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Sollen wir erstmal die Hunde voneinander trennen?

Mein Partner und ich leben mit unserer Zwergspitz Hündin (5) über meinen Eltern, die eine Malteser Hündin (2) haben.

Als die Hündin meiner Eltern zu uns kam, war unsere Hündin natürlich nicht immer so freundlich und hat ihr natürlich zeigen wollen wer hier die Chefin ist und oft nach ihr geschnappt, da haben wir auch immer eingegriffen. Die Hündin wurde natürlich älter und somit hörte auch das Verhalten unserer Hündin auf und sie kamen gut zurecht.

Jetzt ist es seit ein paar Wochen anders, es fing an, dass die Hündin meiner Eltern, wenn wir bei meinen Eltern unten waren unsere Hündin immer kontrollierte, egal wo sie hin ging, sie überall weg drängte (Wohnzimmer, Näpfe meiner Hündin, welche in der Küche meiner Eltern stehen), woraufhin sich unsere Hündin schon nicht mehr wohl fühlte ( sie legte die Ohren an, ging ihr aus dem Weg) die Hündin meiner Eltern ist auch eifersüchtig, wenn unsere Hündin zu meinen Eltern möchte oder aufs Sofa darf sie zum Beispiel gar nicht, oder ins Wohnzimmer.

Wenn wir bei uns in der Wohnung sind, verstehen sie sich gut, und auch die Hündin meiner Eltern ist normal ihr gegenüber. Vor ca. 2 1/2 Wochen hatten wir mit unserer Hündin einen Vorfall, sind mit ihr zum TA Diagnose: einklemmter Rückennerv.. wir haben sie natürlich geschont und alles, die beiden waren trotzdem zusammen und es gab keine Probleme bis auf natürlich wie weiter oben bereits geschrieben (weg drängen) jetzt ist aber gesundheitlich alles wieder in Ordnung.

Vor 4 Tagen waren wir ich mit unserer Hündin bei meinen Eltern und wir standen in der Küche, ich habe gemerkt, dass meine Hündin zur Wand schaute mit angelegten Ohren.. Angst hatte und immer weg von der Hündin meiner Eltern, die hinter ihr stand und sie anstarrte, auf einmal ist die Hündin meiner Eltern auf meine los total aggressiv und wollte sie beißen, meine Hündin hat sich nicht gewehrt sondern hatte einfach nur Angst, ich bin dazwischen gegangen und somit ist nichts weiter passiert.

Ich hatte dann jedoch beide Hunde bei mir auch über Nacht, da meine Eltern einen Termin hatten. Bei uns in der Wohnung war soweit auch alles gut, meine Hündin ist ihr natürlich trotzdem aus dem Weg gegangen. Die Hündin meiner Eltern hat auch in unserer Wohnung den Drang gehabt ihren Napf ( auch nur den Wasser Napf, da ich das Futter weg stellte) zu verteidigen, wobei meine Hündin nur daran vorbei wollte.

Wir haben sie jetzt die letzten Tage getrennt gehabt, damit unsere Hündin sich etwas erholen konnte, wenn ich mit ihr runter gegangen bin um sich im Garten zu lösen, hatte ich sie zur Sicherheit auf dem Arm, im Garten sind sie bislang zusammen gelaufen und es war alles okay.

Heute kam meine Großmutter zu Besuch und ich bin mit meiner Hündin in den Garten und habe sie runter gelassen, sie ist daraufhin zu meiner Großmutter gelaufen und wollte sie begrüßen, dann kam die Hündin meiner Eltern auf sie los gelaufen auch wieder aggressiv und fing an zu schnappen, meine Hündin hat auch hier nichts gemacht sondern hatte nur Angst. Wir haben sie dann getrennt, ausgeschimpft und die Hündin meiner Eltern reingebracht.

Vor ein paar Tagen auch ein Vorfall: in der Küche meiner Eltern saß ich auf dem Boden und hatte die Hündin meiner Eltern auf dem Schoß, währendessen meine Hündin auf dem Boden schnüffelte und in meine Richtung kam, wurde sie auch von ihr angefallen. Sie versucht alles zu verteidigen, in ihrem Territorium, ist total aggressiv.

Vorgestern bin ich mit unserer Hündin auf dem Arm vom Garten ins Wohnzimmer gekommen und sie fing an, ihr Spielzeug was im weg lag vor mir zu verteidigen, ich wollte es einfach nur mit meinem Fuß zur Seite schieben da schnappte sie nach mir, woraufhin ich sie aus schimpfte und ging.

