb hat und man ihn auch abtrainieren kann, aber natürlich nicht zu 100%. Trotzdem hätte ich eher gerne einen Hund der nicht nur für die Jagt gezüchtet wurde.
Ich suche außerdem auch nach einem Hund, welcher mir Sicherheit vermittelt, wenn ich z.B nachts alleine auf der Straße unterwegs bin. Da es aber mein erster eigener Hund wäre, würde ich es vorziehen, das erschien einfacher in der Erziehung ist und zwar gefährlich aussieht, aber es nicht wirklich ist da er eher ein freundliches Gemüt hat. Natürlich möchte ich ihm viel beibringen und habe mir darüber auch schon einige Gedanken darüber gemacht und Hunde erfahrene Menschen darüber befragt, aber er sollte eben trotzdem leicht zu erziehen sein. Sehr toll finde ich American Bullys, aber da sie leider keine eingetragene Rasse sind und ich somit auch keine seriösen Züchter für die finde, wird das wohl eher nichts.
Ich bin bereit zu lernen!
Wisst ihr eine geeignete Hunderassen oder andere Sachen für mich, die ich noch verbessern muss bevor ich mir einen Hund hole?
Ich freue mich schon auf Antworten!

Hund, Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Listenhunde, Rasse, Welpen
Beinamputation beim Hund (Golden Retriever, 4 1/2 Jahre) - Erfahrung?

Hallo,

bei uns wird morgen (leider) die Entscheidung getroffen, ob bei unserem Golden Retriever ( 4 1/2 Jahre ) das linke Hinterbein aufgrund von einem Mastzelltumor (mäßig differenziert, lowgrade) amputiert wird.

Alleine das Ganze hier aufzuschreiben fühlt sich furchtbar an. Ich habe es lange aufgeschoben, mich damit zu beschäftigen, aber das hilft ja auch nicht wirklich.

Das Problem an diesem Tumor ist, dass er an einer sehr blöden Stelle sitzt ("Kniegelenk") und aufgrund der Größe momentan nicht operabel ist. Davor hatte sie 5 Wochen Chemotherapie (Tabletten), die kaum etwas gebracht haben. Sie wurde bereits einmal operiert (Biopsie), um die Bösartigkeit des Tumors festzustellen(mäßig differenziert, lowgrade).

Morgen wird entscheiden, ob der Chirurg den Tumor dennoch entfernen kann - Problem dabei ist allerdings, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit den Tumor nicht vollständig, bzw. sauber genug entfernen kann und somit mindestens die Bestrahlung(geht 3-4 Wochen jeweils unter Narkose 2-3 wöchentlich) notwendig ist.

Finanziell wäre das Ganze möglich(wir sind Studenten, aber ich verdiene recht gut), aber nicht optimal. Außerdem haben wir die Angst, dass der Tumor nach einigen Monaten dann einfach wiederkommt - trotz Bestrahlung... + diese viele Sitzungen Bestrahlung(und vielleicht nochmal Chemo) kann und möchte ich unserem Hund eigentlich nicht zumuten - nicht mit dem Risiko, dass der Tumor wiederkommt.

Sollte der Tumor vollständig entfernt werden (Amputation) liegt eine sehr gute Prognose vor, weil der Tumor bisher nicht gestreut hat (bitte lass es so bleiben!). Es wird davon ausgegangen, dass sie dann geheilt wäre - nur eben mit drei Beinen.

Es liegen keine Gelenkbeschwerden oder Erkrankungen der Hüfte vor! Auch nicht im Stammbaum.

So eine Entscheidung zu treffen fühlt sich für mich unmöglich an - beide Möglichkeiten sind nahezu unzumutbar für unsere Hündin und wir wissen nicht was wir tun sollen.

Zu ihrem Wesen:
Sie liebt toben, aber noch vielmehr schwimmen und ist eine absolute Couchpotato sonst - liebt es zu kuscheln. Momentan darf sie gar nichts (aktives) davon machen (da der Tumor sonst zu sehr anschwillt und droht zu platzen - daher ist gar nichts zu unternehmen auch KEINE Lösung). Gerannt ist sie dennoch nie allzu viel, hatte eher Interesse am Apportieren und an Suchspielen.

Falls irgendwer Erfahrung mit Amputationen/Bestrahlungen hat, wären wir sehr dankbar, wenn ihr ein paar Worte unter diesem Beitrag lassen könntet!

Vielen Dank im Voraus!

Medizin, Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Amputation, Bestrahlung, Golden Retriever, Tumor
Hund liegt nur noch neben Kopf/auf Schulter?

Hallo. Meine Hunde, ein Bullterrier mini und ein Bully-Mix aus Staffordshire und weiterem, werden nächstes Jahr 10 und 5 Jahre alt. Sie leben schon immer zusammen und nun ist es wieder so weit, dass beide um ihren 'Rang' im Rudel kämpfen. Häufiger bekommen beide das Fetzen, weil der eine den anderen nicht auf der Couch haben will, aber auch wegen Essen, Streicheleinheiten an sich und dem als erstes draußen sein (was sonst auch normal ist bei den beiden, aber nun bekommen sich auch da beide in die Wolle, was vorher eher spielerisch war). Seit dem beide sich, letzte woche circa, wirklich das beißen bekommen haben liegt die Ältere Dame sofort neben dem Kopf oder auf der Schulter und über dem Kopf. Allgemein schnauft sie sehr doll währenddessen und es hört sich an wie ein jaulen. Es macht meiner Meinung nach Sinn, noch mehr ein Auge drauf zu haben, beide gleich zu behandeln, gleich viel zu geben etc., aber soll ich das Verhalten unterbinden? Will ich eigentlich auch nicht, da sie schon ein sensibler Hund ist. Meint ihr das pegelt sich wieder ein oder soll ich etwas bestimmtes unternehmen. Oder kann es vielleicht was ganz anderes sein und es hat nur zufällig danach angefangen?