Natürlich haben sie sich in der Zeit vorher, als sie sich gut verstanden haben, auch ab und zu angeschnauzt, aber da hat meine Hündin es eben auch zurück gemacht, nicht so wie jetzt.

Ich weiss nun nicht was man machen soll? Woran es liegen kann.. ist es die Rangordnung? Möchte sie Chefin sein? Ich kenne meine Hündin und weiß, dass sie das nicht zulassen wird.

Wie sollen wir die nächste Zeit vorgehen? Wieder erstmal trennen, damit meine Hündin sich erholen kann und sie draussen auf neutralem Boden wieder langsam zusammen führen?

Eine Sache die ich noch hinzufügen muss: wir sind eine Zeitlang zusammen Gassi gegangen, die Hündin meiner Eltern bellt auch alle anderen Hunde an und das nicht immer freundlich, so haben sich beide Hunde gegenseitig aufgeheizt, deshalb gehen wir auch getrennt weil es allein besser läuft.

Die Hündin meiner Eltern wurde im Welpen alter von einem Doodle Terrier Mischling (Rüde meiner Tante) geschnappt.Ist die vielleicht deswegen so? Obwohl unsere Hunde Zwischenzeit gut miteinander klar kamen? Oder kann es auch hormonell bedingt sein, da sie kurz vor ihrer Läufigkeit steht?

Ich hoffe, ich habe die derzeitige Situation verständlich schildern können und es kann uns jemand mit Tipps helfen! Wir wären sehr dankbar!

Hund, Tierhaltung, zusammenleben, Hundetraining, Hundeerziehung, Hündin, Hundeverhalten, Junghund

Hund "Taumelt", was das?

Moin moin, ich komme mal direkt zum Thema und spare mir die Unannehmlichkeiten.

Mein Hund hat ab und zu (insgesamt das 4te mal) sowas wie Anfälle. Er verliert plötzlich die Kontrolle über seine Körperglieder, hauptsächlich die Beine. Erstmal vorne, dann hinten, oder Kreuz und quer. Er hat eine lautstarke Atmung und Herzklopfen. Sabbert, ohne schäumenden Speichel. Seine Augen sind normal. Er hat eine sehr komische Haltung, sein Kopf ganz tief nach unten gestreckt. Das ganze hält fuer ca 3 min an.

Er ist fast 3 Jahre alt. Labrador Retriever, eigentlich Kerngesund keine weitere Auffälligkeiten außer... das:

Er hatte als er ein kleiner Bengel war desöfteren seine Spielzeuge gefressen, auch welche wo leider Plastik mitinhalten war und eines Tages kam er auch mal an rohen Cappucinopulver. Diese hat er einfach so gegessen und er hat schon sehr sehr sehr oft gekotzt manchmal kam das Plastik oral, aber auch mit in Form vom Kot aus. Und er hatte sehr viele Zeckenbisse, wo bei 3 oder 4 Köpfe steckengeblieben sind.

Jetzt die Frage. Hat er durch diese unglücklichkeiten eine Erkrankung der inneren Organe? Oder hängt das alles irgendwie zusammen? Oder ungünstige Vererbung, Zufall?

Ich hoffe jemand kann mir hierbei behilflich sein. Zum Tierarzt haben wir bereits diesen Monat einen Termin.

Die ganzen Vorfälle sind bisher mindestens ein anderthalb Jahre her.

Anfangs habe ich mir nichts bei gedacht aber nun mache ich mir allmählich Sorgen.

Eine kleine Randinfo noch, er wiegt 25kg wenn das was hilft? Er ist recht zärtlich und etwas kleiner wie andere seiner Art.

MfG!

Gesundheit, Hund, Haustiere, Krankheit, Tierarzt, Hundegesundheit, Hundekrankheiten

Freundin will Hund?

Hallo,

ich und meine Freundin wohnen in einer gemeinsamen Wohnung.

Bisher haben wir keine Tiere

Sie weiß, dass ich Hunde nicht mag (finde sie ekelig und kann damit nichts anfangen).

Nun möchte sie einen Hund.

Sie sagt es wäre dann nur ihr Hund.

Meine Frage, warum sie das Tier jetzt möchte hat sie mir beantwortet mit dass sie ja schon immer auch als Kind Hunde liebte und auch hatte (Eltern) und sie nach sich schauen möchte.

Meine Frage, ob sie mich vielleicht loswerden möchte oder lieber ohne mich aber mit Hund leben will verneinte sie mehrmals.

Meine Frage an alle:

Habt ihr Erfahrungen mit so einer Situation?

Für mich ist es so, wenn sie sich den Hund holt ist es wirklich zu 100% ihrer. Ich kann hier eine klare Abgrenzung schaffen und das Tier für mich als

》Non-Existent《 betrachten.

Sie sagte mir, wir legen dann in der Wohnung Hundebereiche fest, wo das Tier sein darf.

Ich habe ihr auch gesagt, dass ich das Tier nicht in meinem Auto haben möchte, das Tier nicht auf gemeinsamen Bildern zu sehen sein soll und auch keinerlei Kosten für mich entstehen.

Meine Sorgen, dass das Tier nur Streit verursacht tut sie ab mit es ist alles lösbar.

Auch unsere spontanen Ausflüge mit Übernachtung seien noch machbar. Wie weiß ich zwar nicht wenn man morgens um 9 entscheidet ein paar Tage wegzufahren ohne Vorplanung, aber wenn sie es sagt wird es so sein und ich würde das ja dann auch erwarten.

Was meint ihr oder wäre es auch sinnvoll vielleicht eine Vereinbarung aufzusetzen wo wir das ganze schriftlich festhalten, dass eben der Hund nur ihr ist und kein gemeinsames oder Haushaltshund?

Haushalt, Hund, Haustiere

massive Verdauungsstörungen bei Hunden?

Hallo Leute,

Ich habe eine sehr dringende Frage speziell für Veterinäre und Leute die sich gut mit Hunden auskennen.

Meine Hünndin, die Luna (schwarzer Schäferhund, jetzt 3,5 Jahre Alt) hat massive Verdauungsprobleme. Ohne Medikation hat Sie binnen 2 Tagen massiven Durchfall, sobald ich Ihr Antibiotika gebe (CYLANIC 375mg morgens und Abends) und Futterergänzungsmittel (DIAtab je 1 Tablette morgens und Abends) geht der Durchfall innerhalb von 24 Stunden wieder weg, kommt aber umgehend wieder wenn ich die Medikation absetze. Luna bekommt zur Zeit ausschließlich ein Spezialfutter (Gastrointestinal von Royal Canin) dieses Futter ist eine regelrechte Kalorienbombe aber ohne würde die Hündin einfach verhungern weil sie scheinbar nur einen Bruchteil der Nährwerte bei der Verdauung aus dem Futter ziehen kann...

Das Futter und auch die Medikamente wurden ihr von meiner Tierärztin verschrieben.

Es wurde bereits eine Kotprobe im Labor untersucht, ohne Befund, keinen parasitären Befall oder dergleichen. Auch eine Blutuntersuchung (großes Blutbild) ohne Befund. Röntgen auch ohne Befund. Bei einer Ultraschall Untersuchung wurden dann stark vergrößerte Lymphknoten im Darmbereich festgestellt, hier nun beginnt die Unsicherheit, die Ärztin die den Ultraschall gemacht hat sagte mir das die entzündeten Lymphknoten die Ursache sein könnten oder aber auch nur eine Folgeerscheinung der eigendlichen Ursache...

Meine Tierärztin schlägt nun eine Operation vor, also den Hund aufmachen und dann das Problem suchen... das kommt mir allerdings vor wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen... und da jede OP auch ein Risiko bedeutet frage ich nun erst einmal hier in der Comunity, vielleicht ist hier ja ein Veterinär oder irgend ein Hundehalter hatte schon mal genau so ein Problem mit seinem Hund....

Ich habe mittlerweile schon über 4000,- Euro für Tierarzt Untersuchungen, Medikamentze und Spezialfutter ausgegeben, so langsam weiß ich nicht mehr weiter...

mir als Laie kommt es so vor als ob irgend ein Organ nicht richtig funktioniert und dadurch wichtige Verdauungsenzyme gar nicht oder in nur sehr geringem Maße produziert werden...

Was auch noch merkwürdig ist: die Luna zeigt außer dem Durchfall Problem und dem Problem massiv fressen zu müssen um ihr Gewicht halten zu können keinerlei weitere Symptome, der Hund ist super agil, zeigt absolut kein Schmerzverhalten, keine Anzeichen von Lethargie, ihr Fell ist kräftig und glanzvoll, sie hat klare und lebendige Augen, will pausenlos spielen...

Ich habe nun seit mehr als 40 Jahren Schäferhunde und kenne mich also aus, so ein Fall ist mir aber noch nie untergekommen...

Bitte Leute, fragt auch Freunde und Bekannte, ich hänge sehr an dieser Hündin und will Sie nicht aufgeben müssen....

hoffentlich weiss hier irgend jemand etwas und kann uns helfen.

Liebe Grüße

Wolfgang

Hund, Veterinärmedizin

Akita Inu beißen/springen?