Liebe Grüße.

Falls das hilfreich ist: Die beiden hatten sich vor dieser Phase jetzt nur ein Mal gegenseitig gebissen, als es um einen seeehr großen Stock ging. (Im wald)

Hund, Tierhaltung, Hundeerziehung, Bullterrier, Hundehaltung
Hunde und Katze aneinander gwöhnen?

Hallo, ich und meine Familie werden bald auf eine Finca (großes Grundstück mit anbaumöglichkeiten) auf Teneriffa ziehen. 🤩

Die Finca war bis jetzt ein "Urlaubsort", und meine Eltern haben diesen gebucht um sich anzusehen wie es dort ist zu leben.🙃

Auf dieser Finca lebt eine Katze, die sehr zutraulich ist. Sie verhält sich wie ein Hund, begrüßt sehr ausfällig, wenn man dorthinkommt und geht mit einem auf der Finca herum, aus Langeweile. 🥰

Außerdem hat sie gleich ein ziemliches Band mit meiner Mutter geknüpft, was in meinen Augen für Katzen recht selten ist, da meine Eltern erst seit zwei Tagen dort Urlaub machen.😍

Wir haben zwei Hunde, einen Podenco und eine Langhaar-Labrador Mix-Hündin. Die Eine ist aufgewühlt, Abenteuerlust und erst 2 Jahre alt, (meiner meinung nach verhält sie sich ein bisschen mehr wie eine Katze als ein Hund), die andere älter, ruhiger, gelassener. 😌

Diese würden wir natürlich mitnehmen (als ob etwas anderes in Frage käme) und versuchen mit der Katze anzufreunden.👀

Da sich die Katze wie ein Hund verhält, einer der Hunde wie eine Katze, und der anderen es egal sein wird, habe ich Hoffnungen das sie sich mit der Katze anfreunden könnte.😂

Wenn nicht hätten sie auch genügend Platz sich gegenseitig auszuweichen, aber ich hoffe das es anders kommt. 🤷‍♀️

Der Podenco verhält sich Katzen gegenüber recht interessant, da ich nicht weiß ob sie Neugier oder Hass auf Katzen verspürt...😬

Der Labrador-Mix, wäre am Anfang aufgebracht, aber später uninterrisiert.

Denkt ihr es könnte funktionieren sie zusammenzuführen? 🤔

Vielen Dank im Vorraus❤️

LG Hamsterchen

Auf jeden Fall! 60%
kann man nicht sagen 40%
Vielleicht 0%
Definitiv nicht 0%
Hund, Katze, Tierhaltung, Gewöhnung
Haltungsverbot bestimmter Hunde/Katzenrassen?

Hallo schönen Sonntag Euch allen ,

Ich bin seit fast einem Jahr Ehrenamtlich im Tierschutz bzw in einem kleinen Privattierheim beschäftigt und befasse mich ebenso lang mit dem Thema Qualzucht sowie dem Thema Artgerechte Haltung von Katzen!

Zudem halte ich eine neutrale Aufklärung in einigen Bereichen wie bspw Thema Qualzucht für wichtig und richtig, ebenso eine Aufklärung der Artgerechten Haltung von Katzen!

Da ich z.T auch schon las oder auch hörte das dieses Thema (Qualzucht)bei einigen deutlich normalisiert wird

Meinen Mops geht es gut
Mein Mops ist kerngesund
ich würde mir wieder einen Mops holen - einfach weil er zu meinen Umständen passt
hab meine Scotish-Fold-Katze vom Züchter geholt...
ich werde meine Katze trotzdem einzeln halten
2 Katzen sind mir in der Versorgung zu teuer - daher will ich nur eine

Dies sind einzelne Aussagen die ich hier und auf anderen Plattformen las udn hörte

Ebenso gibt es bedauerlicherweise viele die es lustig finden wenn Hunde oder Katzen bestimmte Verhaltensweisen haben, die für das Tier eigentlich eher untypisch sind z.b Mops oder auch Scotish-Foldkatzen - werde aber darauf nicht eingehen da man u.a wahrscheinlich davon ausgehen kann was ich genau meine.

Des weiteren finden es weitere lustig Haustiere wie Katze oder meist Hunde zu verkleiden - abseits von normalen Hundewesten gegen Kälte etc was man auch auf anderen Plattformen sieht - viele Videos haben Millionen Aufrufe und Zusprüche in Form von einen der vier Interaktionen

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Meine abschließende Zentrale Frage worauf ich hinaus will

ist

Sollte die Haltung von Qualzucht-Rassen verboten werden - darunter auch sehr beliebte Rassen wie Mops & Bulldogge ???

Oder müssen neue Konzepte her bspw Verdoppelung von bestimmten Abgaben(Hundesteuer) z.b statt 120€ im Jahr 270€

Viele sind ja gegen solche Übergriffe oder allgemein gegen Verbote

Oder wie seht Ihr das???

Hund, Katze, Tierhaltung, Tierschutz, Tierquälerei, Aufklärung

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