Liebe Hundefreunde,

wir benötigen einen guten Rat (wir haben Vorerfahrungen mit Hunden, ehemals Golden Retriever gehabt).
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Wir haben seit 4 Wochen einen Akita Inu Rüden. Er ist 5 Monate alt und mit 7 Geschwistern aufgewachsen. Bei den Vorbesitzern war er der Kleinste im Wurf und seine Geschwister waren alle doppelt so groß/fett wie er. Anfangs hatte er bei uns einen Futterrausch (hat alles in 5 Sekunden verschlungen). Wir haben ihm einen besonderen Antischling-Napf gekauft und mit ihm Sitz und Bleib trainiert, bis er essen darf. Das klappt ohne Probleme hervorragend.
Er läuft auch schon super an der Leine, hört aber noch nicht auf "bei Fuß", dass üben wir noch momentan. Er ignoriert andere Hunde und bellt auch unterwegs nicht. Gassi gehen läuft in unseren Augen also gut.
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Was uns ein bisschen Sorgen macht ist: Wenn wir mit ihm spielen oder Zuhause etwas machen (kochen, durchs Haus laufen) folgt er meiner Frau auf Schritt und Tritt und er beißt (zärtlich) in alles rein, Möbel, Hände, Beine usw von uns. Manchmal tut er es aus dem "nichts heraus" für ihn hat es sicher einen Grund...
Er springt an der Küchenzeile hoch und wir müssen laut "Nein" sagen und ihn runterdrücken/werfen, dann lässt er es für den Moment (solange wir kochen oder essen), bei der nächsten Situation fängt er von vorne an...
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Beim Beißen haben wir das Problem, er beißt nicht mit ganzer Kraft in den Arm, Bauch oder sonstige Körperteile, sondern nur sanft, aber manchmal tuen seine spitzen Zähne weh. Wir haben alles ausprobiert (ignoriert, Spielzeug ins Maul gegeben, laut AUA gesagt, gepienst wie ein Welpe...) damit er dieses Verhalten unterbindet. Es hilft einfach nicht. Es stört ihn nicht. Meine Frau hält dann seine Schnauze zusammen und sagt laut "Nein" und lässt dann ab. Das Beißenlassen lässt er dann für den Moment (wenige Minuten), dann fängt er wieder an.
Wenn er mich beißt, sage ich auch immer laut "Nein" und ignoriere ihn danach. Das hilft wohl für den Moment, aber wie gesagt, steht man dann auf oder geht irgendwo hin, folgt er einem und wenn man ihn dann berührt oder zu Nah kommt, fängt er wieder mit dem "Schnappen" bzw. "sanften Beißen" an. Bisher hilft leider nur, wenn man ihn dann auf seine Decke zurück schickt. Dort beruhigt er sich und macht meist dann eine Pause, solange wir in seiner Nähe sind. Verlassen wir den Raum, steht er auf und folgt uns wieder und ein ähnliches Szenario wiederholt sich.
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Habt ihr noch einen Rat, was wir besser machen können?

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Zusatzinfo: Das Haus verlassen und bzw. kurz weggehen, verträgt er gut. Das haben wir geübt und er kann einigermaßen gut Zuhause bleiben (haben eine Hundecam). Er jault nur 2-3x für 1 Minute und danach legt er sich irgendwo in der Wohnung hin und wartet, bis wir wieder da sind. Wir sind aber meist nur kurz gegenüber beim Supermarkt für max. 10 Minuten. Bei längerem Wegfahren (zu Bekannten o.ä.) nehmen wir ihn im Auto mit. Das macht er ohne Probleme mit.
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Sein Geschirr mag er tatsächlich nicht gerne anziehen (dann läuft er in der Wohnung weg, wenn er sieht, dass wir das Geschirr in die Hand nehmen). Dann rufen wir ihn und er kommt mit gesenktem Kopf zu uns und lässt sich das Geschirr anziehen. Danach ist er wieder happy und freut sich auf den Spaziergang oder was auch immer wir dann machen.
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Und jetzt her mit den Kommentaren :D Vielen Dank

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Hund, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung

Verhaltensauffälliger Hund. Wie können wir damit umgehen?

Hallo,

ich bin mega verzweifelt.
Erstmal zu uns mein Freund und ich haben beide Erfahrung mit Hunden, jedoch hat mein Freund etwas mehr Erfahrung als ich da seine Eltern über Jahre Hunde gezüchtet haben. Die Entscheidung einen Hund zu kaufen, war kein Ding über eine Woche, sondern wir haben uns über viele Monate Gedanken gemacht, welche Rasse und ob Züchter oder vom Tierheim. Sind dann zum Entschluss einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren.
Wir haben uns viele Hunde angeschaut und haben uns für Dexter (ca. 4 Jahre) einen Mischling entschieden.
Die Leute aus dem Tierheim sagten uns vorher, dass er von seinen vorherigen Besitzern vernachlässigt wurde, sei es Gesundheit oder Erziehung.
Er hat besonders ein Problem damit, wenn er auf zum Beispiel aufm Bett oder Sofa liegt und man möchte ihn runterschicken, dass er dann laut bellt und festzubeißt.
Wir dachten anfangs, dass sei das einzige Problem und wir werden damit klar kommen. Ein Irrtum!

1. Als mein Freund allein mit ihm zu Hause war, da ich ein Bewerbungsgespräch hatte, war die Situation, dass Dexter zu wild im Haus gespielt hatte und gar nicht mehr zu bremsen war. Mein Freund wollte das Spielen abbrechen und Dexter hat ihn ins Bein gebissen, was massiv geblutet hatte.
2. Beim schlafen hatte uns Dexter ohne Grund angegriffen und mir in den Arm gebissen, weil ich ihn wegschubsen wollte.
Es gibt noch viele andere Situationen wo Dexter ohne Grund aggressiv wurde, am Anfang dachten wir es wäre spielen. Aber als wir Konsequent mit ihm waren, ist er richtig durchgedreht und hat uns angegriffen

Wir waren auch in etlichen Hundeschulen, aber dies hat sein Verhalten schlimmer gemacht. Gefühlt jede Woche entwickelt er eine neue Macke.
Wir haben uns belesen, waren beim Tierarzt und und. Haben Wege gesucht sein Verhalten abzugewöhnen, ohne Gewalt.

Was sollen wir tun?

Hund, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, aggressiver Hund, Hundebesitzer, Hundehaltung, Mischling, Verzweiflung, Hund beißt

Wie führe ich den Hund von meinem Freund mit meinen Katzen zusammen?

Hallo ihr Lieben, ich bin jetzt seit einem Monat mit meinem Freund zusammen, er hat einen Hund (6 Jahre alt) und ich habe 3 Katzen (Coco und Carlos sind 11 Jahre und Bailey ist 5 Jahre alt).

Wir würden die 4 gerne zusammenführen. Jedoch hat der Hund von meinem Freund als Welpe eine schlechte Erfahrung mit einer Katze gemacht und ist seitdem nicht so gut auf Katzen zu sprechen.
Coco ist auch ein kleines Stress Kätzchen, um Carlos und Bailey machen wir uns eigentlich auch eher weniger Gedanken.

Ich habe schon eine Decke von den Katzen mit zu ihm genommen, die hat er beschnuppert und sich dann gleich drauf gelegt und aus dem Fell habe ich einen Ball gemacht, damit er die Gerüche schon kennt. Meine 3 sind was Gerüche betrifft eigentlich super empfindlich (wenn ich zB bei meiner Tante oder Cousine war, sie haben beide Hunde.. dann darf ich meine 3 erst einmal nicht anfassen, da sie mich komplett abschnuppern). Bei dem Hund von meinem Freund, hatten sie von Anfang an nicht das Problem. Ich komme nach Hause, habe sein Fell und seine Gerüche an mir und es stört meine 3 überhaupt nicht. Kein abschnuppern, keine „fass mich nicht an, du hast andere Gerüche an dir“, nichts.

Wir würden die 4 gerne bei mir zusammenführen. Jedoch wissen wir nicht genau wie.

Wir könnte die 3 ins Wohnzimmer „sperren“ die Tür schließen und er schnuppert sich erst einmal durch die Wohnung. Dann könnten die 4 sich auch unten durch die Tür beschnuppern.

Ihn dann wieder vor die Haustür bringen, die Katzen ins Schlafzimmer bringen, dann den Hund ins Wohnzimmer und die Katzen im Rest der Wohnung herumlaufen lassen.

Oder die Katzen ins Schlafzimmer sperren, den Hund durch die Wohnung laufen lassen und dann auf die Terrasse, da habe ich eine Fliegengittertür. Dann die Katzen wieder raus lassen und die 4 könnten sich da durch die Fliegengittertür beschnuppern und haben trotzdem noch ihr Revier.

Wir sind ein wenig hilflos, weil wir uns nicht sicher sind wie wir es machen sollen. Unser Umgeld glaubt, dass es keine Probleme geben wird, da wir ja auch unsere Gefühle und Emotionen auf die Tiere übertragen.

Wir danken euch schon einmal ❤️

Hund, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Zusammenführung

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